Hi Ihrs,
über die SuFu konnte ich jetzt nicht für mich Hilfreiches finden zum Thema.
Bisher habe ich hauptsächlich Pyramidengeschichten am Pad mit Metronom geübt. Da ich jetzt vernünftige Kopfhörer habe, kann ich jetzt auch direkt am Set mal den ein oder anderen Groove damit üben.
Da ich damit noch nicht so die Erfahrung habe, habe ich einfach mal verschiedene Tempi genutzt (erstmal was halbwegs um den Wohlfühlbereich herum um reinzukommen). Also zwischen 70 und 110 bpm in Vierteln). Ich habe z.B. bei 70 angefangen eine Seite mit einfachen Sachen zu spielen, bin dann in kleinen Schritten hoch gegangen und dann wieder runter, so dass ich wieder in der Ausgangsgeschwindigkeit angekommen bin. Ich habe gehört, man soll auch immer mal krumme Zahlen nehmen, also auchmal 71 und so (Andi Rohde).
Ich habe jeden Durchgang ca 5- 7 min gespielt, bis ich den nächsten Turnus genommen habe, insgesamt ca 30 bis 40 min (bei einer Gesamtübezeit von 2 Std). Wie geasgt, ich habe erstmal mit ganz einfachen Sachen angefangen...also teilweise wirklich nur "bumm tschack"/ HH in 4teln und auch in 8teln.
Wenn ich ein bisschen reingekommen bin, würde ich auch gerne mit den für mich komplizierteren, aber schon gut geübten Sachen weitermachen.
Ist das so machbar oder soll ich lieber mehr/ weniger oder komplett anders mit Metronom üben?
Trainiert man das Timing mit einfachen Sachen genausogut wie mit "schwierigen" Dingen?
Zur Überprüfung kann ich mir schon vorstsllen, dass es ja grundsätzlich Sinnvoll ist, mit Metronom zu spielen...aber wie macht ihr das, wenn ihr was Neues lernt, wo ihr auch erstmal Hände und Füsse sortieren oder euch zumindest sehr stark auf den Groove selbst konzentrieren müsst... macht ihr das direkt von Anfang an mit Metronom oder "sortiert ihr Euch erstmal vor"?