Meiner Meinung ist das komplett egal ob da alle Ghosts wie im Original da sind, bzw müssen nicht mal alle Verschiebungen von Snare, BD oder sonstwas gespielt werden. Ich behaupte dem Zuhörer ists komplett egal solange ein Groove da ist. Ich bin aber so oder so kein Fan etwas 1:1 zu lernen. Ich bin keine Kopiermaschine,
Ich muss mich entschuldigen. Ich habe die Dinge, unter dem Gesichtspunkt etwas zu lernen, betrachtet und war nicht darauf bedacht, den Song relativ schnell durchspielen zu können.
Dieser Song bietet schon so einiges. Interessante Grooves in einigen Variationen, die man möglicherweise sogar schon kennt.
Klar ist es schön den Song "vereinfacht" durchspielen zu können. Es muss schlussendlich auch keine 1 zu 1 Kopie sein, selbst kreativ zu sein, halte ich genauso wichtig, wie musikalisch im Einklang zum Song zu bleiben. Man muss ja nicht immer einer Meinung mit dem Original-Drummer sein
Nur, dass man sich einmal die Mühe macht den ganzen Song Stück für Stück durchzugehen. Nur um zu verstehen, warum der Drummer es so spielt.
Der kleinste gemeinsame Nenner? Finde ich gut, aber was ist der Nenner? Wenn man sich nur mal den Anfang (nur bis Takt 12/erster Fill) anschaut, dann würde ich den sogar genau so spielen, mit all seine Ghostings, weil es einfach passt. Da habe ich das Gefühl, dass es von alleine läuft. Seelane spricht die 16tel vor der 3 an. Die ist auffällig im 4ten und 8ten Groove-Takt nicht als Ghost gespielt. Warum? Vielleicht würde man es selbst gar nicht mal so anders spielen, als wie im Original.
Rampen beschreibt es in seinem Beitrag (52) sehr schön. Klein anfangen und solange dran arbeiten bis man zufrieden ist.
z.B. den Money Beat-hab mal gegoogelt, den Begriff gibt es ja wirklich (Danke SquEaler) Wenn einem etwas nicht gefällt, weil es nicht so schön klingt, dann ändere ich etwas fürs nächste mal.
Eine Sache würde ich doch noch gerne wissen: Warum immer der Satz" Die anderen merken es eh nicht" ?
Was meinte ich jetzt mit lernen? Ich finde dieses Stück , wie schon gesagt sehr interessant. Erstmal ist er in einem doch sehr gemütlichem Tempo zu spielen. Er bietet einem auch sich mit Ghostnotes zu beschäftigen. Welche Wirkung haben sie in einem musikalischen Kontext?
Für einen Anfänger bestimmt sehr interessant. Gerade wenn man noch am Anfang steht, würde ich die genau so setzen, wie Original-Drum-Sheet.
Auch mal den Vergleich ziehen, wie es sich ohne und wie es sich mit Ghostnotes anhört/anfühlt.
Ich denke, dass dieses Stück doch recht viel Freiraum lässt mal etwas rumzuexperimentieren. Vorausgesetzt man möchte es auch.