Körperspannung ist am Schlagzeug grundsätzlich das A und O.
Amen!
Körperspannung ist am Schlagzeug grundsätzlich das A und O.
Amen!
....und ich dachte immer "Locker Bleiben", sei so ein "Ding"/Devise was anzustreben wäre.
Evtl. könnte/sollte man Körperspannung auf Torso, Rumpf.....Glieder etc., a wengl eingrenzen.
Vielleicht sogar auch wieder Genre abhängig.
Locker sein schließt Körperspannung ja nicht aus und heißt definitiv nicht, wie ein nasser Sack hinterm Schlagzeug zu sitzen.
Evtl. könnte/sollte man Körperspannung auf Torso, Rumpf.....Glieder etc., a wengl eingrenzen.
Locker sein schließt Körperspannung ja nicht aus
Ja! Ich wünsche mir schon lange eine Art "Drummer's Gym" mit gezielten Körperspannungs-/Kraftübgungen für individuelle "Problemzonen" beim Drumming. Zum Beispiel für mein Lieblingsthema "rechte Hand Geschwindigkeit", aber auch Dinge wie Timing etc.
Ich weiß, dass das beste Training die entsprechende Bewegung selbst ist, aber man kann es sicher noch irgendwie unterstützen, indem man bestimmte Muskelpartien gezielt trainiert. Dazu müsste sich jemand mit den Muskeln befassen, die man dafür eben braucht. Die einfachte Antwort wäre vermutlich: alle.
Ich empfehle da mal einen yogakurs, bzw yogaübungen allgemein.
Ja! Ich wünsche mir schon lange eine Art "Drummer's Gym" mit gezielten Körperspannungs-/Kraftübgungen für individuelle "Problemzonen" beim Drumming.
Geht ungefähr in diese Richtung
Fit for Drums Workshop: Warm-up (1) | STICKS
Videokurs - Fit for Drums – Florian Fochs
Ansonsten gibt es allg Pilates Übungen, könnten evtl. helfen.
Was ich mache ist ne Mischung aus Kraft und Konditionstraining. Gewichte heben,Kraftstation, Joggen, Fußball, Fahrrad aber auch
Viele Dehn-Übungen für Schulter,Arme, Beine. Kann nie verkehrt sein!!!
Für gezieltes Training wäre auch mal ein Sportlehrer im Studio zu befragen, der müsste sich doch mit spez. Muskeltraining auskennen und wüßte wie er dir helfen kann !?!
Für eine Grundfitness am Schlagzeug reicht mir momentan Joggen und ein bisschen Armtraining (mit dem eigenen Körpergewicht, von den Unterarmen abgesehen).
Ansonsten reichts eigentlich schon, einfach zu spielen. Wichtig ist halt eine grundsätzlich passende Sitzposition- und haltung.
Wichtig ist halt eine grundsätzlich passende Sitzposition- und haltung.
.....und beim spielen Technick durch Kraft zu ersetzen (was auch mir manchm. schwer fällt).
Beugt Tennisarm und Sehnenschmerzen vor.
.....und beim spielen Technick durch Kraft zu ersetzen
Das meinst Du doch bestimmt genau anders herum, oder?
Ich wünsche mir schon lange eine Art "Drummer's Gym" mit gezielten Körperspannungs-/Kraftübgungen für individuelle "Problemzonen" beim Drumming. Zum Beispiel für mein Lieblingsthema "rechte Hand Geschwindigkeit", aber auch Dinge wie Timing etc.
Ich weiß, dass das beste Training die entsprechende Bewegung selbst ist, aber man kann es sicher noch irgendwie unterstützen, indem man bestimmte Muskelpartien gezielt trainiert
Zum Thema Körperspannung gibt es ein ganz wichtigen Punkt, den kaum einer kennt und noch weniger bewusst auch trainieren>>Die Tiefenmuskulatur.Liegen unter den sichtbaren Muskeln direkt am Skelet.Sind unwillkürliche Muskel und können daher nicht bewusst angespannt werden.Diese Muskeln zu trainieren ist einfacher als man denkt.
Schmeißt mal euren Hocker weg und setzt euch auf ein Gym-Ball.Nicht zu groß damit ihr mittig sitzt,aber die Beine frei bleiben.
Falls ihr zu tief sitzt einfach was unter den Ball legen bis die passende Höhe erreicht ist.
Dann einfach wie gewohnt trommeln.
Wem das noch nicht genug ist kann z.B.auf einem Balance-Board die Übungen am Practice-Pad machen.Damit keiner zu Schaden kommt empfiehlt es sich zu Beginn mit einfachen Übungen anzufangen.Spreche da aus Erfahrung.
Thema Krafttraining.
Bestimmt nicht verkehrt,aber da drauf achten was und wie man trainiert.Ausduerkraft und Schnellkraft wäre diesbezüglich so mein erster Gedanke. Auch wichtig>Stichwort: schnelle und langsame Muskefasern.
These: Wenn Usain Bolt Schlagzeug spielen würde,behaupte ich mal, dass er ein guter Blastbeat Spieler wäre
Je intensiver man irgendetwas betreiben möchte, desto wichtiger wird es,sich im Vorfeld zu informieren,wie man was wie angehen kann.
Gerade wenn es darum geht seinen Bewegungsapparat in Schuss zu bringen, muss man sich im klaren sein,dass sich nicht jede Komponente im Körper mit der gleichen Geschwindigkeit entwickelt.
Hab da mal ein kleines Ratespiel:
Anpassungsgeschwindigkeit von schnell nach langsam
Muskulatur, Bänder, Gelenke, Psyche, Sehnen, Herz-Kreislauf.
Ist eins der Komponenten schon gut entwickelt,ein anderer Teil aber noch nicht und man glaubt jetzt kanns richtig losgehen,dann kann man sich, wenn blöd läuft, richtig wehtun.
Wie wichtig ist die Fitness am Schlagzeug?
Enorm wichtig jetzt vielleicht nicht gerade.
Körperliche Fitness hat ja nicht nur Auswirkungen darauf, dass einem die Luft nicht knapp wird, sondern auch positiven Einfluss auf die Psyche. Fühlt man sich körperlich gut,dann ist man in der Lage über einen großen Zeitraum hinweg, auf einem hohen Niveau zu agieren, ohne dabei an Konzentration einzubüßen zu müssen..
Anderes herum genau so. Man brennt förmlich,aber der Körper lässt einen hängen. Wobei ich dies weniger am Schlagzeug erlebt habe, sondern im Motorradsport. Wo es einen nun ereilt ist ja völlig egal. Mich hat es immer tierisch geärgert,wenn ich das Trainung frühzeitig reduzieren musste.
Am Schlagzeug werde die meisten wohl nicht an ihre konditionelle Grenze stoßen.
Dennoch finde ich, dass Schlagzeug spielen schon sehr reich an Bewegung ist.
Es wird immer davon gesprochen, wie wichtig das Aufwärmen ist.
Vieles kann man sich auf YouTube und Co anschauen.Sicher ganz nett und auch nicht verkehrt.
Mir sind da oft aber die Bewegeradien zu klein und zu speziell auf Trommen ausgelegt.
Bin da eher ein Ganzkörper Workouter.
Fange da auch ganz oben mit meiner Runkelrübe an, da ich finde, dass alles mit einer lockeren Nackenmuskulatur anfängt.
Dann einfach nach unten hin durcharbeiten.
Ein weiterer Punkt den viele so oft unterschätzen, ist die Frage: Habe ich ausreichend Flüssigkeit zu mir genommen?
"Echt jetzt?" werden viele denken. Ich sag es mal so. Auch wenn ich von meinen Muskeln keine kräftmässige Höchstleistung abfordere, so werden sie doch über einen langen Zeitraum gefordert. Klar kann ich an meiner Grundfitnes arbeiten und so einiges kompensieren, aber irgendwann ereilt auch ein trainierter Körper ein Krampf.
Kenne das weniger am Schlagzeug,sondern wie so oft auf dem Moped. Im Gegensatz zum Schlagzeug habe ich da das Problem, dass ich trotz eines Kramfes (bei mir rechter Unterarm) nicht sofort alles fallen lassen kann.
Auch wenns blöd klingt, ich muss, dann einfach weiterfahren. Zwar nicht sehr schmerzhaft, aber äußerst unangenehm, dennoch ist ein Sturz in dieser Situation fatal.
Jeder kann sich wohl vorstellen wie ärgerlich das ist, wenn es lediglich daran liegt, weil man sich nicht richtig aufgewärmt hat oder einen simplen Schluck aus der Flasche nicht getätigt hat.
Auch das Herz-Kreislaufsystem kann etwas Anschwung gebrauchen.
Dies hab ich eigentlich nur vor meinem Sport gemacht, aber irgendwann erkannt, dass es am Schlagzeug nicht verkehrt sein kann.
Sicherlich, jetzt hab ich vielleicht 10 bis 15 Minuten Zeit verballert. Die ich aber dadurch wieder aufhole, weil ich möglicherweise effektiver,schneller und konzentrierter arbeiten kann.
Klar könnte man jetzt hingehen und sagen:"Hey,ist dies nicht eher den Profis, die mehrere Stunden am Set sitzen, zuzuschreiben?Für uns Hobbyisten ist das wohl weniger wichtig.Odaa?
Kann schon sein, danach kommt jedoch immer ein "aber".
Wie oft kommt es vor, dass man auf den Punkt genau sein können abrufen will, vom Kopf her bereit ist, aber der Rest sich anfühlt abwesend zu sein.Hinzu kommt vielleicht noch eine Portion Nervosität/Stress und schon haben wir den Supergau.
ich hab glaub ich mit 7 jahren angefangen schlagzeug zu spielen oder es könnte sogar etwas früher sein. also 1994 aber offiziell hab ich seit meinem 11. lebensjahr ein schlagzeug also sprich 1998
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