Bei Auftritten meist nicht zu wissen, wie dieses Schlagzeug wirklich aussieht, das "vorhanden ist".
Bei Auftritten, bei denen mehrere Gruppen dasselbe Schlagzeug nutzen, dieses entweder furchtbar zusammengestellt und / oder miserabel gestimmt ist.
Bei Auftritten meist nicht zu wissen, wie dieses Schlagzeug wirklich aussieht, das "vorhanden ist".
Bei Auftritten, bei denen mehrere Gruppen dasselbe Schlagzeug nutzen, dieses entweder furchtbar zusammengestellt und / oder miserabel gestimmt ist.
Wegen des Klangs auf Becken. Ich schätze sogar, dass man auf klaren Fellen auch einen Unterschied hört. Evtl. mach ich dies bzgl. mal ein Vergleichsvideo mit ordentlicher Mikrofonierung (Holz vs. Nylon Tips).
Auch von zersplitterten Köpfen abgesehen hat so ein Drumstick eine Art "Lebensdauer", finde ich. Kommt natürlich sehr auf die Spielweise an und wie der Stickschaft durch Rimshots und gecrashte Becken (Hi-Hat inbegriffen) abgenutzt wird.
Was noch dazu kommt ist Abrieb von den Händen im Griffbereich. Ich spiele immer mit halbwegs sauberen, fettfreien und nicht eingecremten Händen und trotzdem entsteht im Griffbereich irgendwann eine "Schicht", durch die der Grip geringer wird.
Ich spiele jedenfalls auch mal gerne mit frischen Sticks und mir fällt auch immer wieder auf, dass die Paare aufeinander abgestimmt sind. Spiele nur noch die normalen Vic Firth 5A und wenn ich mal ursprünglich nicht gepaarte Exemplare gleichzeitig spiele, fällt mir oft ein Gewichtunterschied auf.
Verrückt!
So unterschiedlich sind die Geschmäcker. Ich find gerade dieses klare "pingige" Geräusch schön, dass die Nylon-Köpfe machen.
Das mit dem gepaarten fällt mir nur an Pad auf. Gewichtsunterschiede hab ich da nicht gemerkt. Bin aber auch nicht so feinfühlig.
Stimmt, das ist etwas, das nervt:
Wenn bei den Sticks am pad einer höher klingt als der andere. Ich hab für meinen Großen (mehr als Gag) "Kindersticks" von proMark bestellt.
Absoluter Reinfall dahingehend. Dazu auch schlecht verarbeitet für den gleichen Preis, wie große Sticks. (klar, die haben nicht die Margen, aber das soll keine Ausrede sein).
Grüße
die verdammte Schlepperei und das ewig lange Aufbauen
Dass E-Drums oft scheisse aussehen ... wobei es gibt jetzt auch E-Drums mit acoustic look, sieht gar niet so schlecht aus (Feeling ist halt anders mit den pads).
Bei Auftritten meist nicht zu wissen, wie dieses Schlagzeug wirklich aussieht, das "vorhanden ist".
Bei Auftritten, bei denen mehrere Gruppen dasselbe Schlagzeug nutzen, dieses entweder furchtbar zusammengestellt und / oder miserabel gestimmt ist.
Jup! Was für eine Seuche!
"Kein Problem, nimm nur das Nötigste mit, ich stell mein Schlagzeug und das ist Top! Ist ein Gretsch!"
Und dann sitzt man plötzlich hinter nem Mark V mit 2 zusätzlichen Basix-Toms und ner Gretsch Snare... und dann ist es nicht mal in ner spielbaren Positionierung, weil der Typ offensichtlich eh nur einarmig den Bumm-Tschak-Groove zelebriert.
Kürzlich gab es so ein Problem auch mal wieder, allerdings auf viel höherem und nahezu verzeihbarem Niveau: Der Drummer spielte ein wirklich gutes Set aber daran nur ein Crash. Seit dem pack ich jetzt immer 2 Galgenarme mit Clutches zusätzlich mit ein, nur, um sicher zu gehen. Davon wird mein Hardwarebag aber auch echt leichter und es macht auch viel mehr Spaß, das zu transportieren.
Bei nahezu jedem Gig die abschätzigenen Blicke der mit verschränkten Armen irgendwo angelehnten örtlichen Musiker-/Drummerpolizei.
Im schlimmsten Fall noch der Senf, der einem ungefragt beim Abbau noch mit auf den Weg gegeben wird...
Bei nahezu jedem Gig die abschätzigenen Blicke der mit verschränkten Armen irgendwo angelehnten örtlichen Musiker-/Drummerpolizei.
Im schlimmsten Fall noch der Senf, der einem ungefragt beim Abbau noch mit auf den Weg gegeben wird...
Das kenne ich nur zu gut, insbesondere von damals (80er-90er) und dann hat man, genau "die Abteilung" mal ,zufällig, gesehen, wo sie selber live gespielt haben und dachte was für`n Schwachkopf und grottig noch dazu!
Bei nahezu jedem Gig die abschätzigenen Blicke der mit verschränkten Armen irgendwo angelehnten örtlichen Musiker-/Drummerpolizei.
Im schlimmsten Fall noch der Senf, der einem ungefragt beim Abbau noch mit auf den Weg gegeben wird...
Das kenne ich nur zu gut, insbesondere von damals (80er-90er) und dann hat man, genau "die Abteilung" mal ,zufällig, gesehen, wo sie selber live gespielt haben und dachte was für`n Schwachkopf und grottig noch dazu!
ich freue mich, wenn andere Drummer unsere Konzerte besuchen und auch über deren Meinung zu meinem Spiel. Versuche, die für mich relevanten Dinge dort evtl auch umzusetzen, aber ich bewege mich als Hobbydrummer da auf einem weiten Feld. Ich weiß aber natürlich auch, daß jeder eine Meinung hat, der ich auch nicht gerecht werden kann oder möchte. Ist immer eine Sender und Empfänger Sache, die mich aber in über 40 Jahren nicht vom Weitermachen abgehalten hat, als Drummer und als Musikerpolizist. Bleibt geschmeidig!!!
ich freue mich, wenn andere Drummer unsere Konzerte besuchen und auch über deren Meinung zu meinem Spiel. Versuche, die für mich relevanten Dinge dort evtl auch umzusetzen, aber ich bewege mich als Hobbydrummer da auf einem weiten Feld. Ich weiß aber natürlich auch, daß jeder eine Meinung hat, der ich auch nicht gerecht werden kann oder möchte. Ist immer eine Sender und Empfänger Sache, die mich aber in über 40 Jahren nicht vom Weitermachen abgehalten hat, als Drummer und als Musikerpolizist. Bleibt geschmeidig!!!
Mit konstruktiver und ggf. berechtigter Kritik habe ich auch überhaupt kein Problem, im Gegenteil!
Ich habe nur ein Problem mit abfälligen Gehabe, von Leuten, die selber nichts geschissen kriegen.
By the way, leider herrscht in Deutschland eine ausgeprägte "Neidkultur" das sieht man auch immer wieder in anderen Bereichen.
Am Spielen selber nervt mich, dass ich es nicht gescheit kann
Aus eigener Erfahrung:
Bei Auftritten nervt mich, wenn ein Kollege drauf besteht, das Set zu stellen, dann noch fragt, was ich brauche (Standardaufbau 2 up 1 down, alles easy), und wenn ich denn da hinkomme, steht ein völlig absurd unergonomisch aufgebautes Set, und als erstes kriegt man gesagt, man solle bloß nix verstellen. Und dann spielt der Kollege noch kaka auf dem Dreckding.
Ach, und wenn ein Kollege das Set stellt, baut dann seine Hütte auf und muss erstmal ne halbe Stunde stimmen. Mach das zu Hause, du Vogel!
By the way, leider herrscht in Deutschland eine ausgeprägte "Neidkultur"
Ja...da nehme ich mich selbst nicht raus. Ich glaube auch, dass das in jungen Jahren besonders ausgeprägt ist, also in der typischen Jugendclub-Zeit, wo man sich ständig mit 2 anderen Drummern das Set teilen muss. Aber man lernt dazu und ich denke, ab 30 aufwärts hat man durchaus Gelegenheit, zu reflektieren und sich anständig zu verhalten.
Hab eher die gegenteilige Erfahrung, dass die Leute auf einen zukommen und sagen, dass es gefallen hat.
Die mukkerpolizei interessiert mich recht wenig, für die mach ich keine Musik. Wem mein Spiel nicht passt, der soll halt daheim bleiben.
Bescheuert ist (und das ist mir Original so neulich passiert):
Wenn du in deinem Proberaum hockst und versuchst etwas zu üben, es aber nicht hinbekommst. Du versuchst die Übung zu variieren, etwas zu vereinfachen.
Dann trommelt doch jemand einen Proberaum weiter genau deine Übung nach, halt nur richtig, schneller und mit "Gefrickel" dazu.
Nur, um dich vorzuführen.
DAS nervt.
Aber gut, watt wissde machen...
Nur, um dich vorzuführen.
Muss ja nicht sein, ich trommel manchmal auch das nach, was ich aus dem Nachbarraum höre, einfach, weil es mich inspiriert. Kann man also sogar als Lob interpretieren .
Dann trommelt doch jemand einen Proberaum weiter genau deine Übung nach, halt nur richtig, schneller und mit "Gefrickel" dazu.
Nur, um dich vorzuführen.
Das ist also der Grund, dass manchmal der Untermitbewohner mit dem Besenstil an seine Decke klopft.
Nur, um dich vorzuführen.
Muss ja nicht sein, ich trommel manchmal auch das nach, was ich aus dem Nachbarraum höre, einfach, weil es mich inspiriert. Kann man also sogar als Lob interpretieren .
...so hab ich das noch gar nicht gesehen.
Kann natürlich auch sein, haha
Ich finde es ultra ätzend, wenn die Proberaumnachbarn in irgendeiner Form auf mein Geübe reagieren.
Die Tage kam tatsächlich Applaus Da das aber eher vorlaute Jungspunde sind, nehme ich an,
da wollte nur irgendwer ein provokantes Lebenszeichen von sich geben.
Gitarristen
Hallo
Sind wir Drummer nicht meisterlich in Sachen Anpassung?
Ein schlecht aufgebautes Set beschränkt sich doch meist auf die Dinge die man nicht innerhalb von ein paar Handgriffen richten kann. Snare, HiHat, Bassdrum Ride sollten doch kein Problem darstellen. Wo der Rest hängt war mir immer egal.
Wird ein Set gestellt wird und ich kenne es nicht, dann bring ich mir doch zumindestens meine Snare und meine Fuma mit. Wenn noch Platz ist noch HiHat und Ride. Dinge die man am meisten nutzt. Diese sind dann auch stimmlich auf dem gewohnten Niveau.
Spreche hier jetzt nicht aus persönlicher Erfahrung, sondern wie ich es machen würde.
Thema konstruktive Kritik.
Jeder bildet sich natürlich eine Meinung über eine/n Schlagzeuger/in den/die man live gesehen und gehört hat. Die Frage ist, ist die Kritik in dem Moment angebracht oder nicht. Live-Auftritte sind gegenüber andernorts gespielten Situationen (z.B. Proberaum) immer was ganz besonderes. Da spielen so viele Faktoren eine Rolle. Ein Song mit Verbremsern gespielt bedeutet nicht sofort, dass es mir nicht gefallen hat.
Aditude und Emotionen sind hier sehr präsent da kann man jemanden stark motivieren oder auch viel kaputt machen.
Daher bin ich da etwas vorsichtig mit Kritik.
Ist dennoch meine Meinung gefragt, dann würde mich als erstes interessieren "Wie siehst du dich selbst?" Zum eine falle ich nicht mit der Tür ins Haus und zum anderen sehe ich wen ich vor mir habe bzw. wie die Person drauf ist.
Kommt auch drauf an, wie gut man sich kennt.
Manchmal sagt ein Blick pde eine Grste mehr als ein Wort.
Konstruktive Kritik abzugeben ist etwas was man auch können muss. Kann ich es nicht, dann bin ich lieber still. Kann man aber lernen.
Gleiches gilt auch für konstruktive Eigenkritik.
Annehmen muss man es auch können. Ungefragt Feedback zu bekommen ist manchmal auch nicht willkommen. Positiv wie negativ.
Stelle es jetzt etwas dramatischer dar als es ist. Umfangreiches und sensibles Thema.
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