Kaufberatung neues Schlagzeug

  • Es gibt so Momente da möchte man am liebsten weglaufen. So viel Entscheidungen auf einmal und keine ist irgendwie befriedigend. Dabei möchte man doch einfach nur trommeln.

    Ich könnte jetzt einfach ein paar Tipps raushauen, aber die wäre lediglich ohne diese vielleicht doch sinnvollen, manchmal auch weniger sinnvollen Umwege, die man so macht, um dahinzukommen was einen am Ende glücklich macht.


    Angefangen habe ich selbst auf den Karl May Büchern meines Vaters. Lediglich beim Unterricht spielte ich auf einem richtigen Set. Aber das war für mich völlig ok, denn ich hatte meine Sticks in der Hand und mein Notenbuch vor der Nase. Später bekam ich auch die Möglichkeit in der Schule jeden Tag in der Pause auf einem der Drumsets zu spielen. Je nachdem was gerade verfügbar war, so stand mal mehr mal weniger da. Aber auch das war ok.

    Dann bekam ich meinen ersten "Schrotthaufen". Mein Musiklehrer legte zwar ein Veto ein, aber meine Mutter hat es dann einfach gekauft.

    Wobei ich bei dem Set nur die Becken und die Hardware + Fumas im nachhinein als Schrott bezeichnet hätte. Aber auch dieser Umstand war erstmal total belanglos, weil nur das Trommeln Trumpf war. Aber irgendwann wird es Zeit sich neu zu orientieren.

    Der Kesselsatz war zwar auch nicht der Bringer, aber mit den XP´s von Sonor (Felle Anfang 90er) der "Hammer". Etwas aufgehübscht mit neuen Becken.

    In den nächsten Jahre darauf kam das Eine oder Andere hinzu. Auf Anraten meines Lehrers, folgte das 13" AAX Studio Hats schon nach ein paar Monaten.

    Ob es ein 13" oder 14" werden würde entschied ein Battle. Passend zu den Hats kam ein 20" AAX-Studio-Ride dazu, di ich dies aus meinem Unterricht gewohnt war. Auch die Hardware musste auf Grund der schwereren Becken der Force 2000er Hardwarde von Sonor Platz machen.

    Ein Ride kommt bekanntlich selten allein und so wurde ein 20" Ufip Rough "Meins". Dieses Ride und das 16" Ufip Classic Crash waren die ersten Becken, die ich mir wirklich nach langem hin und her aus der Fülle des Beckenangebots beim Händler selbst rausgesucht habe.

    Fumas und der Snare-Ständer (Sonor 2000er) rundeten die Sache ab. So habe ich etwa 6 Jahre gespielt und ich war glücklich. Auch dass ich auf dem Küchenstuhl meiner Oma saß, war irgendwie kein Grund mir Gedanken zu machen.

    Dann stand ich irgendwann vor dem Schlagzeug meiner Träume (siehe Geschichte in meiner Galerie). Ein Sonor Hilite.

    Komplett mit allen Schikanen-würde es mal als Bühnentauglich bezeichnen. Schwere Entscheidung. Zuhause hatte ich ein einigermaßen brauchbares Set und hier ein Set, welches wohl mein letztes sein würde, für nicht gerade wenig Geld. Drei Monate harte Arbeit, in drei verschiedenen Jobs, würde ich da reinstecken müssen. (war zu dem Zeitpunkt noch Schüler) Habe damals wirklich eine Zeitlang drüber nachdenken müssen.

    Schlussendlich habe ich es mitgenommen und ich sollte Recht behalten-nach fast 30 Jahren spiele ich immer noch drauf und das wird wohl auch noch lange so bleiben. Auch auf den drei oben genannten Becken spiele ich heute immer noch. Das Ufip-Rough und das Classic Crash sind dabei mein absoluten Lieblinge. Wohl auch eher, weil ich sie schon so lange habe, denn ich mag alle meine Becken.

    Die Studio-Hats spiele ich ich im Wechsel mit den Zildjian A-Custom HiHat als Closed HiHat zu meiner Rechten.

    Haupt-Hat sind jetzt die 15" Turkish Dark Hammer".


    Jetzt doch ein Tipp:

    Um es mal auf den Punkt zu bringen. Ein wirklich gutes Shell-Set, auch gebraucht, spielt man möglicherweise sehr lange. Dazu richtig gute Becken bzw. Becken die einem gefallen-Und man hat sehr lange was davon. Würde an dieser Stelle aber auch die Hardware nicht ganz aus dem Auge lassen.

    Gute Becken sind auch nur so gut wie die Hardware an denen sie hängen. Auch eine High-End-Snare macht auf einem wackeligen Snare-Ständer kein Spaß.


    Die 13" AAX klangen auf der original Fuma von damals einfach nicht. Da ich die 14er Version im Unterricht gespielt habe, so konnte es nur die HiHat-Fuma sein. Mein nächstes Erspartes wurde sogleich investiert und siehe da ich hatte eine Sorge weniger. Gleiches habe ich auch mit den anderen Becken gemacht. Mit den Becken zusammen habe ich auch gleich neue Ständer dazu gekauft.


    Noch so ein Tipp:

    Anders herum kann man mit einem günstigen qualitativ minderwertigen Kesselsatz, mit guten Fellen drauf, gut ins Drummer-Leben starten.

    Wie, von anderen, schon erwähnt, hat man aber auch nur dann Spaß ,wenn die Becken einigermaßen brauchbar sind.

    Die Paiste PST 5 sind jetzt auch nicht so meins, aber dennoch akzeptabel für den Anfang. Wenn diese bei einem Set dabei sind, dann braucht man nicht sofort loslaufen und sich nach Neuen umschauen.


    Ich habe vor ein paar Jahren meiner Tochter ein Schlagzeug zusammen gestellt. Ein absolut billigen Kesselsatz nur für die Kosten der Abholung.

    (Bin ca. 100 km gefahren) Becken, die allerdings nur so aussahen wie welche und ein wenig Klimbim waren auch mit dabei-dieses wurde aber sogleich entsorgt. Besonders die HiHat-Fuma war alles andere als brauchbar. Sogar meine Zildjian A-Custom klangen bescheiden. Alles klapperte und schepperte, so dass ein Aufkommen von Freude in weite Ferne rückte.

    Die Felle habe ich erstmal durch meine gebauchte Sonor Xp´s ersetzt. Dazu noch Paiste PST 5 HiHats und 16er Crash mit Sonor-Force 2000 HiHat-Fuma und Ständer günstig bei Ebay ersteigert. Aus meinem Fundus noch ein Sabian AXX-Ride mit einem stabilen No-Name Galgenständer dazugestellt.

    Das Unterteil hat mir im Übrigen sehr lange als Abschuss-Rampe für die Silvester-Raketen gedient.

    Allerdings hat sich meine Tochter dann doch fürs Klavier entschieden und das Set stand dann mehr oder weniger nur so rum.


    Meine Nichte hat auf dem Set sehr lange gespielt. Allerdings auch nur wenn sie zu Besuch war, die nach dem Umzug dann doch recht unregelmäßig wurden. Da lag es auf der Hand, dass dem Set ein Umzug bevorstand.

    Während meine Schwester mit ihrer Familie im Urlaub war, war ich für ein paar Tage Haussitter. Der Hund durfte nicht mit und der Hund vertrug sich leider nicht mit meinen Beiden, so dass ich ein paar Tage dort bleib. Damit mir nicht langweilig wurde, hab ich das Schlagzeug mit genommen und da das Zimmer meiner Nichte sehr groß ist, passte es dort hervorragend rein. Habe dann schlicht vergessen es wieder mitzunehmen ;)

    Natürlich habe ich das vorher mit meiner Schwester abgesprochen. Mein Schwager war zwar erst nicht ganz so begeistert, aber hat sich seinem Schicksal dann doch ergeben und genießt die neu gewonnene "Ruhe".

    Er hat sich doch recht lange, mit den Worten "Ein Schlagzeug wäre zu teuer und viel zu laut", bisher erfolgreich, gegen eine Anschaffung wehren können.

    Diese Sorge habe ich ihm dann abgenommen ;) Meine Schwester hat dann doch mal gegoogelt was das eine oder andere kosten würde-oha, da bekam ich dann doch "mecker".

    Mittlerweile haben aber auch die Brüder meiner Nichte gefallen am Schlagzeug spielen bekommen, somit wird das Set täglich auf seine Tauglichkeit geprüft. Als Anfängerset würde ich es daher als ein tauglich einstufen.


    Endgegnertipp:

    Falls du noch kein Pad hast, dann würde ich dir dies schon mal ans Herz legen. Unabhängig von einem Drumset eine gute Investition.

    Die Beckenfrage ist oft das Zünglein an der Waage. Welche das sein werden? Tja, entweder man hat schon eine Vorstellung oder man folgt zu Beginn dem einen oder anderen Tipp. Mit keinem der hier genannten Tipps diesbezüglich macht man was falsch.


    Bei den Drumsets bin ich allerdings etwas aus der Übung, da ich eben Sonor(Hilite) Fan bin und auch bleiben werde. Das gerade mein zweites Schlagzeug, die Rumpelkiste fürs Leben sein wird, war einfach Schicksal. Bereue nichts und bin froh darüber, auch wenn es einen traurigen Hintergrund hatte, dass es meins geworden ist. Auch wenn es einer der Gründe ist, warum ich mich wohl nie von dem Hilite trennen werde, so ist Hauptgrund die unumstrittene Qualität dieser Serie.

    Das Pearl Vision wäre da so etwas was ich mir genauer anschauen würde. 7,5 und 10mm für die Kessel liegen in etwa auch bei meinem Set an.

    Zum Preis für die Kessel bin ich mir allerdings etwas unsicher, da haben andere hier mehr Ahnung von. Bei einem Hilite läge der Preis lediglich bei nur einem Kessel. Da war das Gesamtpaket von damals gegenüber von Heute wirklich ein Schnapper.


    2 Mal editiert, zuletzt von Lexikon75 ()

  • Ein kleiner Tipp: spielen ist wichtiger als stimmen. Nicht zu viel Zeit darauf verschwenden. Am Anfang ist der Klang unwichtig(er). Im Zweifel Gaffa auf Alles drauf. Es ist oft verwirrend für den Anfänger wie viel Geräusch aus einer Trommel kommt.

  • Ein kleiner Tipp: spielen ist wichtiger als stimmen. Nicht zu viel Zeit darauf verschwenden. Am Anfang ist der Klang unwichtig(er). Im Zweifel Gaffa auf Alles drauf. Es ist oft verwirrend für den Anfänger wie viel Geräusch aus einer Trommel kommt.

    Oh lord, please no :D =O .


    Mein Tipp: Jemande(n) ranholen, der/die Ahnung hat. Ist sowieso immer der beste Rat, wenn man etwas lernen will.

    SUCHE:

    - Sonor Designer Toms in Birdseye Maple/Birdseye Amber

    - Zildjian K Sweet 19" Crash


    "Wenn man das Knie sieht, ist die Bassdrum zu klein!", Ballroom Schmitz (RIP)

  • Oh YES... In Zeiten vor der Informationsüberflutung hat man einfach gespielt. Simply quick and dirty... Dieser Thread ist meiner Ansicht nach wieder ein Paradebeispiel dafür wie kompliziert es sei kann ein einfaches Hobby/Instrument zu lernen.

  • Ich weiss ja nicht. Jemandem raten "Bau Scheisse" ist nicht so meins ;)

    SUCHE:

    - Sonor Designer Toms in Birdseye Maple/Birdseye Amber

    - Zildjian K Sweet 19" Crash


    "Wenn man das Knie sieht, ist die Bassdrum zu klein!", Ballroom Schmitz (RIP)

  • Ich habe lange nur gespielt und nicht gestimmt, da mich niemand angeleitet hat. Hat mich regelmäßig an die Grenzen meiner Motivation gebracht, weil ich mal wieder euphorisch neue Felle gekauft hatte und das Set danach immer noch schei**e klang. Gaffa war da noch erlaubt, hat aber auch nicht geholfen.


    Früher war eben nicht alles besser, man wusste nur manches nicht besser. In Zeiten von YT und Co. fällt mir manches auf, was ich gerne früher gewusst hätte.


    Gaffa nutze ich tatsächlich heute gar nicht mehr auf Fellen, da es so hässliche Klebereste hinterlässt. Moongel ist mir lieber.


    Edit: wer Gitarre lernt, lernt zu Beginn, sein Instrument zu stimmen. Und Klavier-Eleven würde ich auch nicht erst mal ein schlampig gestimmtes Klavier hinstellen, nur weil der Klavierstimmer zu teuer ist und ich es selbst nicht kann ;)

    Wir Drummer werden manchmal als Musiker nicht ganz ernst genommen. Aussagen wie deine, Schmatzi80, passen möglicherweise ins Bild. Trotzdem teile ich zumindest den Teil deiner Message nur zu sehr, nicht aus allem ne Wissenschaft zu machen, sondern zu spielen.

  • Ich habe lange nur gespielt und nicht gestimmt, da mich niemand angeleitet hat. Hat mich regelmäßig an die Grenzen meiner Motivation gebracht, weil ich mal wieder euphorisch neue Felle gekauft hatte und das Set danach immer noch schei**e klang. Gaffa war da noch erlaubt, hat aber auch nicht geholfen.


    Früher war eben nicht alles besser, man wusste nur manches nicht besser. In Zeiten von YT und Co. fällt mir manches auf, was ich gerne früher gewusst hätte.


    Gaffa nutze ich tatsächlich heute gar nicht mehr auf Fellen, da es so hässliche Klebereste hinterlässt. Moongel ist mir lieber.

    Ebenso. Nach 1-2 Jahren eigener Frickelei ist mein damaliger Lehrer mal bei mir aufgekreuzt und hat das Kit gestimmt. "So kann das klingen????" =O =O =O

    Hätte ich das früher gewusst...

    SUCHE:

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    - Zildjian K Sweet 19" Crash


    "Wenn man das Knie sieht, ist die Bassdrum zu klein!", Ballroom Schmitz (RIP)

  • Lies doch.

    Hi,

    Danke noch mal für den reichlichen Input in diesem Forum! Klasse! hole morgen das taye schwarz mit Anatolian ab.

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    - Zildjian K Sweet 19" Crash


    "Wenn man das Knie sieht, ist die Bassdrum zu klein!", Ballroom Schmitz (RIP)

  • Ja, ich glaube der kurze Diskurs zeigt die Wertigkeit des Themas. Ich würde meinem Lehrer die 50€ geben und mich auf den Spaß konzentrieren.. trommla ich bin aus bands, die einen Trommler nicht als Musiker wahrnehmen, direkt ausgestiegen. Ich weiß umgekehrt auch nicht, wie die neue Fender im Gegensatz zur Ibanez klingt...

  • Kann man als Einsteiger ein Set selber stimmen? Mein Schlagzeuglehrer bietet so einen Service für ein bisschen Geld an. Weiß aber nicht ob sich das lohnt.(sicher n fuffi)

    Kann man lernen.

    Ich habe mich mit der "Drum Tuning Bible" in deutscher Übersetzung und Tubenvideos herangetastet.



    Der Link zum Download funktioniert noch.


    Später kaufte ich mir das Stimmgerät "Tune bot" von Overtone Labs.


    P.S. (Edith)

    Mein Schlagzeuglehrer, den ich erst viel später anheuerte, hatte an der Stimmung des Schlagzeugs nichts auszusetzen.

    Also kann ich nicht so viel falsch gemacht haben. 😊

    Gruß Olsch

    Einmal editiert, zuletzt von olsch () aus folgendem Grund: P.S. ergänzt

  • Kann man als Einsteiger ein Set selber stimmen? Mein Schlagzeuglehrer bietet so einen Service für ein bisschen Geld an. Weiß aber nicht ob sich das lohnt.(sicher n fuffi)

    Frag Deinen Lehrer ob ihr das Set gemeinsam stimmen könnt, so hast Du auch zukünftig was davon. Stimmen lernt man am besten wenn man es aktiv macht, wenn Dir was unklar ist dann kannst Du Deinen Lehrer fragen. Die 50,- € sind keinesfalls rausgeschmissenes Geld - spätestens beim nächsten Fellwechsel wo Du die Trommel alleine stimmen kannst zahlt sich das wieder aus. :)

    Gruß Leonard

  • Jetzt habe ich in dem Ganzen Tumult total übersehen, dass sich KKKDahlem schon entschieden hat.

    Da hat sich mein Beitrag mit der Zeit wo du dich entschieden hast überschnitten.

    Gute Entscheidung. Bin gespannt auf deine ersten Eindrücke mit dem Set. Kenne das Gefühl und weiß wie schön es war, dass erste Mal drauf spielen zu können. Hast du dein Köfferchen gepackt? Sticks, Gehörschutz und was man noch so braucht. Ich weiß, dass du das sicher alles schon hast.

    Nur mitnehmen nicht vergessen;) Hoffe du darfst es da auch kurz testen. Ich hatte leider damals beim Abholen des Hilite alles vergessen.

    Sticks waren zum Glück vorhanden.

    Die Freude siegte über die Vernunft und ich lies die Sau, trotz fehlenden Gehörschutz, einmal kurz vor die Tür.

    Hätte es auch so mitgenommen, aber wer will da schon warten?


    Tape gehört doch in jeden gut sortierten Drummerwerkzeugkasten. Abgesehen davon, dass es schnell mal etwas andere Stimmung machen kann.

    Wobei ich heute eher zu Moongels greifen würde.

    So kann man damit durchaus, mit etwas Glück, auch ein frisch gerissenes Bassdrum-Fell kurzfristig wieder flicken, um die Wartezeit bis das Neue eintrifft, zu überbrücken.


    50€ fürs Stimmen des Sets, durch den Lehrer, geht doch in Ordnung. Kenne den Stundensatz für eine Unterrichtsstunde jetzt nicht, aber man kann es durchaus als eine Lehrstunde verbuchen. Mein Lehrer hat, wenn auch unter leisem Protest, bei mir Zuhause mit mir gemeinsam mein erstes Schlagzeug einmal durchgestimmt. War wie Unterricht. Tape kam auch zum Einsatz. Moongels gabs es damals noch nicht.

    Zu den Becken hatte er keine Meinung. Die waren wohl einfach nur Mist. Habe ich im nachhinein auch eingesehen.

    Waren auch relativ schnell damit durch, so dass wir noch etwas Zeit hatten mit ein paar Noten zu jonglieren. Also eine ganz normal Unterrichtsstunde.

  • Ich nutze diesen Threat gleich:


    Nach welchen Kriterien sollte ich mir meine Kessel aussuchen?


    Ich spiele hauptsächlich Indie-, Garagerock manchmal auch mehr 70s punk/sleeze rock.


    Ich benutze eine Mid- und eine Floortom.


    Vom optischen her, gefallen mir kleinere drum kits sehr gut!

    20er BD

    16 oder sogar 14 FT


    (Zb ringo starr, black keys,)


    Auch steh ich vom look her auf flache snares, aber der sound ist mir da einfach zu hoch.



    Spiele zwar keinen Jazz, aber finde diese elegant und schön anzusehen!


    Bin ich mit diesen kriterien eher bei Ludwig?


    Ich will nur nicht geld für ein kit ausgeben und dann vom sound enttäuscht zu sein.



    Ziel ist mit meiner aktuellen indie rock band in kleineren lokalen aufzutreten!

    (wenn wir weltruhm erlangt haben und in arenen spielen, kann man es ja besser mikrofonieren, oder?)

    Einmal editiert, zuletzt von flowison ()

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