Wirklich ernsthaft relevante Dinge gibt es eigentlich nicht die mich nerven. Aber so Manches, das einem genervt sein schon sehr nahe kommt.
Mich nervt am meisten, dass je besser ich werde, desto mehr wird mir bewusst was ich noch nicht alles kann. Unwissenheit ist manchmal ein Segen.
Oft rennt man gegen eine geschlossene Tür, steht wieder auf und rennt mit Schmackes wieder davor. Ist das Leidenschaft?
Wird wohl so sein, man ist ja noch da
Aber irgendwann sieht man, dass die Tür eine Klinke hat. Drück mich steht sogar dran, tut es dann und steht vor weiteren Türen. Aber man weiß jetzt, auch die wird man öffnen können und rennt los. Ist jetzt sehr Bildhaft dargestellt, aber so kommt es mir manchmal echt vor.
Beinahe 20 Jahre habe ich versucht etwas zu spielen und bin vermeintlich gescheitert, ohne es zu merken/wissen, dass ich es eigentlich schon tausendmal gespielt habe.
Manchmal bedarf es nur einen kleinen Schubs in die richtige Richtung und es läuft fast wie von selbst.
Allein der Umstand nicht alles auf einmal lernen zu können finde ich total blöd. Aber eine Weisheit besagt,, dass man nicht alles schaffen kann, aber man muss es versuchen.
Ich habe so viele Baustellen und keine wird irgendwie fertig. Und immer wieder diese neuen Ideen, die einem ungefragt einfallen.
Oft sieht man andere , die gewisse Dinge, locker aus der Hüfte geschossen, spielen. Bei einem selbst bleibt es dabei, es jedenfalls mal versucht zu haben oder bestenfalls es wenigstens mit hängen und würgen hinzubekommen.
Das Schlimmste daran ist, dass es einem auch noch egal ist.
Gilt im übrigen für jedes Hobby, das man mit Leidenschaft betreibt.