Wann ist für euch ein Anfänger kein Anfänger mehr?

  • Wichtig ist auch, dass Musik nicht Sport ist. Beim Wettkampfsport geht es darum, besser zu sein als der andere - deshalb mache ich Musik, denn da ist es überhaupt nicht so. In unserem Proberaum sind wir drei Drummer und wir helfen uns, wo es geht, dass jeder besser wird und besser klingt. Hat jemand nen neuen Song, lässt man mal den anderen drüber spielen und vielleicht ist da ja ne geile Idee dabei.


    Es sind dann eher die Gitarristen die immer fachsimpeln, wer jetzt "der bessere" von uns Drummern ist.


    Ich persönlich denke, ich bin der bessere - und die anderen denken wohl das gleich von sich. Aber es ist sooooo unwichtig.

  • Thomas Lang meinte mal "the faster you play, the more relaxed you are".

    Naja, das ist aber wirklich sehr vereinfacht und daher im Grunde "Mumpitz". Es gibt eher eine gewisse persönliche Komfortzone, in der man sich relativ sicher bewegt, Timing und Intonation gut hinbekommt. Wird es zu langsam oder zu schnell, fällt es gleichermaßen schwer, exakt zu spielen. Außerhalb der Komfortzone gut, überzeugend, sauber zu spielen, erfordert Konzentration und Übung Übung Übung.

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Die darin vorkommende Schlagzeugerin kann noch so wenig, dass sie nicht erkennen kann, wie extrem weit sie noch von einer Berufsmusikerin entfernt ist.

    Bei solchen Dokus muss ich mich fast fremdschämen. Und ich frage mich, was die Filmemacher sich denken...

    Einmal die Woche zum Unterricht und dann eine Woche mit sich alleine und den Noten ;)

    Heute wird man mit einer Flut von Meinungen, Ansichten und unter die Nase geriebenen Maßstäben konfrontiert

    Das kenne ich auch noch. Das Highlight waren die von meinem Lehrer handgeklebten Schlagzeugnoten aus Songbooks von Metallica und den RHCP. :)

    Es sind dann eher die Gitarristen die immer fachsimpeln, wer jetzt "der bessere" von uns Drummern ist.

    Gitarristen wissen meistens alles. Auch, dass du zu laut bist. Dafür merken sie nicht, wenn du ein neues Set hast oder die Becken getauscht hast. Manchmal habe ich das Gefühl, dass wesentlich mehr Gitarristen im Anfängerstatus verharren als Drummer...

    Four on the floor sind zwei zu viel.

    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 30.11.24 + 22.03.25 Heimathafen Lörrach, 10.01.25 Markthalle Freiburg, 17.05.25 Mehlsack Emmendingen mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

  • Wie also definiert ihr einen Anfänger und ab wann ist man Fortgeschrittener? An was macht ihr es in Bezug aufs Schlagzeug spielen fest? Wie fliessend ist für euch der Übergang oder gibt es für euch persönlich eine feste Größe, an der man sagen kann, dass die Schwelle zum Fortgeschrittenen hin überschritten wurde?

    Ich finde diese Begriffe generell ziemlich mühselig, eigentlich sogar abgedroschen. Ein "Profi" ist z.B. per Definition auch nur jemand, der damit seine Brötchen verdient. Ein "Semi-Profi" jemand, der sich damit was dazu verdient. Wie auch immer das dann genau aussieht und auch völlig unabhängig von der Laufbahn (Studium, Autodidakt, ...).


    Dennoch ein paar Gedanken von mir zum Thema ... aus meiner Sicht verlässt jemand das Anfängerstadium, wenn er/sie:


    • die wichtigsten Basics drauf hat und simple Grooves und Fills flüssig und musikalisch spielen kann
    • sich selbst beim Spielen "zuhören" kann ...
    • ... bzw. überhaupt dazu in der Lage ist, seine Darbietungen eigenständig zu beurteilen und sich eigenständig zu verbessern
    • das Instrument im wörtlichen Sinne auch auf der "Mittel" bzw. "Werkzeug" Ebene für sich selbst verstehen kann: zum künstlerischen Ausdruck, insbesondere auch mit anderen Musikern


    Das Beherrschen von Rudiments und Schlagzeugnoten ist dafür zwar von Vorteil, aber nicht unbedingt notwendig.

  • Wichtig ist auch, dass Musik nicht Sport ist. Beim Wettkampfsport geht es darum, besser zu sein als der andere - deshalb mache ich Musik, denn da ist es überhaupt nicht so. In unserem Proberaum sind wir drei Drummer und wir helfen uns, wo es geht, dass jeder besser wird und besser klingt. Hat jemand nen neuen Song, lässt man mal den anderen drüber spielen und vielleicht ist da ja ne geile Idee dabei.


    Es sind dann eher die Gitarristen die immer fachsimpeln, wer jetzt "der bessere" von uns Drummern ist.


    Ich persönlich denke, ich bin der bessere - und die anderen denken wohl das gleich von sich. Aber es ist sooooo unwichtig.

    Vielleicht jetzt ein wenig OT, aber genau diesen kompetitiven Gedanken habe ich in der Musik nie verstanden. Hatte über dieses Thema schon oft Diskussionen mit Leuten die vielleicht eher aus der Sportwelt kommen und das einfach nicht verstehen können.

    Da kommen dann Gedanken auf wie "der kann mehr Geld verlangen, der ist besser", oder "der ist erfolgreich, also muss er auch gut sein". Wenn ich da jetzt das krasse Beispiel von Austropop oder österreichischen Schlagers hernehme (ja ich weiß ich sollte das nicht mal in den Mund nehmen <X ), hat das sehr oft mit Musik gar nichts mehr zu tun, sondern ist lediglich Marketing und man stellt einfach irgendeine Strohfigur die völlig austauschbar ist hin.


    Natürlich ist nicht alles was irgendjemand verzapft gleich "gut" und "künstlerisch wertvoll" und man kann natürlich mit ein paar objektiven Faktoren eine Bewertung erstellen. Objektiv wie Timing, Lautstärkenausgleich der Instrumente, wenn bereits aufgenommen der Mix, das Mastering, etc. Was man aber oft auch bei Kritiken liest ist zum Beispiel Bewertungsfaktoren wie Stil, Interpretation, Aufbau, etc. Sowas kann meiner Meinung nie absolut objektiv beurteilt werden, weil immer jemanden etwas besser oder schlechter gefällt. Das ist dann so ähnlich als ob ich sagen würde Fußballer AB ist besser als BA, weil mir die Farbe der Schuhe von BA nicht gefällt.


    Um wieder ein wenig die Kurve zurück zum Thema zu kriegen, fortgeschritten würde ich jemanden bezeichnen, der das was er machen will für sich und sein Umfeld zufriedenstellend abliefern kann. Bei steigendem Fortschritt steigt auch der Anspruch ob man mit dem abgelieferten zufrieden ist oder nicht.


    lg

  • Wenn ich da jetzt das krasse Beispiel von Austropop oder österreichischen Schlagers hernehme (ja ich weiß ich sollte das nicht mal in den Mund nehmen <X ), hat das sehr oft mit Musik gar nichts mehr zu tun, sondern ist lediglich Marketing und man stellt einfach irgendeine Strohfigur die völlig austauschbar ist hin.

    Musik ist immer Geschmackssache, aber erfolgreich werden Songs halt, wenn das gesamte Team aus Komponist, Musikern, Recordingingenieur, Produzent, Marketing, Agent, Bühnenausstatter und was weiß ich wer noch alles in Summe einen guten Job gemacht haben. Und wenn die Drums da programmiert oder furchtbar geradegeschoben und replaced sind, ist das halt nur ein klitzekleiner Aspekt, der letztlich nur eine geringe Rolle spielt.

    Nix da.

  • Ich schließe mich dem OT kurz an ...

    Vielleicht jetzt ein wenig OT, aber genau diesen kompetitiven Gedanken habe ich in der Musik nie verstanden. Hatte über dieses Thema schon oft Diskussionen mit Leuten die vielleicht eher aus der Sportwelt kommen und das einfach nicht verstehen können.

    Da kommen dann Gedanken auf wie "der kann mehr Geld verlangen, der ist besser", oder "der ist erfolgreich, also muss er auch gut sein". Wenn ich da jetzt das krasse Beispiel von Austropop oder österreichischen Schlagers hernehme (ja ich weiß ich sollte das nicht mal in den Mund nehmen <X ), hat das sehr oft mit Musik gar nichts mehr zu tun, sondern ist lediglich Marketing und man stellt einfach irgendeine Strohfigur die völlig austauschbar ist hin.

    Kann deine Haltung gut verstehen und finde "kompetitive" Gedanken auch fehl am Platz. Wie erfolgreich jemand ist, lässt sich zum einen an mehreren Kriterien festmachen - da gehts nicht nur ums Finanzielle - und zum anderen spielen da so viele individuelle Faktoren mit ein, dass ich Vergleiche, die über (eigene!) Lernprozesse hinaus gehen, da schlichtweg für Blödsinn halte. Sowas machen insbesondere Leute, die ansonsten eher passiv sind. Die echten Macher machen lieber und vergleichen sich nicht.


    Objektiv wie Timing, Lautstärkenausgleich der Instrumente, wenn bereits aufgenommen der Mix, das Mastering, etc.

    Dazu noch ein Hinweis von mir:


    Recording, Mix und Mastering sind auch schwer bis unmöglich objektiv zu beurteilen, wenn ein gewisses Niveau am Start ist. Das ist so wie wenn zwei gestandene "Groove-Spezialisten" an den Drums den selben Groove spielen, aber dabei anders klingen. Besser oder schlechter gibts da einfach nicht mehr. Nur noch Geschmack und künstlerische Aspekte. Denn es geht dabei halt auch um Kunst.

    Und jetzt kommt sicher gleich von irgendwo her die Keule, dass die wahren Künstler sowieso nur XY, aber ganz sicher nicht Z und haste-nich-gesehen (und schon gar nicht hier aus dem Forum) sind ... *duck und weg* :S

  • Recording, Mix und Mastering sind auch schwer bis unmöglich objektiv zu beurteilen, wenn ein gewisses Niveau am Start ist. Das ist so wie wenn zwei gestandene "Groove-Spezialisten" an den Drums den selben Groove spielen, aber dabei anders klingen. Besser oder schlechter gibts da einfach nicht mehr. Nur noch Geschmack und künstlerische Aspekte. Denn es geht dabei halt auch um Kunst.

    Danke fürs vervollständigen, absolut korrekt.

  • Je länger ich spiele und je mehr ich lerne, desto mehr sehe ich, was ich nicht kann. Daher könnte ich rein theoretisch sagen, je fortgeschrittener ich werde, desto mehr mutiere ich zum Anfänger.

    Perfekt auf den Punkt gebracht....es gibt Musiker und Musikanten und ich gehöre definitiv zu letzterer Gruppe 😉

  • Ich geh' da mal sodenn noch einen Tacken weiter und bezweifle ernsthaft die Sinnhaftigkeit der gesamte Fragestellung.


    Denn abgesehen von der vollkommenen Relativität der Begrifflichkeiten und dementsprechend auch Antworten: selbst wenn es eine objektivierbare Antwort gäbe: was würde sie eigentlich nützen ? Was bringt solch Einordnung ?


    Oder anders: wieder so eine Frage, deren Versuch der Beantwortung einen nur davon abhält, die Sticks in die Hand zu nehmen. 😀

    "Pommes/currywurst hat einfach seine eigenen Gesetze."
    (c) by frint / 2008


    "Es macht so viel Spaß, ein Mann zu sein, das können sich Frauen gar nicht
    vorstellen!" (c) by Lippe / 2006

  • Da kommt man schnell ins Philosophieren und der praktische Nutzen geht gegen null.

    Musiker-Suchen wollen das Suchen und Finden aber mit diesen Kategorien sinnvollerweise vereinfachen. Da kommt dann schon die Frage auf, in welche Schublade ich eigentlich passe.

    Mein pragmatischer Ansatz wäre: Wenn ich mich nicht einordnen kann, bin ich Anfänger. Wenn ich mich auf "objektiven" Kriterien beruhend für fortgeschritten halte, bin ich Anfänger. Wenn ich fortgeschritten bin, merke ich das. :)

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

  • Ich geh' da mal sodenn noch einen Tacken weiter und bezweifle ernsthaft die Sinnhaftigkeit der gesamte Fragestellung.

    Der Fragesteller bzw. eher die Fragestellerin sieht aber bestimmt einen Sinn darin.

    Nämlich einfach die Neugier, wie weit er/sie bereits gekommen ist.

    Und ein Forum ist ja auch dazu da sich auszutauschen, usw.

    Passt doch.

  • Sucht man nach passenden Leuten, wäre es ja auch schön zu wissen, wie man sich selbst einschätzt und was man zu erwarten hat, wenn andere einen bestimmten Status angegeben hat.

    Da war doch der Sinn: wie finde ich Mitmusiker, die grob auf meinem Level sind. Ist halt immer blöd, wenn man sich bei einer Band vorstellt, die weit über oder unter dem eigenen Level ist (wobei unter finde ich weniger schlimm ist, dann kann man einen lustigen Abend haben und die anderen im Idealfall inspirieren).

  • Ich hatte mal einen Spruch gelesen, der ungefähr so ging:


    Mit 20 Jahren wollte ich 32 tel spielen, mit 40 Jahren spielte ich nur noch 16 tel und jetzt mit 55 spiele ich Pausen.


    Alles hat wohl auch seine Zeit und ein sehr rudimentäres Spiel zeigt wahrscheinlich den wahren Könner.

  • was würde sie eigentlich nützen ? Was bringt solch Einordnung ?


    Oder anders: wieder so eine Frage, deren Versuch der Beantwortung einen nur davon abhält, die Sticks in die Hand zu nehmen.

    Ein Nutzen hat es streng genommen überhaupt nicht.

    Eigentlich ist die Frage" Wann ist ein Anfänger ein Anfänger" total belanglos. Sagt nichts über das Können aus und hat auf dem ersten Blick auch nichts negatives an sich.

    Problematisch wird es erst, wenn ich anfange, damit Maßstäbe zu verknüpfen und diese mir immer wieder vor Augen halte.

    Die Frage "Wann bin ich ein Anfänger?" sollte man sich bestenfalls nur einmal stellen und zwar am Anfang (Beginn ein Instrument zu lernen).

    Aber was tun wir? Wir kleben Maßstäbe dran und sehen uns Jahre später immer noch als Anfänger, weil man die gesteckten Maßstäbe noch nicht erfühlt hat.

    Hinzu kommt, dass man andere sieht und deren Wirken beobachtet und gemessen an denen, eben nicht so gut ist. Möglicherweise auch einsieht, dass man dieses Level nicht erreichen kann. Was aber tun diese Gedanken und Ansichten mit einem selbst? Der Begriff "Anfänger" selbst bekommt einen negativen Touch. Gedanken alles hinschmeißen zu wollen, kommt einem verdammt nahe. Allein nur die Zeit mit der man sich mit solchen Fragen beschäftig, die einem dann zum spielen fehlt ist dann wohl eher noch als harmlos anzusehen. Das nachfolgende hat jetzt zwar nicht direkt mit der Musik zu tun, ob man jetzt das Schlagzeug an den Nagel hängt oder ein Motorrad haben die selben Gefühle und Auswirkungen zu Folge.

    Die Phase(war etwa 17), alles hinschmeißen zu wollen, habe ich durchgemacht und würde diese Zeit gut und gerne vergessen. Aber auch diese Phase hatte sein "gutes". Dieses freistrampeln hat mich wachsen lassen, aber auch ne menge Zeit und Energie gekostet, daher zum nachmachen nicht anzuraten, denn nicht jeder hat die Kraft und Ausdauer dazu.


    Bei den folgenden Aussagen bekomme ich immer ein leichtes ziehen in der Magengegend "Ich bin doch noch Anfänger, weil....", "Ich bin zu alt dafür",

    "Ach, wenn ich doch so gut spielen könnte wie.....", Mich damit zu beschäftigen ist doch noch viel zu früh, weil....".

    Dinge die mir auch durch den Kopf gegangen sind, aber heute fast 30 Jahre weiter, habe ich eine Antwort darauf.

  • Ich trommele auf diversen Instrumenten seit 1979. Schlagzeug spiele ich seit 2011. ich habe diverse Bands und Chöre begleitet, live -Gigs und Studio Erfahrung. Bin ich ein Profi? NEVER! Kann ich in unterschiedlichen Formationen und Live-Situationen Schlagzeug spielen? EVER!


    Was bringt die Frage des Eingangspost‘s?

  • Ich trommele auf diversen Instrumenten seit 1979. Schlagzeug spiele ich seit 2011. ich habe diverse Bands und Chöre begleitet, live -Gigs und Studio Erfahrung. Bin ich ein Profi? NEVER! Kann ich in unterschiedlichen Formationen und Live-Situationen Schlagzeug spielen? EVER!


    Was bringt die Frage des Eingangspost‘s?

    Also nochmal... ich möchte es einfach wissen um bei z.B einer Bandsuche mich gleich in die richtige Kategorie zu setzen.

    Ich bin jetzt auf jeden Fall noch Anfänger, aber vllt kommt ja irgendwann der Übergang und dann würde ich schon gerne Einschätzen können, wie man welchen Fortschritt benennt.

    Nach Profi hab ich gar nicht gefragt, weil ich so weit gar nicht denke.


    Ich finde es nur schade, dass einige hier immer wieder nach dem Sinn des Posts fragen... mal als Gegenargument: Hier im Forum gibts noch viel "sinnlosere" Threads, aber auch sie haben ihr Daseinsrecht. Das ist auch gut so, aber jeder hat eben andere Prioritäten und sicher ändert es sich auch bei mir irgendwann.


    Ich hoffe, ich bin hier nicht fehl am Platz als Anfängerin... hier scheinen ja doch mehr erfahrene DrummerInnen zu sein :/


    Danke aber an die, die sich meiner angenommen haben und mir geholfen haben, meine Frage zu beantworten :)


    LG

    Schlagzeug in der Rockmusik? ...ist doch nur verwirrend, nervig und bringt die anderen Bandmitglieder völlig aus dem Konzept 8o


    "Üb' erstmal langsam. Ungenau wird es von alleine." [Zitat Jiu Jitsu Trainer]


    "Schlagzeug spielen ist doch ganz einfach. Man muss einfach nur drauf hauen." :pinch:

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