• Ohh wow, danke... so viele Antworten... die glaub ich tatsächlich richtig sind X/

    Ich mache mir wohl echt selber Stress... früher war das noch viel schlimner (Erziehung war einfach entsprechend), ich hab da schon so viel abtrainiert... aber ganz wird es wohl nicht weggehen.

    Dennoch kann ich es aber eben auch nicht einfach übergehen und sagen, dann mach ich halt nur bumm tschack :rolleyes:

    Es muss ja auch nichts Weltbewegendes da rein, aber nen einfacher Fill wäre schonmal schön. Ich hab in meinen Kopien ohne Ende Fill ins, von denen ich auch richtige Lieblinge habe, die kann ich echt schon ganz gut und flüssig, aber naja, im Kontext will es nicht so wie ich will.


    Ich habe mich auch gefragt, ob das schnelle Spielen können des Gitarristen vllt auch daran liegt, weil Gitarristen (so glaube ich es zumindest) eh schon viel von Anfang an an Melodien arbeiten, also an Liedern. Das machen "wir" ja nicht so... also ich zumindest. Das kommt ja erst später, dass man im Songkontext was macht.

    Vllt liege ich da aber auch falsch... vllt ist ja ein Gitarrist hier und kann mal was dazu sagen.


    Mach dich doch nicht rum mit komplizierten Fills, spiel was einfacheres an der Stelle.

    Ja vereinfachen tu ich sowieso erstmal. Das finde ich ja auch nicht schlimm. Ich habe nur oft erstmal auch das problem (das ist auch bei fertiger Musik so), dass ich das Gefühl dann nicht so habe, wann jetzt das Fill oder von mir aus auch nur ein Crash kommt... also wenn ich es an die originale Stelle setzen will. Wenn ich das Lied nur höre, weiss ich ganz genau... "jetzt kommt dies und das", aber dann wenn es "drauf ankommt", ist das Gefühl für die richtige (originale) Stelle weg. Irgendwie nervig :rolleyes:



    Vielleicht war das aber auch "nur" eine abgespeckte Version davon?

    Quasi das Bumm-Tschack der Gitarre.

    Hmm... das weiss ich leider nicht.

    Geht das denn bei Gitarre überhaupt? Ich mein, wenn man da nen paar Noten weg lässt, fehlt doch was von der Melodie... würde das denn nicht auffallen? (ich hab davon echt keine Ahnung) :/

    Die beiden haben letztens auch gesagt, dass sie es sich einfach machen mit Gitarre und Bass...ok am Bass kann ich mir das noch vorstellen, aber bei Gitarre... soweit reicht meine Phantasie*leider nicht :wacko:



    Also trotz der ganzen Gedanken hatte ich aber wirklich richtig Spass am Sonntag (auch wenn ich nur am ihhh- Drum war), es war schon ein geiles Gefühl. Miss_ Mieze als Superstar... (achso, nächste Woche bin ich auf Welttournee :D )

    Ich freue mich schon total auf den nächsten Sonntag :love:







    * ich weiss, dass Phantasie mit F geschrieben wird... ich finde es nur furchtbar, sorry

    Schlagzeug in der Rockmusik? ...ist doch nur verwirrend, nervig und bringt die anderen Bandmitglieder völlig aus dem Konzept 8o


    "Üb' erstmal langsam. Ungenau wird es von alleine." [Zitat Jiu Jitsu Trainer]


    "Schlagzeug spielen ist doch ganz einfach. Man muss einfach nur drauf hauen." :pinch:

  • So wie ich das rauslese lernst du Fills gezielt nur tust dich schwer diese auch wirklich im Kontext einzusetzen. Da hilft mir persönlich immer sich das im Kopf vorzustellen. Kann man auch mittels Airdrumming machen. Die Melodie im Kopf dahindudeln und sich vorstellen wie das Fill klingen soll. Auch wenn du allein am Set sitzt, im Kopf immer die Melodien mit dudeln, dann sollte sich da das Verständnis dafür langsam aufbauen. Das wäre zumindest meine Vorgehensweise, vielleicht hilft dir das.


    lg

  • Moin ✌️Klinke mich mal kurz ein, habe ca 10 Jahre Gitarre in einer Rockband gespielt, jetzt seit ca 7 Jahren Drums, seit 2 Jahren spiele ich in zwei Genre verschiedenen Bands. (Rockband und ne Soul/Blues/Funk Combo).


    Alles braucht seine Zeit, es vergehen viele viele hunderte Stunden bis etwas sitzt. Mit einer Band spielen ist etwas völlig anderes, als alleine zu üben. Das geht allen Musikern so, auch Gitarristen 😉 und auch da gibt es so etwas wie bum tschak 😬 Mit Drop D ist das Leben schon einfacher und paar Effekte machen es auch schöner. Ein D im Powerchord ist kein D7 und schon gar kein DMaj7 usw … 😉 klar, irgendwann kommen Tonleitern und Fingertechniken, aber auch das dauert Jahre oder besser, viele tausende Stunden Übung, Zusammenspiel und vor allem Liveerfahrungen. Die richtig großen Sprünge habe ich immer nur in Bands und live gemacht. Das gilt auch fürs Druming!


    Aber …


    Eines ist mir heute als Drummer auch bewusst, als Gitarrist konnte ich Fehler 10mal besser überspielen, das bekommt das ungeübte Ohr so schnell nicht mit, aber wenn Du dich selbst aus dem Takt haust, dann schon 😬 Ich habe manche Gigs als Gitarrist echt lausig gespielt, die Leute meinten danach immer, was für ein fetter Gig heute, Du warst voll gut drauf 🤣 ja, ich konnte immer gut posen und Unzulänglichkeiten überspielen 😜 weiß ja keiner 😬 im Rock sowieso nicht, Hauptsache es gibt auf die Mütze!


    An den Drums gilt daher bei Songs für mich immer ein Grundsatz. Der Grundbeat (Verse, Chorus) muss passen und in time grooven, die Struktur muss sicher stehen, nicht wackeln, die Dynamik passen, dann erst irgendwelche Fills. Fills kann man immer auch erstmal nur auf der Snare spielen, da braucht es nicht die komplexen Tomläufe, Becken, HiHat Figuren etc. Man kann sie auch einfach weglassen oder total simpel spielen. Das kannst machen/üben, wenn Du über die anderen Dinge nicht mehr nachdenken musst. Kein Mensch im Publikum wartet auf Dein Megafill, die wollen gute Musik hören und Deine Aufgabe ist ein solider Beat, daran würde ich immer arbeiten, der Rest kommt von alleine und mit Selbstvertrauen. Höre Dir mal viele bekannte Songs an, ein guter Beat ist die halbe Miete 😉 man kann Songs auch zertrommeln oder als Gitarrist mit viel Genudel zumüllen …. Braucht es nicht! Spiele songdienlich, können die wenigsten.


    Gruß ✌️

  • als Gitarrist konnte ich Fehler 10mal besser überspielen, das bekommt das ungeübte Ohr so schnell nicht mit,


    Ich habe manche Gigs als Gitarrist echt lausig gespielt, die Leute meinten danach immer, was für ein fetter Gig heute, Du warst voll gut drauf 🤣 ja, ich konnte immer gut posen und Unzulänglichkeiten überspielen 😜 weiß ja keiner 😬 im Rock sowieso nicht, Hauptsache es gibt auf die Mütze!

    Das glaube ich dir natürlich, jetzt kommt ein "Aber". Der Drummer ist ja leider der Boss spielerisch betrachtet.

    Der Drummer zählt an, bestimmt das Timing. Und wenn das Timing mal schwankt gibt man immer den Drummer die Schuld. "Ey du wurdest langsamer" oder so was. Und wenn der Drummer langsamer wird, richten sich alle danach und alle spielen erstmal weiter. Umgekehrt ist es genauso, wird aber oft nicht so gesehen.

    Bei Profis weiß ich es nicht und ob es bei euren Gig nicht aufgefallen ist weil Ihr erfahren seit oder so gut miteinander funktioniert ?!

    ich merke aber wenn ich (und manchmal schaffe ich das)

    ein gutes Timing habe, der Gitarrist aber schneller oder langsamer wird dann werde ich auch schneller oder langsamer um das Zusammenspiel nicht zu gefährden. Man passt sich an selbst bei kleineren Schwankungen.

    Das passiert dann automatisch, denn wenn ich meine Geschwindigkeit beibehalte die anderen aber nicht ensteht Chaos und ein durcheinander. Die Linie geht praktisch verloren.

    "Der Drummer ist aber meistens Schuld", So sagt man.

  • Ich würde sagen, über die Jahre haben wir das Zusammenspiel gelernt und auch im Tempo eben geschwankt, aber unauffällig miteinander. Wir wollten im Studio mal mit Klick einspielen, das stellte sich als Katastrophe heraus 🤣 Also zusammen eingespielt, kenne etliche die das machen.

    Heute spiele ich mit Klick, auch live, habe ich von Anfang an trainiert. Manchmal muss ich es aber im Song ausschalten, weil einfach angezogen wird, was aber nicht schlimm ist, solange es groovt und der Charakter nicht verloren geht.

  • Geht mir genauso. Mich nicht mitreißen zu lassen und stur in meinem Tempo zu bleiben, wenn die Gitarre angast und ich nicht mit Klick spiele, fällt mir sehr schwer. Wird aber immer besser mit der Zeit. Wir haben auch nicht mehr so die argen temposchwankungen, da auch meine mitmusiker temposicherer geworden sind durch mein recht konstantes Tempo (auch ohne Click). Aber so 5-10 bpm lass ich mich schon auch noch mitreißen (nicht mitten unterm Refrain oder Strophe, aber manchmal wird Refrain oder Strophe dann halt als gesamtes schneller als jeweils der andere Teil), je nach Groove. Bei manchen Grooves ist es leichter das Tempo stur zu halten, bei anderen, vor allem synkopierten, eher nicht.

    Ich glaube, das Problem liegt bei mir daran, dass ich nicht einen monotonen Zähler in meinem Kopf hab, sondern immer entweder die basslinie oder die gitarrenmelodie im Kopf mitsumme, und wenn die dann schneller wird, kann ich nicht dagegensingen, das wäre so wie im Kanon singen, nur viel schwieriger. Manchmal „singe“ ich aber auch meine groovemelodie im Kopf mit, dann gehts auch einfacher das Tempo zu halten, da sind dann nur mehr fills bei den Übergängen die Gefahr, die ich quasi mit der Gitarre mitspiele 😅

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


    Don‘t waste your time or time will waste you. (Muse - Knights of Cydonia)

  • Wenn das bei euch trotzdem so gut klappt, es kaum auffällt und dann noch weiter groovt dann muß ich wohl

    ein ernstes Wörtchen mit mir äh, Ex-Musikern reden.

    Danke für die Info :thumbup:


    Übergängen die Gefahr, die ich quasi mit der Gitarre mitspiele 😅

    DAs meinte ich. Ich richte mich auch zu oft nach den anderen :wacko:

  • Hmm... das weiss ich leider nicht.

    Geht das denn bei Gitarre überhaupt? Ich mein, wenn man da nen paar Noten weg lässt, fehlt doch was von der Melodie... würde das denn nicht auffallen? (ich hab davon echt keine Ahnung)

    Wenn der Akkord stimmt und der Gitarrist statt zwei Achteln eine Viertel spielt,

    ob das unbedingt jedem auffällt. Außerdem bist du ja auch mit dir selbst beschäftigt

    und kannst dich gar net 100% auf die Gitarre konzentrieren, um das wirklich genau zu kontrollieren.

    (Ja, es gibt garantiert Songs mit einem mega bekannten Riff wo es auffällt.)

    Wenn du dir Coverbands anhörst, dann spielt der Gitarrist ja auch selten das Solo genau so wie

    beim Original. (Manchmal ist es vielleicht auch eine Interpretation.)

    Mach dir einfach weniger Stress :)

    (\_/)

    ( •,•)

    (")_(")

  • So wie ich das rauslese lernst du Fills gezielt nur tust dich schwer diese auch wirklich im Kontext einzusetzen. Da hilft mir persönlich immer sich das im Kopf vorzustellen. Kann man auch mittels Airdrumming machen. Die Melodie im Kopf dahindudeln und sich vorstellen wie das Fill klingen soll. Auch wenn du allein am Set sitzt, im Kopf immer die Melodien mit dudeln, dann sollte sich da das Verständnis dafür langsam aufbauen. Das wäre zumindest meine Vorgehensweise, vielleicht hilft dir das.


    lg

    Erwischt :D

    Ja ich mache manchmal einige Abende nur Fills... macht irgendwie echt Bock. Also einfach nur trocken... ein Beat, dann ein Fill, immer im Wechsel.


    Ja das mit den Melodien hab ich schon im Parallelthread gelesen... und schon vorgemerkt es zu testen. Aber erstmal die Melodie summen üben, weil es ja in meinen beiden Spezialfällen die Gitarrenmelodie und nicht die Gesangsmelodie ist.

    Bei Playlongs orientiere ich mich auch viel nach dem Gesang... ich befürchte ich muss da jetzt eh auf die Gitarre gehen, weil wir ja (noch) keine(n) Sänger(in) haben... das macht es grade nicht einfacher.


    Eines ist mir heute als Drummer auch bewusst, als Gitarrist konnte ich Fehler 10mal besser überspielen, das bekommt das ungeübte Ohr so schnell nicht mit, aber wenn Du dich selbst aus dem Takt haust, dann schon 😬 Ich habe manche Gigs als Gitarrist echt lausig gespielt, die Leute meinten danach immer, was für ein fetter Gig heute, Du warst voll gut drauf 🤣 ja, ich konnte immer gut posen und Unzulänglichkeiten überspielen 😜 weiß ja keiner 😬 im Rock sowieso nicht, Hauptsache es gibt auf die Mütze!


    An den Drums gilt daher bei Songs für mich immer ein Grundsatz. Der Grundbeat (Verse, Chorus) muss passen und in time grooven, die Struktur muss sicher stehen, nicht wackeln, die Dynamik passen, dann erst irgendwelche Fills. Fills kann man immer auch erstmal nur auf der Snare spielen, da braucht es nicht die komplexen Tomläufe, Becken, HiHat Figuren etc. Man kann sie auch einfach weglassen oder total simpel spielen. Das kannst machen/üben, wenn Du über die anderen Dinge nicht mehr nachdenken musst. Kein Mensch im Publikum wartet auf Dein Megafill, die wollen gute Musik hören und Deine Aufgabe ist ein solider Beat, daran würde ich immer arbeiten, der Rest kommt von alleine und mit Selbstvertrauen. Höre Dir mal viele bekannte Songs an, ein guter Beat ist die halbe Miete 😉 man kann Songs auch zertrommeln oder als Gitarrist mit viel Genudel zumüllen …. Braucht es nicht! Spiele songdienlich, können die wenigsten.


    Gruß ✌️

    Ahh, danke gut zu wissen, dass man mit Gitarre gut seine Fehler kaschieren kann :Q


    Ja, zu viele Fills will ich auch gar nicht machen. Aber in so nen 3 Minuten Lied so 2 bis 3 Fills wären schon supi, ich mag auch eh die kurzen Dinger... gerne bei nem 8tel Beat einfach am Ende zwei 16tel auf der Snare hinten dran und fertig.

    Überfüllen, egal mit welchem Instrument, das mag ich auch nicht. Ich mag übrigens auch keine Schlagzeugsolos.

    Von daher wird es schon (hoffentlich) songdienlich werden (hab früher sehr viel Beatles gehört :D )




    Das stimmt allerdings... mit mir selbst beschäftigt bin ich definitiv.

    Schlagzeug in der Rockmusik? ...ist doch nur verwirrend, nervig und bringt die anderen Bandmitglieder völlig aus dem Konzept 8o


    "Üb' erstmal langsam. Ungenau wird es von alleine." [Zitat Jiu Jitsu Trainer]


    "Schlagzeug spielen ist doch ganz einfach. Man muss einfach nur drauf hauen." :pinch:

  • Ich habe den nicht so wichtigen Dingen mal ein Spoiler verpasst, damit der Text nicht so lang wird. Ob es sich lohnt, die gespoilerten Sachen zu lesen?

    Tja, dass muss jeder für sich entscheiden. Fand nur, dass es zu schade wäre alles wieder zu löschen.



    Hallo


    Woran es bei dir jetzt speziell liegen kann, warum du etwas bekanntes plötzlich nicht mehr abrufen kannst, müsste ich raten.

    Du bist vielleicht etwas aufgeregt und nervös, obwohl du dir gerade nen Keks freust. Manchmal wirkt sich es so aus wie du es beschreibst. Gerade ging es noch, aber im Song klemmt es.

    Anspannung, Aufregung und Nervosität müssen es aber gar nicht mal sein. Schreibe später, aber noch mal etwas dazu.

    Vorher bist du schließlich nur mit dir und den Noten beschäftigt. Jetzt steht da einer mit der Gitarre auf den du dich zusätzlich konzentrieren muss.

    Das könnte in diesem Moment einfach etwas zu viel sein.

    Mir geht es da nicht anders. Ist gar nicht mal so lange her.

    Ich habe mal bei einem Livestream mitgemacht. Es ging um da um Dreiergruppierungen.

    Total einfach, schließlich spiele ich das schon ein "paar" Jahre. Und jetzt sollte ich das zusammen mit jemanden spielen, der mir am Bildschirm gegenübersitzt. Habe ich noch nie gemacht, war für mich also etwas völlig neues. Erstmal hab ich Links und Rechts vertauscht.

    Hat auch etwas gedauert bis ich meinen Fehler erkannt habe. Ich habe meinem Gegenüber genau auf die Finger geschaut und hingehört, wie er gespielt hat, gleichzeitig habe ich mitgespielt. Naja, ich hab es versucht. Ich konnte den Ausführungen einfach nicht folgen.

    Diese Dinge, zuschauen, hinhören, zuhören, den Erklärungen und Anweisungen folgen und gleichzeitig dies noch auf meinem Pad umsetzen, war für den Moment zu viel auf einmal. Das musste ich erstmal trainieren und üben. Hab ich gemacht. Nächster Livestream- neues Glück. Inhaltlich sogar anspruchsvoller, aber es lief beinahe wie am Schnürchen.

    Das können sogar die einfachsten Dinge sein, koordiniert mit etwas neuem und nichts klappt mehr. Ein ändern der Zählweise kann da schon ausreichend sein, um einen aus der Bahn zu werfen.


    Was mir da sehr geholfen hat, dass ich mir den Groove und den Fill groß auf einem Blatt aufgemalt habe. Den hänge ich mir dann irgendwo hin.

    Wie früher in der Schule mit den Karteikarten.

    Nur als visuelle Orientierung-davon habe ich alles abgeleitet. Mit etwas Übung und Erfahrung kann man sich das auch bildlich im Kopf vorstellen.

    Als Beispiel und Übung würde mir das Hier spontan einfallen. Von dem Beispielgroove aus änderst du den Groove. Einfach auf die Musik und die Instrumente hören.

    Dabei nicht aufhören zu spielen. Während du spielst, denkst du dir etwas neues aus. Da immer ganz klein und am Basisgroove orientiert denken.

    Dieses kann man gestallten wie man es selbst braucht. Zusätzlich dazu ein Fill, denn du dir notierst und auf gleiche Weise benutzt.


    Ich weiß jetzt nicht wie weit ihr schon auf der kommunikativen Ebene seit. Kann einer von euch den Song schon gut spielen, dann kann derjenige auch eine Stütze und Hilfe für die Anderen sein. z.B. kommt ein Übergang=den Takt davor für die anderen anzählen. Das kann übrigens auch der Gitarrist sein.



    Dennoch kann ich es aber eben auch nicht einfach übergehen und sagen, dann mach ich halt nur bumm tschack :rolleyes:

    Es muss ja auch nichts Weltbewegendes da rein, aber nen einfacher Fill wäre schonmal schön. Ich hab in meinen Kopien ohne Ende Fill ins, von denen ich auch richtige Lieblinge habe, die kann ich echt schon ganz gut und flüssig, aber naja, im Kontext will es nicht so wie ich will.

    Das hast du sehr schön gesagt. Du beschreibst einen Weg den du gerne gehen würdest. Bist dir aber anscheint noch nicht sicher, ob es der Richtige ist.

    Von Leichtem zum Schweren. Vom Einfach zum Komplexen. Das sind üblich Lernmethoden.

    Erstmal ganz simpel anfangen und so ein paar mal den Song durchspielen, um ein Gefühl für den Ablauf zu bekommen. Muss im übrigen nicht unbedingt immer nur der Groove sein, der vereinfacht wird.

    Einfach mal das Practice-Pad schnappen und los geht´s.

    Gerade wenn es, um Übergange geht, fand ich das immer praktisch. Man muss sich dann nicht auf das Drumset konzentrieren.

    Manchmal ist es auch ganz gut, dass man nicht immer den ganzen Song durchspielt. Sich nur mit der Problemstelle beschäftigen.

    Bringt ja nichts, wenn es nur an den Übergängen harkt und man so durch den Song stolpert. So kann man auch verschiedene Fills ausprobieren, um zu sehen, was am besten passt. Man darf sich auch mal vergaloppieren.


    Jetzt komme ich zu dem Punkt, der für mich mal ganz entscheidend war. Zu dem Zeitpunkt habe ich mir darüber allerdings nie ein Kopf gemacht.

    Heute denke ich da ganz anders drüber. Beziehe mich da auf deinen ersten Satz aus dem Zitat, denn ich total klasse finde.

    Den Song erstmal vereinfacht zu spielen, damit der Ball ins rollen kommt ist ja ganz ok. Die Frage ist, gebe ich mich damit zufrieden und habe ich auch einen gewissen Anspruch an mich selbst.

    Bin der Meinung, wie du sicher auch, dass eine vereinfachte Spielweise nicht die Lösung sein kann.

    Wenn es mal nicht gleich so rumpelt, wie man es sich vorstellt, dann muss man eben mal dadurch. Da müssen die anderen auch mal geduldig sein.

    Proben sind nun dafür da, dass man sich an dem Song auch mal ausprobiert darf und sollte. Geduld darf kein Fremdwort sein?

    Am besten besprecht ihr das gemeinsam. Wenn jeder mit seinen Problemen alleine bleibt, dann wird es schwer eine Linie zu finden.

    Erstellt euch gemeinsam Roadmaps von den Songs, die ihr spielen wollt. Daraus erstellst du dir eine Drum Chart.

    Diese Charts baust du immer weiter aus-Von Leichten zum Schweren. Hast du einen neuen Fill für einen Song, dann baut ihr ihn ein.

    Ich bin allerdings etwas unerfahren mit Umgang von Songs Roadmap>Drum Chart In diesem Video bringt es Andi gut auf den Punkt.

    Wie andere es schon andeuteten, wie du selbst auch-mach dir nicht so viel Gedanken. Nicht jeder lernt gleich schnell und auf die gleiche weise.

    Frag den Gitarristen doch mal wie er es macht.


    Im Übrigen bringst du doch alles mit was du brauchst. Setzte die Puzzle-Teile nur noch zusammen und bring das Runde ins Eckige.

    Eine Frage hätte ich allerdings. Wärmst du dich vorher auf?



    Ist Anspannung und Nervosität auch ein Thema?

    Bei jedem sind die Auswirkungen immer ein klein wenig anders. Mir haben da immer Entspannungsübungen (autogenes Training) geholfen.

    Habe dafür extra einen Kurs für besucht. Man muss sich natürlich die Frage stellen: Was ist man bereit für sein Hobby zu investieren?

    Ich habe auch nur den Basiskurs gemacht. Mehr braucht ich für meine Zwecke nicht. Seinen Körper entspannen zu können egal wo man ist und welche Aufgabe vor einem liegt. Wenn man es drauf hat dauert das nur wenige Sekunden, um sich zu entspannen. Für wie lange hängt von der jeweiligen Situation ab. Bespricht man in der Gruppe noch etwas oder es ist noch genug Zeit bis es losgeht. Die Zeit kann so sinnvoll genutzt werden, sich über dies oder das noch mal Gedanken zu machen. z.B. den Ablauf eines Stückes noch mal vor Augen führen.

    Auch wenn es etwas in einem anderen Zusammenhang gemeint ist-burned_destroyer bringt es so ziemlich auf den Punkt. Nenne es mal Kopfkino

  • Lexi, …

    1.) Wahnsinn.

    2.) Gib es ein Video von „Smoke on the water“ mit Dir und Deiner Schwester? Die Kombination von Drums und Harfe, resp. Querflöte, erscheint mir recht … unkonventionell.

    665 - The other neighbour 8)

  • Lexi

    Den Spoiler kannst, würd ich ruhig sichtbar machen.

    Vor allem dem mit Grund.


    Edith auf alle fälle an den Fills dranbleiben.

    Bei Covers besteht ja auch die Möglichkeit, die an den Schluss zu setzen, da fällt das rein finden schon mal weg.

    Ansonsten über in Reihe gespielte oder auch in Kombination "nur gespielte Fills, ein fach nen eigenen Song in LineUp aufnehmen.

    Mit nem Break, Pause Schlagzeug, nur den gitarristen weiter machen lassen, dann wieder mit einsteigen.


    Vieles liegt auch beim live Spielen mit Kollegen an der ganz anderen akkustischen Umgebung.

    Psycho und Physioakustisch, Live ne ganz andere Baustelle, als über "Helferlein"

    Das sind welten ob das ding gemixt angepasst von einem Lautsprecher zu Play Along kommt, oder auch nur der Klick ohne.

    Oder man selbst im Set sitzend mit Focus auch auf einen Life gespieltes Instrument achten muss.


    Imho ohne die technischen Helferlein, und Möglichkeiten die heutzutage sonst möglich sind.


    Und da sind dann beide oder Alle Mitglieder gefragt in ner Band, gegnseitiges hören.

    Und bei Fills kommt ja nicht selten ne Flut an akkustischen reizen dazu, und reinlangen tut man da auch nicht selten.

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    Einmal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • Ich lerne aber extrem visuell.

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    ;)

  • Gib es ein Video von „Smoke on the water“ mit Dir und Deiner Schwester? Die Kombination von Drums und Harfe, resp. Querflöte, erscheint mir recht … unkonventionell

    Leider nicht. Ist jetzt auch schon 25 Jahre her. Im nachhinein eigentlich echt schade. Heute würde man einfach nur das Handy einschalten.


    Ungewöhnlich mag es auf den ersten Blick wirken, wenn man es aber hört oder in so einer Kombination spielt passte es sehr gut zusammen.

    Im Musikunterricht in der Schule war es meist gar nicht anders möglich.

    Da treffen automatisch viele Instrument aufeinander wo man erst denkt-Das passt nicht.

    Unkonventionell auch schon aus der Sicht, wenn man sich mal vorstellt, wie so eine Anzeige aussehen könnte.

    "Schlagzeug sucht Harfe und Querflöte zum gemeinsamen musizieren" ;) Wie würden da die Reaktionen ausfallen?

    Ist eine weitere Bedeutung von "unkonventionell" nicht auch ungezwungen? Würde ja passen-weniger förmlich denken...

  • Boah, endlich hab ich mal ein bisschen Zeit zum Antworten :rolleyes:


    Also was das Ganze echt erschwert da bin ich mir sicher, ist der fehlende Gesang (jettt Sonntag kommt ein Sänger dazu). Ich habe jetzt Songs auch mal als Karaoke- Playalong geübt, das war schon was anderes. Gestern hat es bei einem Song endlich Klick gemacht, weil ich jetzt auch die Gitarrenmelodie im Kopf habe und sie sie mitsumme... das war ein guter Tipp :thumbup:

    Tja, jetzt wird dann interessant, weil nun 2 neue Songs dazugekommen sind, die ich gar nicht kenne... hab mir bei dem einen auch schonmal den Grundbeat angeschaut... omg... den muss ich sogar vereinfachen, wenn ich den am Sonntag spielen will... fast keiner der Schlagzeugtakte gleicht dem anderen... es sind nur kleine Variationen in den Ghostnotes und mal in der Bassdrum... wie kann man sich da die Reihenfolge merken... der Drummer scheint da echt unterfordert zu sein.

    Ich hab mir da den kleinsten gemeinsamen Nenner raus gesucht und das spiele ich dann. Aber erstmal auch schön artig die Melodie lernen, vllt funktioniert das ja nochmal damit :S


    Bevor ich mich mit denen getroffen hab, bin ich das Ganze komplett anders angegangen zu lernen... also die Playalongs. Da hatte ich ja auch Zeit, jetzt muss alles schneller gehen... also erstmal ein einfacher Grundbeat, einfache Fills und vllt auch noch nicht alle im Song... und nach und nach ausbauen im Laufe der Zeit.

    Jedenfalls interessant, wie sich das schon geändert hat.


    Nein, bishher konnte ich mich leider nicht aufwärmen. Wir haben jetzt erst 3 mal zusammen geprobt, die ersten beiden Male beim Bassisten zu Hause (E Drum)... da hatte ich 5 min Zeit mich an das Gerät zu gewöhnen und dann wollten sie auch schon los legen.

    Die letzte Probe war im Proberaum, aber da wir an dem Tag auch eingezogen waren, musste ich noch alles aufbauen... während dee Probe hab ich dann noch hier und da ein Becken zurecht gerückt. Das Aufbauen hat ja schon Zeit in Anspruch genomnen... ich hatte nichtmal mehr die Ruhe den Kram zu stimmen :rolleyes:

    Das Blöde ist, dass uns noch ein Schlüssel fehlt (bekommen wir erst nächstes WE)... wenn der dann da ist, werde ich das auf jeden Fall so machen, dass ich ne halbe Stunde vor den anderen da bin und mich in Ruhe aufwärmen kann.


    Hinzu kommt ja noch, dass das Set für mich eh nicht soo günstig ist von der Größe her. Die Toms sind sehr tief und ich müsste sie ordentlich kippen, damit ich nicht mit dem Stick auf den Rand schlage. Ich bin ja nicht so gross... aber die Toms eben...und die BD hat auch 22", also hängt der ganze Sch... ja dadurch auch nochmal höher. Aber bevor ich mir was anderes kaufe, will ich erstmal gucken, ob das alles mit der Band auch läuft...

    Schlagzeug in der Rockmusik? ...ist doch nur verwirrend, nervig und bringt die anderen Bandmitglieder völlig aus dem Konzept 8o


    "Üb' erstmal langsam. Ungenau wird es von alleine." [Zitat Jiu Jitsu Trainer]


    "Schlagzeug spielen ist doch ganz einfach. Man muss einfach nur drauf hauen." :pinch:

  • was das Ganze echt erschwert da bin ich mir sicher, ist der fehlende Gesang

    Das kenne ich nur zu gut. Aber nicht von mir, sondern von Bandkollegen. Es gibt ja manchmal Parts in Songs, die gehen kein Vielfaches von 4, sondern eine "ungerade" Zahl von Takten. Beispiel: Eine Strophe geht 2x 4 Takte und dann noch mal 2 Takte. Ich hatte schon Bandproben, da haben wir an sowas ne Stunde rumgemurkst (ich war verzweifelt!), wenn kein Sänger da war. Ich kann es als Schlagzeuger nicht verstehen, dass dann nicht wenigstens in so einem Fall mal alle die Takte auszählen oder es mindestens versuchen. Nein, vor allem Gitarristen neigen dann gerne zu "das machen wir einfach noch mal von vorne". Es ist nicht schwer zu erraten, wo es spätestens wieder hakt!?

    Ich kenne Leute, die drucken sich Leadsheets mit hübschen Akkordsymbolen über dem Text und kommen völlig aus dem Konzept, wenn der/die Sänger/in eine Silbe verschluckt. Wüsste ich nicht aus Erfahrung, dass eine solche Herangehensweise nicht nachhaltig ist (also der Ablauf nach 4 Wochen Probepause futsch ist), wäre es mir ja egal.


    Wofür ich also plädiere: Als Musiker (und mindestens als Schlagzeuger) sollte man einen Song möglichst nach Takten spielen können. Von mir aus auch Blöcke aus mehreren Takten oder man muss nicht mal wissen, wielange ein Takt ist. Aber das Gefühl für gewisse zeitliche Makroeinheiten ist durchaus hilfreich.

    Gestern hat es bei einem Song endlich Klick gemacht, weil ich jetzt auch die Gitarrenmelodie im Kopf habe und sie sie mitsumme...

    Denn man kann sich immer an seinen Mitmusikern aufhängen, aber so richtig Klick macht es wohl erst, wenn dann mal eine Gitarrenmelodie, Silbe oder was auch immer ausfällt, man es bemerkt, aber sich so sicher ist, dass der Song weiterläuft.


    Manche Leute meinen mit "aufeinander hören" häufig "aneinander hängen" anstatt "miteinander grooven". Meistens sind es auch noch die, die viel zu viel Equipment haben und einem erklären, warum man welchen Song nicht covern darf...damit meine ich natürlich nicht Miss Mieze's Band! ;) Wollte nur aus Erfahrung mitteilen, worauf man sich am besten von Anfang an nicht einlassen sollte.

    Four on the floor sind zwei zu viel. SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 20.07. Motorradtreffen Stegen-Eschbach (FR), 23.11. Lokalität Baumann Heitersheim, 30.11. Heimathafen Lörrach mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

  • Wofür ich also plädiere: Als Musiker (und mindestens als Schlagzeuger) sollte man einen Song möglichst nach Takten spielen können. Von mir aus auch Blöcke aus mehreren Takten oder man muss nicht mal wissen, wielange ein Takt ist. Aber das Gefühl für gewisse zeitliche Makroeinheiten ist durchaus hilfreich.

    Denn man kann sich immer an seinen Mitmusikern aufhängen, aber so richtig Klick macht es wohl erst, wenn dann mal eine Gitarrenmelodie, Silbe oder was auch immer ausfällt, man es bemerkt, aber sich so sicher ist, dass der Song weiterläuft.


    Ähh... ja das ist auch ein Thema. Wir sprechen unterschiedliche Sprachen =O

    Also die Saitler und ich... es ist furchtbar... die reden immer von "Runden" oder so was, also eine Melodieschleife und ich rede immer von Taktzahlen.

    Weiss ich wie lange bei denen eine Runde geht? Und wenn ich dann sage, das und das kommt im 17. Takt, werde ich wie ein Auto angeguckt.

    Zudem teilt der Bassist das ganze Gedöns noch ein Strophe und Refrain ein... ok, das bekomme ich auch noch hin, aber der hat noch feinere Einteilungen und da weiss ich immer gar nicht wo er ist. Das ist sehr interessant, wenn wir mitten im Song nochmal anfangen.

    Andersrum wenn ich sag lass uns mal nach dem 16tel Fill weiter machen, stehen die beiden wie ein Ochs vorm Berg.


    Es ist interessant :P

    Schlagzeug in der Rockmusik? ...ist doch nur verwirrend, nervig und bringt die anderen Bandmitglieder völlig aus dem Konzept 8o


    "Üb' erstmal langsam. Ungenau wird es von alleine." [Zitat Jiu Jitsu Trainer]


    "Schlagzeug spielen ist doch ganz einfach. Man muss einfach nur drauf hauen." :pinch:

  • die reden immer von "Runden" oder so was, also eine Melodieschleife und ich rede immer von Taktzahlen.

    Genau das meinte ich. Eine Runde ist dann z. B. "2x 4 Takte und dann noch mal 2 Takte". Manchmal wird so eine "Runde" aber spontan ohne die beiden zusätzlichen Takte gespielt (weil es nie richtig verstanden wurde), und das Chaos ist perfekt. "Was hast du denn? Wir hatten doch ausgemacht, dass wir da noch ne Runde spielen!? Nimm doch nicht alles so genau, Musik ist Gefühlssache."

    Aber leider habe ich auch keine Lösung, wenn erst einmal mit solchen "Runden" gearbeitet wird. Vielleicht könnt ihr euch wenigstens drauf einigen, dass die Runde zuende ist, wenn du es mit einem Fill oder anderweitig ankündigst. In meinem Beispiel gibt es in den 2 Extra-Takten meistens eine Steigerung, z. B. geht die HiHat langsam auf oder so. Aber das setzt halt voraus, dass wenistens du dir sicher bist.

    Four on the floor sind zwei zu viel. SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 20.07. Motorradtreffen Stegen-Eschbach (FR), 23.11. Lokalität Baumann Heitersheim, 30.11. Heimathafen Lörrach mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

  • Haha, das kenn ich auch alles nur allzugut 😂 „wir spielen das 4x“ - „wieviele Takte sind 4x?“ - „na 4 Takte“ …. In Wahrheit sind’s 8 Takte, weil 1x sind 2 Takte 😝

    Oder:“wieviele Takte spielst du dein Gitarrensolo?“ - „weiß ich nicht, hör einfach zu, wenn ich das hier [dudelt so ca. 7 hohe Töne] gespielt hab, ist es aus“ - „und du meinst, ich kann dieses Gedudel von deinem restlichen Gedudel unterscheiden? Wenn ich floortom spiel, hör ich gerade mal noch, dass du überhaupt herumdudelst“ - „sie nennt mein Solo herumdudeln!“ [entsetzter Blick ]

    😂😂😂

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


    Don‘t waste your time or time will waste you. (Muse - Knights of Cydonia)

  • Gitarre: " [bricht den Song ab] "du musst im Übergang zum Solo ein Fill spielen!"

    Ich so: " wie lang ist der Übergang zum Solo?"

    Gitarre: " na so lang.." [daddelt los]

    Ich so: " also 4 Takte"

    Gitarre: "keine Ahnung, halt das hier [daddelt wieder los] plus der letzte Teil vom Refrain"

    Ich so: " was ist der letzte Teil vom Refrain und wie viel Takte spielen wir den?

    Gitarre: " weiß ich doch nicht..du bist doch der Drummer!"

    Ich so: "ok, dann spiel mal bitte den letzten Teil vom Refrain plus den Übergang"

    Gitarre: "ich kann das nur komplett"

    Gesang: "will jemand ein Bier?"

    Ich so: "dann spiel halt den kompletten Refrain mit dem Übergang"

    Bass: "ich geh mal eine rauchen"

    Gitarre: [spielt die halbe Strophe, den Refrain und bricht dann ab]

    Ich so: "hmm das sind 15 Takte"

    Gitarre: "ja kann sein, da kommt dann jetzt nur noch der Wechsel auf A"

    Ich so: pasted-from-clipboard.gif

    don´t panic

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