Zumindest nicht im Dunkeln bei warmem Bier
Produktneuheiten 2022
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Du bist noch nie in einem Jazzclub gewesen, was? 😂
doch schon,
aber
Zumindest nicht im Dunkeln bei warmem Bier
dem ist nix hinzuzufügen
Strom ist ja meist doch überall machbar, sowie man Felle auch in praller Sonne bei jedem wetter spielen kann.
gegen Klischeedenken
War aber auch scho auf Generator Partys, ja waren nur mal als Beispiel legendär dafür
Yawning Man - Tumbleweeds in the Snow (2020) (Official Music Video) - YouTube
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Du bist noch nie in einem Jazzclub gewesen, was? 😂
Wird denn im Jazzclub in aller Regel auch auf der Bühne geklatscht?
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My 5 Cents: Der Clap ist ein netter Gimmick, aber mehr nicht: In den Musikstilen, in denen Handclaps verwendet werden, sind die Bands und die Konzerte im RegelFall ohnehin elektrifiziert.
Da holt man sich einen Clapsound woanders her. Insbesondere: für ein One-Trick-Pony ist das Ding einfach zu groß und nimmt viel zu viel Platz weg.
Das Ding wird gleichwohl seine Verkaufszahlen bekommen, aber kurze Zeit später wird der GebrauchMarkt damit überschwemmt werden, weil die Dinge einfach nur noch der Gegend rumliegen.
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edith bezugnehemnd auf post nr. 424
.....ja mitunter von den Musikern, als Dankeschön, wenn`s Publikum wohl gesonnen (nicht mit gebräunt verwechseln)
und gut war.
aber die frage war ja auch nett, ob in einer Jazzkombo egal wie, Metallischcymbalmässig oder elektronisch geclappt wird.
Sondern ob Gestromt wird, bei Veranstaltungen und Konzerten, also ob ne versorgte 220V oder 110V Stechdose in Reichweite ist.
Ich hab nur auf ne Frage Vorposts geantwortet, nett das wieder heisst der orinocco allein sprengt die freds.
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nett das wieder heisst der orinocco allein sprengt die freds.
Keine Sorge, wir helfen tatkräftig
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Der Clap ist ein netter Gimmick, aber mehr nicht: In den Musikstilen, in denen Handclaps verwendet werden, sind die Bands und die Konzerte im RegelFall ohnehin elektrifiziert.
Mir kann das Ding auch schlicht weg zu viel. Richtig rum, verkehrt herum, durcheinander, als Becken, auf die Snare oder das Tom geklebt...ich bin da überfordert. Nett fürs Studio, wenn man Zeit zum Probieren hat. Und dann wirds evtl. auch nur gesampled und live vom Pad angefeuert. Dafür ist mir das Kosten/Nutzen Verhältnis zu hoch. Dann lieber noch ein Ride oder noch ne Snare...oder irgendwann doch ein SPD SX
Noch ne Neuheit, bei der eigentlich "compact and portable" gereicht hätte. Alles andere ist und hat ein größeres/teureres Kit auch.
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My 5 Cents: Der Clap ist ein netter Gimmick, aber mehr nicht: In den Musikstilen, in denen Handclaps verwendet werden, sind die Bands und die Konzerte im RegelFall ohnehin elektrifiziert.
Da holt man sich einen Clapsound woanders her. Insbesondere: für ein One-Trick-Pony ist das Ding einfach zu groß und nimmt viel zu viel Platz weg.
Das Ding wird gleichwohl seine Verkaufszahlen bekommen, aber kurze Zeit später wird der GebrauchMarkt damit überschwemmt werden, weil die Dinge einfach nur noch der Gegend rumliegen.
Es wird vermutlich genau so kommen. Neugierde, Kauf... Staub.. eBay. Dem Hersteller ist das egal, Hauptsache es hat sich verkauft.
Ich gehe davon aus, dass es sich gut genug verkaufen lässt, so wie Zildjians Spiralette auch oder das Portnoy Stack. Aber ... Ist halt nichts für jeden. Für mich auch nicht. (Ich klatsche lieber per Hand, wenn's denn sein muss.)
Meine Tochter hat den Sound auf dem Keyboard auch drauf. Das Keyboard war billiger. Braucht aber Strom. 🙃
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Zitat
Noch ne Neuheit, bei der eigentlich "compact and portable" gereicht hätte. Alles andere ist und hat ein größeres/teureres Kit auch.
Das Club-Jam Pancake habe ich schon lange auf dem Schirm, weil ich Minisets liebe.
Leider sind die "Design-Schnell-Schuss" Bassdrumspur-Brackets furchtbar primitiv ausssehend. Es hätte seit Jahren so viele schönere Systeme ähnlich denen von Sonor oder manchem OEM gegeben. Selbiges gilt für die Tombrackets. Ja, es mußte klein in den Abmessungen, günstig und leicht sein, das ist verständlich doch designtechnisch so lieblos umgesetzt habe ich Shell-Hardware innerhalb der Tama Geschichte der letzten 40 Jahre noch nie gesehen.
Dazu noch abweichendes Stimmböckchen-Design (Bass und Snare vs. Toms).... so schade.
Keine einheitliche Designlinie bzw. wirres Konglomerat von allem möglichen.
Ganz untypisch für Tama.
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vielleicht hat ja wer genau auf ein bestimmtes Finish gewartet,
zum 50. Geburtstag des VISTALITE`s
Am besten als Geschenk zum evtl. eigenen 50ten
Vistalite 50th Anniversary (ludwig-drums.com)
universal Snares
Ludwig Drums :: UNIVERSAL SERIES SNARE DRUMS (ludwig-drums.com)
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Also werte Kollegen,
ich habe mich gerade entschieden, ich werde mich für euch opfern
Werde einfach mal einen Satz der Eminence Serie ordern und auf mein Odery aufziehen.
Da ist sowieso Fellwechsel angesagt, wenn`s dann Murks ist, schlappe 18€ verbrannt, was solls.
Von meinen geliebten G2`s habe ich eh immer einiges liegen, für Plan B.
Werde berichten, wenn`s soweit ist.
Habe gerade einen Satz geordert, werde berichten, wenn ich dazu komme den Test zu machen.
Hallo Kollegen, die Felle sind gerade eingetrudelt.
Der erste visuelle Eindruck ist schonmal ganz ordentlich. Die Folie ist offenbar nicht ich ein offenes "U" eingeklebt sondern,
um einen dünnen Innenring gelegt und in den äusseren Fellreifen eingecrimt.
Ich denke, ich werde Donnerstag die Zeit für den Test haben, berichte dann.....
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Das Tama Pancake Set ist in der Tat zwiespältig zu bewerten.
Das Hardware Design ist wirklich Mischmasch,aber funktional einwandfrei, Tama Baukasten halt.
Neue Felle aufgezogen (Aquarian Superkick, Evans Power Center Snare, Pinstripes), trotzdem klingt es immer ein bisschen pappig bzw nach Keksdose. Hohes Tuning mit Ambaco könnte evtl besser funktionieren (für Jazz).
Aber immer noch besser als den ganzen Abend auf der Cajon zu hocken.
Die BD ist zu leicht und wandert, mit ausgefahren Spikes an der FuMa geht's aber.
Sehr genial ist das Taschenset, unbedingt mitkaufen! Das gesamte Drumset lässt sich mit einer Hand tragen. Die Tama Classic Hardwarebag in die andere Hand, Cymbalbag auf den Rücken - das ist schon ziemlich cool zu transportieren.
Ein Kompromiss, aber ein brauchbarer Kompromiss, zumindest für manche Gelegenheiten.
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Neue Felle aufgezogen (Aquarian Superkick, Evans Power Center Snare, Pinstripes), trotzdem klingt es immer ein bisschen pappig bzw nach Keksdose.
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Sehr genial ist das Taschenset, unbedingt mitkaufen! Das gesamte Drumset lässt sich mit einer Hand tragen.Ja, also möchte es nicht völlig schlecht reden. Ich hatte das Club Jam Kit und war wirklich begeistert. Habe damit sogar einige Rockgigs gespielt. Lies sich im Prinzip auch in einer Tour tragen, weil ich das Racktom in den Hardware-Trolley mit rein bekam, Beckentasche und Bassdrum-Tasche über die Schultern hängen und in einer Hand noch die Floor/Snare-Kombitasche tragen konnte. Größenmäßig war das für mich dann schon ein klasse Kompromiss, aber noch kleiner? Also vor dem Pancake würde ich jetzt halt immer wieder ein Club Jam kaufen. Fand den Sound ganz geil auch tiefer gestimmt, bis ich dann eine Zeit lang den direkten Vergleich mit meinem jetzigen Kit hatte. Ist halt Pappe(l).
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Guten Abend,
zu diesem Pfannkuchen-Sortiment: der Designer war halt in Urlaub, krank oder der Kassenwart hat klare Kante gezeigt.
Wenn man schon an allem spart, warum hat man dann noch Geld für einen zweiten Holzspannreifen? Und warum auch für den ersten? (Und dann in Kackbraun gemasert matt passend zu Totschimmel-Schwarz-uni-glänzend ... schwarzbraun ist das Club-Jam-Kit, schwarzbraun bin auch ...)
Man hätte doch konsequent, drei Flach-Trommeln fabrizieren können, also untenrum ebenfalls (18" x) 3,5" mit stinknormalem Metallreifen und hinten eben nix. Ja, das geht. Warum hier nicht, das wissen die Verantwortlichen.
Und ein 14" Standpannekuche wäre auch logischer gewesen. Dann hätte man wenigsten Bee-Pop damit machen können. Und warum man die Wackelbrettchen nicht an ein Minigerüst wie bei den Elektrogeräten heutzutage üblich angeschlossen hat, damit nichts oder alles gleichzeitig verrutscht, das wissen auch nur die Verantwortlichen.
Was soll's, ich hab das ja daheim in gut, baue es halt nie auf, weil ich ja noch richtige Trommeln habe, gerade mal die weinrote Hupe aus dem Karton geholt, so macht das Spaß. Alles andere ist Pfannkuchen und davon wird man nicht satt.
Prost
Jürgen
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Thomann rammt die Marke genau ins Brot und Buttergeschäft der großen Firmen und bietet neben den Ahorn und Birke sicher eine Nische, die eben vorher Firmen wie Mapex und Dixon abgedeckt haben.
Kleiner Nachtrag zur Drum Craft Diskussion. Ich beobachte das jetzt seit ein paar Wochen bei Instagram. Mittlerweile wird da zu 99% die Serie 4 beworben und das Material spielt auch keine Rolle bei der Anpreisung. Mir kommt das eher so vor, als würde dem Einsteiger oder Erstumsteiger gesagt: Schau mal, hier bekommst du ein professionelles Set, das du dir leisten kannst.
Die Serie 4 liegt auch genau in der Mitte, man wählt als Kunde dann nicht das billigste (Serie 3) und braucht auch nicht das teuerste (Serie 6), sondern macht einen guten Kompromiss. Da darf man vielleicht auch mal vorsichtig fragen, ob die 3er und 6er überhaupt in großer Menge vorrätig sind, oder ob die Behauptung, es gäbe sie, nicht vielmehr dem 4er als Kompromiss Absatz beschert!?
Alleine die Finishes machen mich irgendwie gar nicht an. Mit Ausnahme des Satin Black.
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ob die Behauptung, es gäbe sie, nicht vielmehr dem 4er als Kompromiss Absatz beschert!?
Ich glaube kaum, dass extra zwei Serien geschaffen werden, nur um eine dritte Serie besser zu verkaufen. Das ginge doch auch bestens ohne die beiden anderen. Wenn die Werbung sich auf Serie 4 konzentriert, dann scheint die wohl schlechter zu gehen als erwartet. Oder sie machen damit am meisten Gewinn und haben noch Kapazitäten frei dafür.
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Jetzt musste ich doch mal beim T. reinschauen. Von Serie 6 ist weit und breit nichts zu sehen. Die Hoffnung, der altbekannten Hausmarke Millenium ne klangvollere Alternative zur Seite zu stellen, ging wohl bislang nicht zu 100% auf. Schade, hätte mich über ne Reinkarnation gefreut, Ahorn hin, Walnuss her.
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Jetzt musste ich doch mal beim T. reinschauen. Von Serie 6 ist weit und breit nichts zu sehen. Die Hoffnung, der altbekannten Hausmarke Millenium ne klangvollere Alternative zur Seite zu stellen, ging wohl bislang nicht zu 100% auf. Schade, hätte mich über ne Reinkarnation gefreut, Ahorn hin, Walnuss her.
https://www.thomann.de/de/drum…_standard_purple_spkl.htm von wegen..augen auf und genauer hinschauen!
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Haha, hab nur unter Komplettsets nachgesehen, weil es die DC6 damals m.E.n. nicht als Shellsets gab. Mea culpa
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Naja, in dem Zusammenhang stellt sich ohnehin die Grundfrage, nämlich ob überhaupt jeder sicher sein kann, ob die Kessel, die man gekauft hat, auch tatsächlich aus dem Holz sind, von dem man annimmt, dass es sein müsse. Hat das überhaupt schon mal jemand an seinem Set überprüft und wenn ja, wie ?
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