Hier noch die "Gute-Nacht-Musik" und diesmal echt aufgeräumt mit deutlich weniger Noten...
Tolles Album - habe ich lange nicht mehr gehört. Wem das nun wieder zu wenige Noten sind, dem sei das erste Stück daraus ans Herz gelegt…
Hier noch die "Gute-Nacht-Musik" und diesmal echt aufgeräumt mit deutlich weniger Noten...
Tolles Album - habe ich lange nicht mehr gehört. Wem das nun wieder zu wenige Noten sind, dem sei das erste Stück daraus ans Herz gelegt…
erklärt jemand aus der Riege "leitender Position"
Mir erschliesst sich leider nicht welche Intention der Threadstarter mit diesem Thread verfolgt. Er hat hier keine Frage gestellt und auch selber keine Meinung hinterlassen.
Die betroffene Zielperson bin vermutlich ich, auch wenn ich nicht weiß, inwiefern ich eine leitende Rolle habe. Ich bin als mc.mod Moderator und nichts anderes. Auch habe ich in dem besagten Thread auch nicht den Musiker herabgewürdigt, ich habe lediglich sinngemäß gesagt, dass sie diesen Song in der Form nicht mag. (Frickelig im Sinne von zu viel gespielt, und kaputt im Sinne der ursprünglichen Stimmung). Mit keinem Wort habe ich etwas über den Musiker selbst geäußert, auch nicht indirekt.
In diesem Thread wurden viele verschiedene Meinungen zu dem Song kundgetan, Manche krasser als meine, andere mit Gefallen, genau das liebe ich an der Musik. Es geht um Geschmack und eigenes Empfinden. Und genau deswegen gibt es so viel unterschiedliche Musik. Technisch nicht gut gemachte Musik kann gefallen und andersherum auch. Jemand kann sich etwas bei seiner Interpretation gedacht haben, er kann sich intensiv damit beschäftigt haben, aber gefallen muss es trotzdem nicht. Und umgekehrt.
"Overplayed Kitsch" triffts da schon besser.
Auf den Punkt.
Ich hab ja irgendwie nicht den Eindruck, dass ein "Boaah, klingt für mich echt total schrecklich" (Zitat) akzeptiert würde/wurde.
Setzt man irgendetwas - z.B. Musik - in die Welt, muss man sich damit abfinden, dass Menschen es spontan toll oder schlecht finden
und das hat rein garnichts mit möglicher, einhergehender Intention des Erstellers zu tun.
("... dass aufgrund der Reaktionsgeschwindigkeit weder Erklärung des Künstleres ... wahrgenommen werden konnte.")
Es sei denn natürlich, man hat die Muße sich damit zu beschäftigen und entsprechend beeinflussen zu lassen.
Davon abgesehen, was folgt jetzt? Jeder macht einen Thread auf, postet sein Lieblingsstück und wartet darauf, dass
die anderen User es bewerten?
Die betroffene Zielperson bin vermutlich ich, auch wenn ich nicht weiß, inwiefern ich eine leitende Rolle habe.
Ich war in der Tat die ganze Zeit davon ausgegangen, es handle sich um eine Person in musikalisch leitender Rolle, sprich ein Intendant, musikalischer Leiter, Chefredakteur eines Musikmagazins o.ä.
Nun verstehe ich den Sinn des Threads noch weniger.
Two Oh, Ehre, wem Ehre gebührt!
Alles easy!
Nun verstehe ich den Sinn des Threads noch weniger.
Womit er sich in die verquere Diskussion um die Resolution zur Forderung von Frauen im Jazz einreiht, deren Sinn am Ende auch niemand mehr verstanden hat.
Ich fand übrigens Tony Marshalls Version von "Looking for freedom" ("Auf der Straße nach Süden") nicht so overplayed wie die von Hasselhoff.
Meinungen?
*duck und weg*
.
Ach quack. Höre, was dir gefällt. Lasse dich davon inspirieren. Tausche mit anderen Meinungen dazu aus, auch wenn diese ganz konträr sind. Darum geht es doch. Wäre doch extrem langweilig, wenn alle dasselbe gut fänden. Wenn dem so wäre, wir würden nicht all die Musikstile haben, die es heute gibt., Nicht all diese Diskussionen. Ich kann ja auch mit "Volksmusik" nichts anfangen, akzeptiere aber, das es Menschen gibt, die es mögen, warum auch immer. Ich akzeptiere auch, dass Leute Herrn Brötzmann mögen, den ich musikalisch betrachtet recht irrelevant finde. Und weniger Gefrickel fände ich bei Jack DeJohnette oder Vinnie Colaiuta auch schön. Nur.. andere mögen das. So be it.
. Und weniger Gefrickel fände ich bei Jack DeJohnette oder Vinnie Colaiuta auch schön. (...)
Mal im Ernst jetzt....gibts hier keine "ich bin kein bot" Funktion?
Und weniger Gefrickel fände ich bei Jack DeJohnette oder Vinnie Colaiuta auch schön. Nur.. andere mögen das. So be it.
Alles ist relativ. Hör mal ne Stunde Christian Lillinger, danach ist JackDeJohnette der minimalistischste Drummer ever (den ich persönlich wiederum aber tatsächlich überhaupt nicht der Frickelfraktion zuordnen würde - aber da sind wir wieder beim Ausgangspunkt: Höreindrücke sind eben verschieden :))
Lillinger frickelt nicht. Der ADHS‘t.
aber da sind wir wieder beim Ausgangspunkt: Höreindrücke sind eben verschieden :))
Eben. Und das ist auch gut so, weil musikalisch befördernd.
Guten Abend,
alles Geschmackssache, in der Tat.
Mich nimmt diese Interpretation nicht mit.
Am besten gefallen mir noch die Puschelstöcke vom Trommler, aber auch der liefert professionell ab, aber mir fehlt da corazon.
Ob der Pianeur da jetzt zu viel spielt, würde ich gar nicht so sagen wollen, es ist einfach stilistisch für mich daneben gelangt.
Während die Originalversion und viele Kopien ja voll auf die Tränendrüsen drücken, bleibt hier jedes Gefühl kalt wie das Blau des Anzugs.
Ansonsten ist die Tony-Marshall-Interpretation ("Auf der Straße nach Süden") zwar angenehm klarer als das Original ("Looking for Freedom"), beim David Hasselhoff ist die Sache aber rhythmisch viel mehr rund, alles läuft geschmeidig. Wir Marschmusikanten waren damals noch recht stramm zugange musikalisch.
Um wieder zum Ausgangslied zurück zu kommen: ich finde, dieses Trio macht es noch besser (aber auch da ist noch Luft nach oben):
Grüße
Jürgen
So, hab das auch angehört bzw. es versucht… das klingt ja schrecklich, erinnert mich irgendwie an die viel professionellere Version (also seine ist die professionelle) von meiner Jamsession damals - da erkennt man jedoch trotzdem nichts und es kommt kein Gefühl rüber.
Grad gehört...schlimm!
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