Die ultimative Hardware-Case - Alternative?

  • Die originalen Hardcase-Kisten sind preislich ja bekanntermaßen nicht gerade nachgeschmissen:


    Taschen und Koffer für Hardware – Musikhaus Thomann


    Alternativ kann man sich aber so behelfen:

    • Äußerst stabile Mörtelkiste für 6,75€ :

    Probau Mörtelkasten 90 (78 x 49 x 32 cm) | BAUHAUS

    • Dazu der der passende Deckelfür 10,20€:

    Deckel für Mörtelkasten (Passend für: Mörtelkasten 90 l) | BAUHAUS

    • … und als Transporthilfe für 10,00:

    FRAKTA Karre, blau - IKEA Deutschland


    Zwei passende Spanngurte bekommt man auch bei IKEA für 5,99€:


    Man hätte also für weniger als 35,--€ eine stabile Alternative.

    Auf ebener Fläche leicht transportierbar; für Treppenstufen benötigt man eine helfende Hand (wie für Hardcases auch).


    Gute Idee?


    .

    Schöne Grüße - Rainer K. aus B. an der W.

  • Schöne Budgetlösung, wenn auch ohne Rollen. Stapeln kann man die aber sich nicht ohne zu riskieren, dass der Deckel die Biege macht?

    Blaukraut bleibt Blaukraut & Brautkleid breibt Blaubtkreid

  • Halte ich nur bedingt für eine brauchbare Idee ;)
    Das Teil hat keine Tragegriffe, keine Rollen, ist voll beladen nicht verwindungssteif, der Deckel mit Spanngurten nur sehr umständlich zu fixieren, und dieses Ikeaspielzeug so gar nicht geeignet als Sackkarre.
    Wenn man dem ganzen aber 4 Casegriffe und 4 Rollen verpasst, könnte man es zumindest bewegen.

    Wäre dann immer noch eine preiswerte Alternative wenn man nicht so oft unterwegs ist.


    Ich denke die 200-400 Euro investiert in eine vernünftige Casetruhe sind alternativlos und ja auch eine Lebenslange Investition.
    Die von dir verlinkten Kunststoffcase halte ich auch für weniger geeignet als ein Flighcase mit 9mm Birkensperrholz und Kugelecken.
    Zumal die preislich nicht so weit auseinander liegen.

    Ich habe auch nur eine dieser GEWA Taschen aus recht reißfestem Stoff, würde ich niemals wieder kaufen.

    don´t panic

  • Halte ich nur bedingt für eine brauchbare Idee ;)
    Das Teil hat keine Tragegriffe, keine Rollen, ist voll beladen nicht verwindungssteif, der Deckel mit Spanngurten nur sehr umständlich zu fixieren, und dieses Ikeaspielzeug so gar nicht geeignet als Sackkarre.
    Wenn man dem ganzen aber 4 Casegriffe und 4 Rollen verpasst, könnte man es zumindest bewegen.

    Wäre dann immer noch eine preiswerte Alternative wenn man nicht so oft unterwegs ist.


    Ich denke die 200-400 Euro investiert in eine vernünftige Casetruhe sind alternativlos und ja auch eine Lebenslange Investition.
    Die von dir verlinkten Kunststoffcase halte ich auch für weniger geeignet als ein Flighcase mit 9mm Birkensperrholz und Kugelecken.
    Zumal die preislich nicht so weit auseinander liegen.

    Na ja, ich will meine "tolle Idee" nicht um jeden Preis verteidigen, aber 200-400 Euro gegen 6,75€ ist eine Hausnummer 8)

    Wenn man sich einen passenden Sperrholz-Boden bastelt, das Ganze dann durchbohrt für vier Rollen, wäre das noch mal eine andere Überlegung, eine etwas stabilere Sackkarre vielleicht auch.

    Auf alle Fälle sind die Mörtelkisten praktisch, um im Proberaum Ordnung zu haben.


    So eine voll gefüllte Mörtelkiste wäre mir ehrlich gesagt auch zu schwer.

    Deshalb habe ich für meine Hardware zwei ältere, aber stabile Samsonite Koffer mit Rollen, die ich noch bequem handlen kann.


    .

    Schöne Grüße - Rainer K. aus B. an der W.

  • 200-400 Euro

    Selbst ein solides Rollencase bekommt man günstiger. Ich habe mir bei Th. ein Standardcase in dieser Art gekauft und einen Satz Rollen darunter montiert. Reicht für meine Roadpro Hardware problemlos, nur das Gesamtgewicht ist natürlich alles andere als rückenfreundlich. Das liegt aber weniger am Case als an der Hardware selbst. Damals kostete alles miteinander 120 Euro, und auch nach einem gewissen Preisanstieg ist man noch weit von 200 Euro entfernt.

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