Doch, diese Diskussion gibt es zwischen meiner Frau und mir auch. Alle ok, solange ich die Sachen, die ich lange nicht mehr benutzt habe verkaufe oder verschenke.
"Meine Frau schüttelt nur noch den Kopf" ...
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Meine Anschaffungen habe ich immer von meinem persönlichen Budget gekauft.
Deswegen gab es diese Diskussion nie. Höchstens Unverständnis, wenn ich schon wieder ein so großes Becken ergattert hatte...
Andererseits habe ich auch immer wieder Becken verkauft, wenn ich sie nicht mehr wirklich brauchte.
Hier legt meine Frau jedes Mal Wert darauf, dass ich dann den Erlös wieder meinem eigenen Budget zukommen lasse.
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von meinem persönlichen Budget gekauft
da müsste ich mal drüber nachdenken, vielleicht sollte man sowas einführen oder ein Jahreslimit, das dann auch für Schuhe gilt ... Diskussionen gibt es immer wieder mal, meistens sind die Diskussionen aber "ästhetisch" begründet ... O - Ton: "Hast du da nicht schon genügend Becken an deinem Dsching-da-Rassa-Bumm" ... dem gehe ich manchmal aus dem Weg, indem ich mir das Paket einfach ins Büro liefern lasse
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O - Ton: "Hast du da nicht schon genügend Becken an deinem Dsching-da-Rassa-Bumm"
Bei mir eher: "Da sind wieder Thomannpakete mit Musikschwachsinn gekommen!"
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Meine Frau kriegt gar nicht mit, was ich alles so kaufe (Lieferanschrift ist nicht die Wohnungsadresse....).
dem gehe ich manchmal aus dem Weg, indem ich mir das Paket einfach ins Büro liefern lasse
Hoffentlich lesen die Frauen hier nicht heimlich mit...
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"Da sind wieder Thomannpakete mit Musikschwachsinn gekommen!"
ooook. Bei "Musikschwachsinn" wäre ich beleidigt. Deswegen könnte ich auch nie mit einem unmusikalischen Menschen zusammen sein.
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Hoffentlich lesen die Frauen hier nicht heimlich mit...
Genau das lag mir auf den Fingern zu schreiben! Bei uns zieht auch „Schuhe gegen Drumzeugs“, allerdings ist meine Frau überaus tolerant, was meine Anschaffungen für Musik angeht. Wahrscheinlich habe ich in meinem Leben mehr Geld für die Musik ausgegeben als sie für Schuhe...
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was habt Ihr denn für Frauen??
Die Trommeln meiner Frau stehen überall im ganzen Haus rum!
Als sie den Schuldienst (aus Krankheitsgründen) beenden mußte, war das ganz schlimm, da kam alles auf einen Schlag nach hause.
Unser Gästezimmer war voll bis unter die Decke, gerade mal noch ein schmaler Gang zum Laufen, das gleiche mit einem Vorratsraum und dem Wirtschaftsraum.
Vieles hat sie inzwischen verkauft, aber 20 Djemben stehen immer noch im Schlafzimmer, zwei Buks und eine Taiko im Wohnzimmer, im Gästezimmer steht immer noch die gr. Tischtrommel und einige Rahmentrommeln, von 7 Congas sind immer noch 2 übrig.
Mein Zeug steht da übersichtlich und konzentriert in meinem Musikzimmer... - aber da ich aus Altersgründen eher ans abgeben denke, kommt da wohl nichts wesentliches mehr dazu.
eine Taiko im Wohnzimmer uiuiui das muss ja richtig klasse klingen
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Nabend,
das ist wirklich lustig zu sehen wie unterschiedlich die Dinge gehandhabt werden und schön, dass auch GAS seine Berechtigung hat. Ich hab meiner besseren Hälfte vor 2 Jahren Mal versprochen alles Unnütze zu verkaufen und nur noch was anzuschaffen, dass ich wirklich brauch. Vor allem Verschleißmaterial. Sie hat mich ausgelacht. Ich war bis vor Corona echt tapfer und hab viel verkauft, Minimalstand war 2 Snares. Status quo ist aber ein anderer... Meine Frau nimmt es aber mit Humor und vielleicht finde ich irgendwie/wann wieder zum Purismus zurück. Aber blöde Kommentare gibt es nicht mehr.
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Ich hab mal ein nagelneues Tama das ich damals von Session abgeholt habe auf gebraucht getrimmt. Die Kiste mit Staub patiniert so dass sie beim ausladen wirklich richtig gebraucht aussah. Meine Ex hat gar nichts geschnallt. Was macht man nicht alles damit Ruhe im Karton ist😂Meine jetzige Partnerin ist da extrem gechillt. Ich kann mir quasi kaufen was ich will von meinem Geld. Manchmal wenn wir durch Bockenheim spazieren und ich mir mal wieder die Nase am Schaufenster von Cream Music Drumshop plattdrücke kommt von hinten: „ magst du ein neues Set? Ich Kaufs dir“!!!Da fährt mir schon der Schreck durch die Glieder. Damit komme ich nicht klar und lehne immer dankend ab. Je älter man wird desto genügsamer wird man...LOL.
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eine Taiko im Wohnzimmer uiuiui das muss ja richtig klasse klingen
Bestimmt.
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Ich mache das auch über ein Budget, über das ich alle Genußkäufe abwickle. Nicht nur Trommelsachen, sondern auch andere "unnötige" Einkäufe für mich persönlich. Gegen diese Ausgaben rechne ich die Einnahmen von Verkäufen, Gagen, etc. und sorge dafür, dass die Bilanz immer im Plus bleibt.
Das beruhigt nicht nur meine Frau, sondern ich weiss auch selbst genau, was ich mir ohne schlechtes Gewissen gönnen kann.
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Schatz, es stört Dich doch sicher nicht beim Fernsehen, wenn ich noch ein bisschen Taiko übe
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Was für ein geiler Thread!!!
Also ich finde mich in entlichen Kommentaren hier wieder...
1. „unser“ Keller ist voller Ersatzteile, Einzel Trommeln und ganzen Sets- fein säuberlich gestapelt und mit Holzlatten dazwischen stehen die Trommeln auf Rollbrettern aus dem Bauhaus, damit ich sie schnell und bequem hin und herschieben kann, wenn ich an nen Vorratsschrank muss. Becken (ca. 50 Stück) habe ich in etlichen Taschen in großen Plastikkoerben auch auf Rollbrettern. Überall Hardware und Kartons - Meine Frau geht schon gar nicht mehr in den Keller.
2.) jeden Woche mindestens ein Paket von eBay oder Shops. („Was ist das denn jetzt schon wieder- ich dachte du hast alles“) Manchmal so groß, dass sie keiner außer ich anheben kann. Scheisse war, als ich einen Karton geschoben habe und eine bassdrum Schraube einen richtig tiefen Krater ins neue Parkett gerissen hat, daumenbreit, 2 mm tief und Holz komplett im arsch 12 cm Länge 😳
3.) Auch geil die ganzen Kartons die ich in einem extra Lager aufhebe, falls ich mal was verkaufe und dann verschicken muss...
4.) ständiges rumfahren und Sachen kaufen, tauschen oder liefern.
5.)
Und dann dieses ständige am Handy hocken und hier im Forum oder bei eBay etc. was nachlesen. (Ich habe mal ein halbes Jahr den Umbau des Kellers für eine schallkabine hier im Forum nachgelesen und geplant - dann wurde es doch ein e Drum von Roland.)
Also meine Frau ist echt genervt, weil sie weiß dass es nie aufhören wird...
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ist das denn nicht bei jedem hobby dasselbe? ob das sportausrüstung, autos, angeln, golf, trommeln, mundharmonika oder was auch immer ist - eine/r hat ein faible und der/die andere auch. in der partnerschaft sollte man sich einigen, dass beide dasselbe budget für die vorlieben haben.
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Vollkommen richtig
So haben wir’s auch gemacht
Jeder hat eine Summe ausgezahlt bekommen, mit der er machen kann was er will - da soll der andere auch nicht fragen: was warum und wieviel ...
Das entspannt die Lage doch sehr.
Aber meine Frau meint trotzdem dass ich die Kontrolle verloren haben („du verbringst mehr Zeit mit kaufen und besorgen, als mit spielen ...“)
Leider hat sie dabei recht
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Bei mir gibt's noch keine Frau, aber die Mutter im Nachbarhaus, die dann bei jedem neuen Paket meint, "schade, wieder keine Frau."
Die würde aber wohl der Schlag treffen in meinem Musikzimmer...ich habe zwar endlich ein Set für das neue Set verkauft, aber seit Corona hat sich die "Beckeninzidenz" wieder ziemlich erhöht, auch wenn ich sie gar nicht alle spielen kann.
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Da meine mutter meine gesetzliche betreuerin ist und ich knapp bei kasse bin sind leider meine hände gebunden wenn ich mir was kaufen will. ich kann mir zwar was kaufen aber eben auch nicht alles was ich dringend brauche oder haben möchte. alles muss ich abfragen. Leider gottes ist das so.
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Ich meine mich an einen Kommentar hier aus dem Forum zu erinnern, dass jemand für jede Stunde üben einen Betrag X (5€ oder so) in eine Spardose wirft. Das ist dann das Budget, von dem er neuen Schlagzeug-Krempel kauft.
Das fand ich eigentlich ein ganz witziges Konzept. Und ist sicher eine gute Argumentationshilfe, wenn man eine solche bei seinem Partner braucht.
Ich bekäme damit vermutlich nicht mal meine Sticks finanziert. Es sei denn, DF-Zeiten sind anrechenbar.
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Beckeninzidenz
ich finde, das ist ein enorm wichtiger Wert, der tagesaktuell bei jedem Forumsmitglied angezeigt werden müsste ... wir müssen lernen, mit den Becken zu leben ...
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