Welche Snare für mein Set?

  • Guten Morgen,


    die Trommel in dem Video in Beitrag #17 klingt nicht schlecht.

    Ich würde sie aber auch nicht kaufen.

    Tatsächlich wäre sie mir zu flach für "normale" Anwendungen.


    Wenn mir eine Trommel nicht gefällt, dann verkaufe ich sie.

    Ich habe sogar schon Trommeln verkauft, die mir gefallen.

    Und ich habe schon Trommeln gekauft. Warum soll man nicht mal etwas anderes ausprobieren?

    Ich würde mir dann aber Zeit lassen und erst mal erkunden, was ich eigentlich will. Früher habe ich Metalltrommeln gehasst. Heute habe ich eigentlich nur noch Metalltrommeln.

    Warum?

    Meine erste und zweite Trommel aus Metall war jeweils nicht so toll, meine dritte aus Holz spitzenmäßig.

    Meine vierte war dann wieder aus Metall und - spitzenmäßig.

    Es gibt schon einerseits Qualitätsunterschiede und andererseits Anwendungsunterschiede.


    Eine gute Trommel lässt sich leicht und recht umfangreich stimmen, eine schlechte Trommel klingt nur in einem engen Rahmen gerade noch gut. Für einen Anfänger ist Letzteres eine Katastrophe.


    Eine besonders tiefe oder besonders flache Trommel hat Eigenschaften, die eben so bedingt sind und nicht verändert werden können. Das muss man dann mögen oder eben auch nicht. Ich selbst habe lieber etwas zu viel als zu wenig Bauch.


    Wenn man mal sich ein wenig umsieht und guckt und hört, was andere (gerne auch berühmte) Trommler so spielen, kann man erahnen, was in Frage käme oder nicht. Es gibt, wenn man lange genug sucht, auch mal Videos, wo das wahre Produkt zum Vorschein kommt.

    Ansonsten kann man gerne mal Konzerte besuchen, am besten kleine. Da hört man dann auch oftmals die Wahrheit, vor allem, wenn man sich von den Lautsprechern nicht irritieren lässt und sein Ohr auf das Ziel richtet.


    Es nutzt aber alles nichts, die Zeit ist wichtig.

    Ich wusste wohl erst nach einigen Jahren, was ich wirklich gut finde und was nicht.


    Heute würde ich sagen:

    lieber Metall als Holz, lieber teuer als billig. Es gibt sie, die feinen Unterschiede.


    Heute hatte ich Ludwig welchesmetallauchimmer (schön), gestern hatte ich Pearl Messing (schön), Freitag werde ich Mapex Maple haben (na ja).


    Gute Nacht!

    Jürgen

  • Apropos bretthart zu spielen und schnell straff gespannt... Wir reden hier von einer Snare mit gusseisernen Spannreifen. Die stimmt sich eh schneller straff und ist von Natur aus härter vom Spielgefühl, als eine Snare mit 1,6mm geflanschten Spannreifen. Nur mal als kleiner Tipp, warum du mit dem Spielgefühl nicht klar kommst. Ich gehe stark davon aus, dass die andere Snare keine gusseisernen Spannreifen hat.


    Im Kopf scheinst du dich eh schon komplett von der Pearl verabschiedet zu haben. Na dann .. Verkauf sie, hole dir einen "Universaltopf", etwa eine Sensitone, falls du bei Pearl bleiben willst, in 14x5.5.

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Das klingt doch nach einer flachen Snare, absolut brauchbar. Tendenziell bin ich aber auch bei Jürgen, wenn ichs mir aussuchen kann würde ich eher einen tieferen Kessel nehmen, allerdings kann ich mir gut vorstellen die JR auch einzusetzen. Ich behaupte man bekommt auch mit der die meisten gängigen Snare Sounds hin. ;)


    Ansonsten kauf dir eine Snare und probier mit der herum. ;) Ich würde die JR zusätzlich behalten, vielleicht braucht man ja mal eine Side Snare. Allerdings würde ich die auch zuerst mit meinem Lehrer mal durchstimmen, verschwendet ist da sicher nichts. Andere Räume habe ich auch gelesen, ist auch ein sehr guter Tipp.

    Im Prinzip wurde alles gesagt, ich gehe nicht davon aus, dass das Instrument nicht klingen kann, ich glaube dass deine Vorstellungen davon einfach abweichen. Alles andere ist deine Entscheidung, du kannst auf die Ratschläge hören oder Impulskäufe machen. :)


    lg


    lg

  • die Zeit will ich nicht damit verschwenden, eine Snare zu stimmen.

    Stimmen ist keine Zeitverschwendung. Die Stimmung trägt maßgeblich zu DEINEM Sound bei. Musik machen bedeutet ja nicht nur, was du spielst und wie du spielst, sondern auch, wie du klingst. Genau deswegen haben Gitarristen so ein Stressbrett (Effektgeräte).

  • ich frag mich eigenlich, warum du kein edrum hast. du wärst für mich der klassische Kandidat dafür. Da kannst dir die Sounds einstellen, brauchst deine Zeit nicht mit Stimmen verschwenden, brauchst nicht mehr als 1 snare und hast trotzdem 1000 sounds.

    Mir ist klar, dass der sound einer 4" tiefen snare erst mal vielleicht nicht ganz so das ist, was du dir als Anfänger vorstellst, auch wenn man den ja verändern kann, aber kaum so, dass sie klingt wie eine 6,5" tiefe Stahlsnare.

    Aber ich hätte mir auch erst mal einen Universaltopf (danke Moe ^^ ) gekauft fürn Anfang und die JR trotzdem behalten, um für später mal einen anderen sound zu haben, zum wechseln, oder als Side-snare oder was immer.

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


    Don‘t waste your time or time will waste you. (Muse - Knights of Cydonia)

  • Wir könnten die JR ja hier für einen wohltätigen Zweck versteigern. Instrumente wegwerfen finde ich nicht gut. :saint:

    Four on the floor sind zwei zu viel.

    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 30.11.24 + 22.03.25 Heimathafen Lörrach, 10.01.25 Markthalle Freiburg, 17.05.25 Mehlsack Emmendingen mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

  • Du spielst jetzt seit ein paar Monaten, richtig? In meiner gesamten ersten Spielphase (als ich 7 bis 10 war) war mir die Qualität meines billigen Drumsets und dessen Stimmung ziemlich wurst. Auch als ich mit 15 wieder anfing, war das erstmal noch der Fall. Mit Sound beschäftigte ich mich dann langsam erst so richtig, als ich volljährig war und besseres Equipment hatte.


    Und obwohl ich Sound alles in allem mittlerweile für sehr wichtig halte, bin ich ganz froh, dass das bei mir so rum ablief. Denn erstmal steht fest: das teuerste und best gestimmteste Schlagzeug der Welt klingt nach nix, wenn jemand dran sitzt, der nicht spielen kann.


    Weiterhin festzuhalten ist, dass ein akustisches Schlagzeug - was den Sound betrifft - mit allem drum und dran (also auch wenn's dann ums Mikrofonieren und Abmischen geht, egal ob im Studio oder live) so mit das komplizierteste Instrument ist, was man sich aussuchen kann. Wenn man da von vorn herein keinen Bock drauf hat, ist ein E-Drum vielleicht die bessere Wahl, wie danyvet schon meinte. Andererseits könntest du den Sound auch erstmal Sound sein lassen und deinen Lehrer überprüfen lassen, ob die Stimmung und damit auch der Rebound grundsätzlich in Ordnung ist. Damit du Üben kannst.



    Mal ganz grob:

    70% des Sounds machen die Felle, der Rest die Trommel in ihrer Gesamtheit (Maße, Gratungen, Material, Spannreifen etc.). Die Stimmung ist hier nicht mit eingerechnet.


    Wichtig ist grundsätzlich, dass die Trommel gut verarbeitet ist. Rund, plane Gratungen, keine Schäden. Bei Snares spielt die Beschaffenheit des Snarebeds noch eine Rolle und natürlich der Teppich selbst.


    Für mich klingt das übrigens erstmal so, dass das Resonanzfell extrem hoch gestimmt ist und das Schlagfell durchgenudelt ist. Also mal Felle wechseln und ordentlich stimmen wird's ziemlich sicher richten, wenn die Snare grundsätzlich in Ordnung ist. Aber all das kannst du nur von einem erfahrenen Drummer checken und machen lassen.


    Warum willst du unbedingft 'ne Holzsnare? So gering der Einfluss des Materials zwar ist - m.E. hört man bei Snares schon einen Unterschied zwischen Holz und Metall. Zu meiner Stahlsnare gesellt sich bald noch eine Messingsnare ... kürzlich wieder mal meine alten Holzsnares angespielt und bin mir mittlerweile sicher: ich mag bei Snares lieber Metall.

  • Entschuldigt bitte, dass ich diesen Thread missbrauche, aber ich finde es passt ganz gut:

    Ich würde gerne einen neuen Thread eröffnen - und dann vielleicht noch einen. Allerdings fallen mir keine Themen ein, die irgendjemanden interessieren. So richtig Lust zu recherchieren, was interessant sein könnte, habe ich nicht. Mich selbst interessiert eigentlich auch nichts, auch nicht Eure Meinungen zu meiner Frage.
    Hat jemand Tipps für mich?


    Danke für nix. Nix für ungut
    Martin

  • Entschuldigt bitte, dass ich diesen Thread missbrauche, aber ich finde es passt ganz gut:

    Ich würde gerne einen neuen Thread eröffnen - und dann vielleicht noch einen. Allerdings fallen mir keine Themen ein, die irgendjemanden interessieren. So richtig Lust zu recherchieren, was interessant sein könnte, habe ich nicht. Mich selbst interessiert eigentlich auch nichts, auch nicht Eure Meinungen zu meiner Frage.
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    Martin

    Jemand erwähnte an anderer Stelle schon zu der Kette der Ereignisse hier die Rolle des Internets. Wie schlimm es war, als man einfach gemacht und geübt hat und sich nicht mit Belanglosigkeiten in Internetforen ablenken konnte =O

  • Ich finde es schade wie hier komplett aneinander vorbeigeredet wird.


    Der Sound ist mir erstmal egal, es geht um das Spielgefühl und da sollte es ein Mindeststandard geben, den hat die Snare nicht (oder das Fell) und der Theard ist der Grund wieso ich die auch nicht mehr haben möchte.


    Ich habe den Theard erstellt, wegen einer passenden Snare, dazu habe ich geschrieben das sie aus Holz sein soll. Und was wird geschrieben? Ausschließlich Stahlkessel.


    Und nein ich möchte auch kein E-Drum, ein Becken aus Gummi ist kein Becken.


    Eigentlich wollte ich nichts sagen, aber ich finde die Pearl Free Floating 6.5" interessant (gebraucht zum halben Preis)


    Der Theard dreht sich nur um die alte Snare, nur weil da was mit Robinson drauf steht muss sie nicht gut sein. Wenn die so toll ist, wieso spielte der Typ dann Pearl Masters Custom MMX (etwas gegoogelt) er hat doch seine eigene Snare.


    Meine suche ist beendet, danke.

  • In meiner gesamten ersten Spielphase (als ich 7 bis 10 war) war mir die Qualität meines billigen Drumsets und dessen Stimmung ziemlich wurst.

    Man darf hier auch nicht vergessen, dass es das Internet und seine ganzen Vor- und Nachzüge in dieser Form nicht gab, als du 10 warst. ;) Und das Geld fehlte vermutlich auch. Ganz genau wie bei mir, was ich oben schrieb. Ich möchte hier nicht persönlich werden! Aber man muss heutzutage einfach in Betracht ziehen, dass man viel mehr äußeren Einflüssen ausgesetzt ist und im Vergleich zum Teenie-Alter auch den ein oder anderen Groschen übrig hat, mit dem man sich dann verspricht, sich die eigenen Defizite wegzukaufen. Das geht mir ja ganz genau so: Wenn ich einen Youtube Drummer entdecke, der mir taugt und der ständig auf das China dengelt, glaube ich, dass ich jetzt auch ein China brauche, obwohl ich den Teilen vor Jahren abgeschworen hatte und bis jetzt sehr gut ohne klar kam. Wenn ich glaube, dass meine HiHat bescheiden klingt, führe ich das keineswegs auf meine Spielweise zurück, sondern kauf mir die, die mir auf der Herstellerdemo gut gefällt. Zuhause bin ich voller Euphorie und denke, alles richtig gemacht, bis ich damit in einen anderen Proberaum komme... ;(

    Als ich 12 war, hatte ich mein schrottiges Dixon Kit, keine Ahnung vom Stimmen und als einzige Referenz meine Bon Jovi CDs, mangels eigener Stereo-Anlage für den Proberaum auf Kassette überspielt. Es gab kein Youtube. Die einzige FOMO bestand darin, einen Schlag von der Aufnahme zu verpassen. Dann wurde die Kassette zurück gespult. Meine Soundvorstellungen habe ich durch Stimmversuche, Gaffa-Kapitulation und teils krude Spiel-/Schlagtechnik erreicht. Das Wichtigste war dabei: Ich habe Zeit mit dem Instrument verbracht.

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  • es geht um das Spielgefühl

    das hat meiner Erfahrung nach auch am meisten mit der Stimmung/Fellspannung zu tun und kaum was mit dem Kessel an sich. Die "alten erfahreneren Hasen" hier mögen mich korrigieren...

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  • Der "Theard" ist die beste Grundlage, um aneinander vorbei zu reden, jo. Mit der Einstellung kommst du jedenfalls nicht besonders weit, wenn du mich fragst. Und ob Holz- oder Stahlkessel ist hier sowas von wurst ...

  • Was in vielen deiner Threads und Posts auffällt: Obwohl du als Anfänger keine Ahnung hast, hast du oft eine sehr feste Meinung und scheinst Ratschläge von Erfahrenen nicht so recht annehmen zu wollen. Vllt. solltest du deine Einstellung da mal etwas überdenken. Sich hinterfragen, offen sein für neue Sichtweisen, Erfahrungen und Ideen, die dein Weltbild zwar ins Wanken bringen können, dir aber langfristig viel bringen.


    Ist jetzt nat. auch wieder nur so ein Tipp ...

  • Der Sound ist mir erstmal egal, es geht um das Spielgefühl und da sollte es ein Mindeststandard geben, den hat die Snare nicht (oder das Fell) und der Theard ist der Grund wieso ich die auch nicht mehr haben möchte.

    Kurz: Nein.
    Lang: Was ist ein Mindeststandard? Ob sich ein Instrument für dich subjektiv gut anfühlt oder nicht hängt von unglaublich vielen Faktoren ab, einen Großteil kannst du selbst beeinflussen. Felle tauschen, Teppich tauschen, andere Sticks, etc. Es gibt vielleicht einen ungefähren Standard bei dem Sound (gewisse Sachen funktionieren in sehr vielen Settings), aber doch nicht bei dem Spielgefühl. Die Frage klingt für mich so als ob ich einen neuen Fernseher kaufe weil mir die Haptik und die Druckpunkte der Tasten auf der Fernbedienung nicht passen. Unkontrolliertes Springen vom Stick und nicht leise spielen zu können liegt sicher nicht am Instrument, sondern am Anwender.

  • aber ich finde die Pearl Free Floating 6.5" interessant

    das wird das Stimmen nicht einfacher machen. Wenn es etwas anderes sein soll, nimm eine mit 5,5" - 6,5" Tiefe mit Böckchen für das Schlag- und das Resofell. Und beschäftige Dich mit dem Stimmen.


    Wenn es nur um das Anschlaggefühl geht, bekommt man das mit der Fellspannung (Stimmung) in den Griff. Wenn es um den Sound geht, bekommt man das mit der Fellspannung (Stimmung) in den Griff.


    Man kann auch einen anderen Trommler bitten, die Trommel zu stimmen. Aber damit verschiebt man das Problem nur.

  • aber ich finde die Pearl Free Floating 6.5" interessant

    das wird das Stimmen nicht einfacher machen.

    Richtig.
    Ich hab (unter anderem) eine Freefloating und krieg mit meiner bescheidenen Stimmerfahrung auch noch nicht den so knalligen lauten durchsetzungsfähigen Sound raus (beschäftige mich aber auch noch zu wenig mit der, da ich ja ein paar andere hab zum wechseln), ich würd aber nie sagen, dass die snare deshalb Mist ist, ich bin absolut sicher, dass es an meiner Stimmfähigkeit liegt. Bin aber auch sicher, dass ich die auch schön zum klingen bringen kann, wenn ich mich mal ein bissi mehr mit ihr beschäftige, nur fehlt mir da grad die Zeit. So erfahren, dass ich das in 2 Minuten schaff, bin ich halt doch noch ned. Ich kann zwar recht gut stimmen, was gleiche Stimmung an allen Stimmschrauben betrifft, da hab ich offenbar ein recht gutes Gehör, aber was mich noch fuchst, sind ist das Verhältnis der Spannung von Schlagfell zu Reso und die Teppichspannung. Da fehlts mir einfach noch an "Referenzen". Ich müsste da mal eine gut gestimmte direkt neben meiner snare haben und immer wieder vergleichen, nicht nur vom Ton her, sondern auch mit Fingerdruck, wie stark ist denn jetzt wirklich hoch oder mittel gestimmt, wie stark lässt sich das Fell noch mit dem Finger eindrücken, und wie lose ist ein loser Teppich, usw.

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  • Meine Güte. Jede Snare die eine gute Hardwaresubstanz und intakte einer Gratung hat kann je nach Befellung klingen. Zum Stimmen braucht man auch keinen Lehrer oder Tutorials ohne Ende. Das macht man selber, wenn man einen Fellwechsel akkurat hin bekommt sollte man auch nach seinem persönlichem Gusto einrichten können.


    Können wir eigentlich noch ohne Anweisungen alleine auf´s Klo gehen? Haben demnächst alle Schuhe Klettverschluss?


    Ich verstehe ja dass man nach den Geschmäckern und Vorlieben der Kollegen fragt. Aber gewisse Entscheidungen kann einem keiner abnehmen. Manchmal kommt es mir so vor dass manche gar nichts mehr alleine entscheiden möchten.


    Zieh los und höre dir ein paar Kessel in Natura an. Ob nun im Geschäft oder über Kleinanzeigen. Das kann mitunter ganz aufregend sein und man lernt auch viele nette Musikermenschen kennen:-)

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