Nervosität vor der Probestunde

  • Hahahaha, die habe ich glaube ich, gelesen. 🤣

    Ich glaube das hat jeder hier gelesen... ist spannender als ein Krimi :D

    Schlagzeug in der Rockmusik? ...ist doch nur verwirrend, nervig und bringt die anderen Bandmitglieder völlig aus dem Konzept 8o


    "Üb' erstmal langsam. Ungenau wird es von alleine." [Zitat Jiu Jitsu Trainer]


    "Schlagzeug spielen ist doch ganz einfach. Man muss einfach nur drauf hauen." :pinch:

  • 🙈🙈🙈😅😅🤣🤣🤣😬

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


    Don‘t waste your time or time will waste you. (Muse - Knights of Cydonia)

  • Nun ist es etwas zu spät und vielleicht auch etwas Off-topic, aber in unserem aktuellen Podcast (Folge 15) haben Dirk und ich uns witzigerweise über Prüfungsangst und Lampenfieber ausgetauscht und auch mit Studenten der RPJam darüber gesprochen.


    Hier der Link zum Podcast:


    Drums&Percussion: DP-Podcast


    und hier die entsprechende Kapitelmarke:


    00:11:46 Thementalk: Prüfungsangst/Lampenfieber

  • Super freut mich zu lesen das alles gut gelaufen ist! :thumbup:

    Ich bin da auch sehr froh drüber.

    Jetzt muss ich nur noch die zwei Wochen rumkriegen.

    Hahahaha, das hätte ich brauchen können.

  • Ambitious

    Und wie laufen bei dir so die Stunden?


    Bei mir ist grade auch hoch aktuell, hab gleich meinen ersten Termin und bin echt nervös.


    Ich frage mich auch (es wurde ja auch die Lehrer- Seite beleuchtet), wie es für den Lehrer sein muss, wenn ein neuer Schüler mit Vorkenntnissen daher kommt. Das sich drauf einstellen müssen ist ja sicher schwieriger, als bei einem Schüler, der von nix ne Ahnung hat... also da ist klar, was er kann, bzw. was nicht.

    Wenn ein neuer Schüler kommt und sagt ich möchte nur ein oaar Std speziell an Thema X feilen... ist es sicher auch einfacher, weil er ja sagt, was er machen will.


    Also ich bin grade doch echt froh, nur Schüler zu sein... (obwohl ja trodem im Kopf rumspukt, was alles nicht eintreten sollte (z.B. die Musikschule in Brand stecken  :D )

    Schlagzeug in der Rockmusik? ...ist doch nur verwirrend, nervig und bringt die anderen Bandmitglieder völlig aus dem Konzept 8o


    "Üb' erstmal langsam. Ungenau wird es von alleine." [Zitat Jiu Jitsu Trainer]


    "Schlagzeug spielen ist doch ganz einfach. Man muss einfach nur drauf hauen." :pinch:

  • Bei einem einigermaßen erfahrenen Lehrer ist das glaube ich alles Routine. Es gibt ja im Prinzip eine begrenzte Zahl von Themen: Kontrolle, Timing, Koordination, Hände, Füße, Anschlag, wasweißich. Ein Lehrer wird den Bereich identifizieren, der am wichtigsten zu bearbeiten ist und entsprechende Übungen raussuchen. Hat er für jeden Bereich ja schon x-mal gemacht. Das einzig aufregende für einen Lehrer bei einem neuen Schüler ist vermutlich, wie man halt persönlich klarkommt.

    Nix da.

  • Ich frage mich auch (es wurde ja auch die Lehrer- Seite beleuchtet), wie es für den Lehrer sein muss, wenn ein neuer Schüler mit Vorkenntnissen daher kommt. Das sich drauf einstellen müssen ist ja sicher schwieriger, als bei einem Schüler, der von nix ne Ahnung hat...

    ich glaube das viele, die meisten aber (nicht alle) Lehrer gut aufgestellt sind.. Egal ob Anfänger, fortgeschrittener, Kind oder Erwachsener. Ich glaube das es für einen guten Lehrer keinen Unterschied macht, wie weit ein Schüler ist. Viell. eher umgekehrt. Man stelle sich vor Stewart Copeland trudelt in einer Musikschule ein, da wäre ich eher gespannt....wie der Lehrer reagiert.

  • . Es gibt ja im Prinzip eine begrenzte Zahl von Themen

    Äh.. Wenn das so ist möchte ich aber keinen Lehrer mehr besuchen. Bist du sicher ?

    Oder vestehe ich da was falsch :?:

    Ich vermute, dass Du mich missverstehst. Warum sollte es eine unbegrenzte Zahl von Aspekten geben, die man beim Schlagzeuglernen berücksichtigen muss? Das wäre ja furchtbar, dann könnte man ja niemals auch nur annähernd hoffen, ein „guter“ Drummer zu werden! Oder was meinst Du?

    Nix da.

    Einmal editiert, zuletzt von Rampen () aus folgendem Grund: Völlig sinnentstellende Autokorrektur korrigiert

  • Ich frage mich auch (es wurde ja auch die Lehrer- Seite beleuchtet), wie es für den Lehrer sein muss, wenn ein neuer Schüler mit Vorkenntnissen daher kommt. Das sich drauf einstellen müssen ist ja sicher schwieriger, als bei einem Schüler, der von nix ne Ahnung hat...

    ich glaube das viele, die meisten aber (nicht alle) Lehrer gut aufgestellt sind.. Egal ob Anfänger, fortgeschrittener, Kind oder Erwachsener. Ich glaube das es für einen guten Lehrer keinen Unterschied macht, wie weit ein Schüler ist. Viell. eher umgekehrt. Man stelle sich vor Stewart Copeland trudelt in einer Musikschule ein, da wäre ich eher gespannt....wie der Lehrer reagiert.

    Den Abschnitt verstehe ich nicht ganz, aber wenn Stewart auf einen Lehrer trifft, dann will ich hoffen, dass der Lehrer in der Lage ist zu sagen "Was auch immer, man - mach dein Ding genauso und ohne mich!" :D

    SUCHE:

    - Sonor Designer Toms in Birdseye Maple/Birdseye Amber

    - Zildjian K Sweet 19" Crash


    "Wenn man das Knie sieht, ist die Bassdrum zu klein!", Ballroom Schmitz (RIP)

  • Man stelle sich vor Stewart Copeland trudelt in einer Musikschule ein, da wäre ich eher gespannt....wie der Lehrer reagiert.

    Interessanter Aspekt. Copeland ist vermutlich vielleicht doch der falsche Kandidat,

    Aber lassen wir ihn mal in eine Musikschule gehen und sehen was passiert. ;)


    Die erste Frage wäre: Warum sucht ein Drummer wie Copeland einen Lehrer auf? Warum sollte der Lehrer sagen: "Sorry, für dich kann ich nichts mehr tun!" ?

    Muss ein Lehrer spielerisch grundsätzlich immer besser sein als der Schüler? Ich schmeiße mal den Begriff "Coaching" in den Raum.

    Ein Dirigent beherrscht ja auch nicht jedes Instrument. Kann den jeweiligen Musiker aber anleiten, wie er spielen soll.

    Ich trainiere auch mal Fahrer, die besser fahren als ich. Hier bin ich dann nicht der Trainer, sondern der Coach. Hier steht mehr im Mittelpunkt, was der "Schüler" trainieren muss, um in seiner Leistungsklasse bestehen zu können. Ich stelle die Aufgaben. Wie er sie dann löst muss er anhand seines Könnens selber bewerkstelligen. Man könnte auch sagen, dass ich den Schwierigkeitsgrad höher hänge, als er es selbst tuen würde. Und so wird er besser.

    Sicherlich, hier geht es um Sport, aber in unserem Fall, am Schlagzeug, wird dieser Aspekt nicht anders sein.

    Der Lehrer übernimmt nicht die Aufgabe eines Trainers, sondern die eines Coach´s. Wie die Aufgaben speziell aussehen könnten, dazu bin ich am Schlagzeug allerdings zu sehr selber Schüler als ein Lehrer.

  • Die erste Frage wäre: Warum sucht ein Drummer wie Copeland einen Lehrer auf? Warum sollte der Lehrer sagen: "Sorry, für dich kann ich nichts mehr tun!" ?

    Muss ein Lehrer spielerisch grundsätzlich immer besser sein als der Schüler? Ich schmeiße mal den Begriff "Coaching" in den Raum.

    Danke in diese Richtung wollte ich gehen, Hast du besser erklärt als ich.

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