Bei gretschdrums habe ich folgendes über den momentanen R.E.M.-Drummer gefunden:
Ist es sinnvoll, zwei 16"-Toms zu verwenden??
Ob sich die Toms auch in der Tiefe unterscheiden, weiß ich nicht so genau. Auf Fotos kann man es nicht so gut erkennen.
Bei gretschdrums habe ich folgendes über den momentanen R.E.M.-Drummer gefunden:
Ist es sinnvoll, zwei 16"-Toms zu verwenden??
Ob sich die Toms auch in der Tiefe unterscheiden, weiß ich nicht so genau. Auf Fotos kann man es nicht so gut erkennen.
Ich würde sagen ein recht traditionelles Setup. Die Kombination von 2 16" Standtoms war bis Ende der 60er Jahre recht verbreitet. Typische Beispiele wären Gene Krupa, Buddy Rich, Mitch Mitchell und Ginger Baker. Ich denke aber das die Kombi am ehesten wegen dem Fehlen von 18" Standtoms bei Ludwig und Slingerland in Mode war.
Wieso nicht? Manchen Leuten (mich eingeschlossen) ist ein 18" Standtom schon einen Tick zu groß. Wieso also nicht 2 16" Toms mit verschiedener Tiefe und Stimmung? Die Klangfarbe ist natürliche eine andere als bei 2 verschiedenen Größen aber wie so oft im Musikbereich ist der Geschmack ausschlagebend
wie schon gesagt, lassen sich mit zwei gleich großen toms interessante klangfarben erzeugen. das volumen ist ja das gleiche, was gut leicht stimmbare intervalle ermöglicht
ZitatWieso nicht? Manchen Leuten (mich eingeschlossen) ist ein 18" Standtom schon einen Tick zu groß. Wieso also nicht 2 16" Toms mit verschiedener Tiefe und Stimmung?
Weil du mit 2 verschiedenen standtoms immer jeweils eine zur base umlegen kannst,je nach lust und laune .Andererseits baut man sich ein 16"-Db set.
Warum stellt man sich 2 gleichgroße Bassdrums vor die Füße?
Potenzverstärker?
Ok, falsche Diskussion..
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