Keiner muss es so spielen, wie es die Studioversion vorgibt, live ist so oder so immer eine andere Sache. Meine Transkription-Videos sind als Inspiration gedacht, nicht mehr und nicht weniger.
Transkriptionen: NEU: "Gimme Shelter", The Rolling Stones
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Liebe Community,
ich freue mich, euch eine komplette Schlagzeug-Transkription von dem Klassiker "Have You Ever Seen the Rain" von Creedence Clearwater Revival präsentieren zu können, die Noten folgen dem Video. Der Schlagzeuger auf der Original-Aufnahme ist Doug Clifford.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt."Have You Ever Seen the Rain" von Creedence Clearwater Revival ist aus mehreren Gründen ein hervorragendes Stück für Schlagzeugerinnen und Schlagzeuger, welche noch relativ am Anfang ihrer Laufbahn als Drummer stehen.
• Das Schlagzeugspiel in diesem Lied ist verhältnismäßig einfach und nicht übermäßig komplex, was es leicht zugänglich macht.
• Das moderate Tempo des Songs gibt mehr Zeit, Kontrolle über das Spiel erlangen.
• Der Song hat einen eingängigen und wiedererkennbaren Groove, dem man leicht folgen kann.• Der Song enthält einfache Fills, basierend auf Achtelnoten (keine 16tel).
Viel Spaß beim Mittrommeln.
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deinschlagzeuglehrer
Hat den Titel des Themas von „Transkriptionen und Performances: NEU: "Learn To Fly", Foo Fighters“ zu „Transkriptionen und Performances: NEU: "Have You Ever Seen the Rain", Creedence Clearwater Revival“ geändert. -
Sehr schöner Song von meiner ersten Lieblingsband, die ich anno dazumal rauf und runter gehört habe.
Danke!
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Trifft total meinen Nerv! Meine Hauptband waren früher die Beatles, aber an CCR kommt man da ja auch definitiv nicht vorbei
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Hallo zusammen! In meinem neuesten Video präsentiere ich euch eine komplette Schlagzeug-Transkription und Performance von "Vultures (Live in LA)" von John Mayer mit Schlagzeuger Steve Jordan. Die Noten folgen dem Video.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Hier geht es nicht um „höher, schneller, weiter“, sondern um den richtigen Groove und Vibe. Steve Jordan ist ein absoluter Meister seines Fachs und sein Schlagzeugspiel auf "Vultures" ist ein Paradebeispiel in Sachen Groove. Er ergänzt Mayers Gitarrenspiel perfekt, das eines der gefühlvollsten und ausdrucksstärksten in der aktuellen Musikszene ist.
"Vultures" ist ein fabelhafter Song für Schlagzeugerinnen und Schlagzeuger, die einen entspannten Song zum Mitspielen suchen. Das Tempo ist moderat, es kommen (vom Ending abgesehen) nur Achtelnoten vor und der Song hat einen eingängigen Groove, der leicht zu lernen und mitzuspielen ist. Das Schlagzeugspiel ist nicht zu komplex und es gibt (vom Ending abgesehen) keine wirklichen Fill-ins.
Ich hoffe, du hast viel Spaß an dieser Schlagzeug-Transkription und Performance.
Ich danke fürs Anschauen!
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deinschlagzeuglehrer
Hat den Titel des Themas von „Transkriptionen und Performances: NEU: "Have You Ever Seen the Rain", Creedence Clearwater Revival“ zu „Transkriptionen und Performances: NEU: "Vultures (Live in LA)", John Mayer“ geändert. -
die Noten sehen dann anscheinende schlimmer und Viel aus, als es ist
der Nasse Snaresound gefällt mir gut, musste ich gleich Grösser Gucken
und hab dabei so ein über ca. 70° gehendes "Lederdingens" in Weiss entdeckt - Schick.
Und wenns nicht täuscht ist das ein rundum klein Gelochtes Fell auf der Snare,
der schmale teils Sichtbare "Ring" nur ein Schatten.
l.g.
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Hallo zusammen,
es gibt wieder ein neues Video von mir, "Take It Back" von Pink Floyd mit Schlagzeuger Nick Mason an der Schießbude aus dem 1994 veröffentlichten Album "The Division Bell".
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Es gab für mich zwei Gründe, eine Pink Floyd Nummer zu transkribieren, einerseits ist das ein Wunsch eines meiner Schüler gewesen, andererseits haben wir im aktuellen Schlagabtausch-Podcast Nick Mason zum Thema, was wiederum den Hintergrund hat, dass Dirk und ich uns im Laufe der Jahre nur sehr stiefmütterlich um Pink Floyd und Nick Mason gekümmert haben. Mit dieser Transkription und dem Podcast möchte ich damit etwas Buße leisten.
Die Noten für diese Transkription stehen übrigens kostenfrei auf meiner Website http://www.deinschlagzeuglehrer.de zum Download bereit:
Schlagzeug Transkriptionen – Dein Schlagzeuglehrer | Schlagzeugunterricht online.
Ich hoffe, es gefällt euch.
Hier gehts zum passenden Podcast:
Externer Inhalt open.spotify.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
deinschlagzeuglehrer
Hat den Titel des Themas von „Transkriptionen und Performances: NEU: "Vultures (Live in LA)", John Mayer“ zu „Transkriptionen und Performances: NEU: "Take It Back"; Pink Floyd“ geändert. -
Hallo liebe Schlagzeug-Gemeinde,
schaut euch bitte mein neuestes YouTube-Video zu meiner YouTube-Serie "Real Book Drumming" an!
This Masquerade - George Benson – Drum Transcription & PerformanceHerzlich Willkommen auf meinem Kanal. In diesem Video präsentiere ich eine Performance und Schlagzeug-Transkription der ersten 3 Minuten exklusive des Intros...youtu.beIn diesem Video präsentiere ich eine Performance und Schlagzeug-Transkription der ersten 3 Minuten (ohne das Gitarren-Intro) des Jazz-Standards "This Masquerade", von George Benson von seinem 1976 aufgenommenen Album "Breezin‘“ mit Schlagzeuger Harvey Mason.
"This Masquerade" ist von Leon Russell komponiert und u.a. 1976 auf George Bensons Album "Breezin'" erschienen. "This Masquerade" zeichnet sich durch gefühlvollen Gesang, eine funkige Basslinie und das raffinierte Schlagzeugspiel von Harvey Mason aus. Masons Schlagzeugspiel, das das Rückgrat des Songs bildet, schafft ein ausgeprägtes Feeling von Groove und Spielfreude, das den Gesang von Benson und den Gesamtsound der Band perfekt ergänzt.
Masons Schlagzeugspiel in "This Masquerade" zeugt von einem meisterhaften Sinn für Groove. Mit seinem dynamischen Spiel variiert er die Lautstärke und Intensität, um Momente der Dramatik und Spannung im Song zu erzeugen. Mit Präzision und Kreativität sorgt Masons Drumming für eine stetige Präsenz, ohne die anderen Elemente zu überschatten.
Ich danke dir aufrichtig fürs Zuschauen! Bitte hinterlasse ein Like und ein kostenloses Abonnement auf meinem YouTube-Kanal, es würde mir sehr helfen! 🙏 🙏 🙏
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deinschlagzeuglehrer
Hat den Titel des Themas von „Transkriptionen und Performances: NEU: "Take It Back"; Pink Floyd“ zu „Transkriptionen und Performances: NEU: "This Masquerade", George Benson“ geändert. -
Liebe Community,
meine Jazz-Serie hat ein neues Video.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.In diesem Video präsentiere ich eine vollständige Schlagzeug-Transkription des Jazz-Standards "Killer Joe", wie er vom Art Farmer & Benny Golson Jazztet auf ihrem 1960 aufgenommenen Album "Meet the Jazztet" mit Schlagzeuger Lex Humphries gespielt wurde.
"Killer Joe" ist ein guter Song für Jazzanfängerinnen und Jazzanfänger, vor allem aus folgenden Gründen:
• Das Swing-Pattern wird beinahe den kompletten durchgespielt, es gibt außer ein paar wenigen kurzen Fill-ins und Betonungen keine Comping-Figuren oder Variationen.
• Diese Version hat mit 110bm ein moderates Tempo.
• Das Songformat ist AABA, mit acht Takten pro Strophe und acht Takten pro Bridge. Dies ist eine typische Form für Jazzstandards, die Anfängerinnen und Anfängern helfen kann, sich mit dieser gängigen Struktur vertraut zu machen.
• Darüber hinaus ist "Killer Joe" ein Klassiker des Jazz, der von vielen berühmten Schlagzeugern gespielt wurde, darunter Lex Humphries, Art Blakey und Max Roach.
Humphries war ein einflussreicher Schlagzeuger, der mit einigen der größten Namen des Jazz spielte, darunter John Coltrane, Freddie Hubbard, Wes Montgomery und McCoy Tyner. Auf "Killer Joe" stellt er seine Fähigkeit unter Beweis, einen treibenden Groove zu erzeugen, der die Musik vorantreibt.
Ich danke Euch für Euren Support!
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deinschlagzeuglehrer
Hat den Titel des Themas von „Transkriptionen und Performances: NEU: "This Masquerade", George Benson“ zu „Transkriptionen und Performances: NEU: "Killer Joe", Art Farmer & Benny Golson Jazztet“ geändert. -
Hallo zusammen! In meinem neuesten Video präsentiere ich euch eine vollständige Schlagzeug-Transkription und Performance von “Eye of the Tiger” von Survivor mit Drummer Marc Droubay präsentieren. Die Noten folgen dem Video und begleiten meine Performance.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.“Eye of the Tiger” ist ein Song von der amerikanischen Rockband Survivor. Er wurde 1982 für den Film “Rocky III” geschrieben und ist seitdem ein fester Bestandteil der Musikkultur. Der Song ist bekannt für sein markantes Intro, seinen eingängigen Refrain, seine typischen Fill-ins und seinen kraftvollen Rhythmus.
Die Schlagzeugparts in “Eye of the Tiger” sind technisch gut umsetzbar. Sie erfordern jedoch ein gewisses Maß an Geschicklichkeit und ein gutes Timing.
• Der Hauptgroove ist ein Four-on-the-Floor-Groove
• Die wenigen Fill-ins sind interessant – man sollte hier auf einen guten Handsatz achten
Danke fürs Zuschauen!
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deinschlagzeuglehrer
Hat den Titel des Themas von „Transkriptionen und Performances: NEU: "Killer Joe", Art Farmer & Benny Golson Jazztet“ zu „Transkriptionen und Performances: NEU: "Eye of the Tiger", Survivor“ geändert. -
Tolle Auswahl des Songs. Eye of the Tiger gehört zwar jetzt nicht zu den Songs, die ich in die Kategorie "mag ich total gerne" stecken würde, aber der hat irgendwas an sich. Wenn man den Song hört hat immer sofort sowas wie Kraft, Stärke, Ausdauer und unerschöpfliche Motivation im Kopf.
Ob man dazu auch den Film gesehen haben muss. um dieses assoziieren zu können, weiß ich jetzt nicht. Aber ich muss dir sagen, dass du das sehr gut rüberbringst.
Zu den Noten und was damit zusammenhängt.
Erst mal erinnert es mich immer daran, dass ich eine zweite Bassdrum für meinen linken Fuß brauche, weil durchgehend "Four on the Flur" mit Rechts, aus meiner Sicht, einfach (leider) "Mist" ist. Damals in der Schule im Musikunterricht, war der Song natürlich ein "Muss".
Da habe ich wirklich die Bassdrum mit Links gespielt. "Four on the Floor" in Songs und im Allgemeinen ist schon was, was sitzen muss, weil es ein tragendes Element ist. Das war mir in meinen Anfängen schon sehr bewusst geworden. Meine Musiklehrer ging mir damit immer auf die "Nerven". Wenn ich nicht "Four on the Floor" war finge er an mit dem Fuß auf den Boden zu stampfen. Taktisches Zeichen für mich, dass ich mich mehr in Zeug legen musste. Da habe ich alle Register gezogen und die Bassdrum auf Links geschoben.
Natürlich wurde da auch an der Kreativ-Schraube gedreht. Ich meine mich noch dunkel daran zu erinnern, dass wir das im Unterricht etwas "Swing" gespielt haben. Lag wahrscheinlich daran, dass unser Lehrer ein Jazzer war
Daher mal eine Frage. Kann man den Song auf der HiHat auch ein wenig angeshuffelt spielen oder wäre das ein "No-Go" oder gar eine Sünde? Mir kam da so dieses Swang-Drumming in den Sinn. Also nur ein bisschen runter von dem "Und". Kann der Song ein Hauch davon gebrauchen?
Besonders das kraftvolle Spielen am Anfang mag ich gerne. Bestimmt eine kleine Herausforderung. Dieses Ding mit der "Drei" im Zusammenhang mit der punktierten Note sind schon echt knorke. Dann noch Crash mit der Bassdrum zusammen>>Uiiii<<
Hand aufs Herz. Hat das jemand rausgehört? Du hast das so straight durchgezogen>>toll<<
Ich habe mich erst wieder daran erinnert, als ich auf die Noten geschaut habe Mir ist gerade bewusst geworden, dass ich die Noten vor ca. 30 Jahren das letzte Mal vor Augen hatte. Ich habe gerade mein Enkel auf dem Arm und schwelge in Erinnerung.
Jetzt habe ich schon wieder so viel geschrieben, aber eine letzte Frage noch>>Wirklich
Die ersten Takte des Grooves haben auf der 2 eine hochgestellte Note-Was ist damit gemeint?
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Moin,
hör mal in das Original rein: nach dem Auftakt ist im Groove ein deutlicher Unterschied zw. der 2 und der 4 zu hören (ich nehme an, da wird n Schellenkranz o.Ä. zusätzlich auf der 2 gekloppt). Wenn ich mich recht enrinnere, kommt der Move später im Song auch nochmal. Ich habe den auch mal geübt vor einigen Jahren, daher auch für mich ein tolles Video und eine Erinnerung, danke!
Achja und für mich persönlich ist der ziemlich straight und was "geshuffeltes" fänd ich vorab komisch, aber müsste ich hören um es aus meiner eingeschränkten Sicht vernünftig beurteilen zu können.
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Lexikon75 Vielen Dank für dein tolles und ausführliches Feedback! Ich stimme dir zu, dass der Song eine gewisse Energie und Motivation ausstrahlt, ich habe den Film "Rocky III" zwar gesehen, aber kaum eine Erinnerung daran.
Zu deiner Frage zum anshuffeln bzw. swaggen: Ich denke, da der Song sehr geradlinig ist, dass das nicht im Sinne des Songs funktionieren wüde. Daür ist auch die Gitarre zu sehr auf eindeutigen16teln. Ich sehe es genau wie Fritz5. Aber ob es eine Sünde ist... Wenn's gefällt, probieren geht über studieren und ach hier würde der Satz gelten: "Der Loop verzeiht alles!"
Die hochgestellten Noten auf der sollen, und auch das hat Fritz5 absolut richtig erkannt, das zu hörende Tambourin sein, welches meines Eachtens overdubbed wurde.
Vielen Dank noch einmal für dein Feedback!
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Hallo zusammen! In meinem neuen Video möchte ich euch eine vollständige Schlagzeug-Transkription und Performance von “What a Fool Believes” von „The Doobie Brothers“ mit Drummer Keith Knudsen präsentieren.
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.“What a Fool Believes” wurde von Michael McDonald und Kenny Loggins geschrieben und produziert. Die Schlagzeug-Noten folgen dem Video und begleiten meine Performance.
Was erwartet die Schlagzeugerinnen und Schlagzeuger in "What a Fool Believes"?
• Schlagzeug-technisch ist der Song mit 122 BPM zwar etwas flotter unterwegs, im Allgemeinen aber dennoch nicht allzu schwierig, er erfordert jedoch ein gutes Verständnis für den Groove
• Prinzipiell kommen keine Fill-ins im klassischen Sinne vor, Tom Toms wird man keine finden und auch der Einsatz von Crash-Cymbals ist mit zwei Schlägen im gesamten Song sehr überschaubar. Vielmehr spielt Keith Knudsen für die Musik, ohne sich in den Vordergrund zu drängen.
• Die Bridge-Parts haben einen interessanten Part mit Hi-Hat-Öffnungen, die nicht ganz ohne sind.
• Der Pick-up zu Beginn des Songs ist mit den Rim-Schlägen auch eher unüblich, passt aber zum reduzierten Spiel in der Gesamtheit des Songs.
Die Noten für diese Transkription stehen exklusiv für Mitglieder auf meiner Website http://www.deinschlagzeuglehrer.de zum kostenlosen Download bereit.
Ich hoffe, Ihr habt viel Spaß an dieser Schlagzeug-Transkription.
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deinschlagzeuglehrer
Hat den Titel des Themas von „Transkriptionen und Performances: NEU: "Eye of the Tiger", Survivor“ zu „Transkriptionen und Performances: NEU: "What a Fool Believes", The Doobie Brothers“ geändert. -
Schöner Song, zeitlos und positive Stimmung
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Hallo
"Amsterdam"-Der Klassiker auf der Bassdrum. Das war mein erster Groove den ich abseits vom legendären "Bummtschack" spielen konnte.
Ein Part finde ich total super. Den Schluss mag ich total gerne. Weck Erinnerungen. Nach dem Ausklingen des Songs spielst du noch ein Stückchen weiter.
Da kommt der "Amsterdam-Pattern" richtig gut. Man hat noch die Melodie des Songs im Kopf, aber man hört nur doch das Schlagzeug. Das kommt der Groove richtig gut rüber. Eigentlich ist der Groove nicht besonders schwierig-ich persönlich mag in irgendwie. Man darf in diesem Song jetzt nicht so sehr auf den Text achten, aber für mich schwingt bei diesem Bumm-BaBummBumm sowas wie "Fröhlichkeit" mit. Quasi ein "Abholer-Groove".
Der kann alleine stehen und die Massen hopsen mit. Die Bassdrum reicht da völlig.
Selbst erlebt-mein Schlagzeug und ich>alleine auf der Bühne>einfach brutal zurückgelassen>vor mir 30 Augenpaare, die mich erwartungsvoll anschauten. Zumal meine Schwester immer wider laut gerufen hat: " Zugabe...Zugabe..." Tja, da musste ich liefern. An dieser Stelle nochmal ein großes "Dankeschön".
Ich habe dann irgendwas aus meinem Notenbuch gespielt. "Amsterdam"-Groove in verschieden Variationen.
Das Buch habe ich immer noch. Es klappt Heute wie Damals immer noch bei der selben Seite auf. Woran das wohl liegen mag?
Ich setze diesen Bassdrum-Part überall gerne ein. Er ist nicht allzu schwer-hat aber genug Volumen und Würze damit es untenrum nicht langweilig wird. Obenrum kann man dann allen Blödsinn anstellen. # 35 siehe Anhang
Berühmtes Beispiel: "The Ronettes-Be my babe" (Dirty Dancing) Einfach die Snare auf 2 weglassen und das Ding tanz von ganz alleine
War es die Musik oder der Film was mich so fasziniert hat? Lass ich mal so stehen
Danke, dass du es immer wieder schaffst schöne Erinnerungen hervorzuholen.
Ganz vergessen zu erwähnen. Gut getrommelt hast du es natürlich, wie immer, auch ganz nett
Habe auch glatt den wirklich tollen HiHat-Part unerhört links liegen gelassen
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erinnert mich ein bisschen an "das Model": auch ein sehr eintöniger/geradlinig verlaufender/wenig abwechslungsreicher Song von Seiten des Schlagzeugs. Darf man nicht unterschätzen sowas wie ich finde: ich muss mich da jedesmal unheimlich konzentrieren, nicht ausm Tempo zu rasseln und vor allem die wenigen Moves nicht zu verpassen, gerade weil man 3-4 min wenig bis garkeine Wechsel hat.
(Beim Model warte ich übrigens immer noch auf eine vernünftige Orchestrierungsidee für die 2 und 4. Bisher spiel ichs auf Snare ohne Teppich, aber das ist nicht zufriedenstellend und vorrangig den Sängerwunsch bedienend...)
Hoffe mein leichtes Abschweifen ist tolerabel, ansonsten bitte einfach meinen Beitrag löschen.
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Das Model? Gehört das nicht zur Disco-Musik. Da sind einfach Dance-Beats vorrangig. Man will keinen überfordern.
Spiel da man ein stark synkopierten Beat-diesen dann auch noch ohne Backbeat. Da kannst du von ausgehen, dass es kurz ganz leise wir, weil alle für einen Moment in Ohnmacht gefallen sind
Es ist wie bei allen Dance-Beats. Einfach mit dem Song mit schwimmen. Nicht denken-einfach machen. Du spielst es fast automatisch so.
Das ist bei "Das Model" so wie auch bei Timo´s "What a Fool believes". Versuch mal nur BummTschack zu spielen und schalt dann mal dein Kopf aus.
Du spielst nach einiger Zeit den "Amsterdam"-Groove automatisch-mehr braucht es eigentlich auch nicht.
Fritz5 Eine Idee wäre einige Lücken mit Ghostnotes aufzufüllen. Probiere einfach ein bisschen damit rum.
Backbeat auf 2 und 4 und die Bassdrum auf "1" und "2und" und "3" bleibt. Ein, zwei Ghost reichen da völlig. Ich kann dir gerne einige Beispiele zuschicken, was ich damit meine.
Eine HiHat-Variante wären auch denkbar z.B. auf der 4und keine halbe Note, sondern zwei Sechszehntel spielen.
Man kann auch die eigene Bewegung etwas aufpeppen.
Würde es bei "What a Fool believes", aber mit Vorsicht genießen. Weniger ist manchmal mehr.
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Yesss! So geht songdienliches Drumming.
Ein super Beispiel und wie immer prima gemacht!
Im Original gibt es meines Wissens nach zwei
Drum-Spuren. Gespielt wurden sie von Keith
Knudsen und Ted Tempelman, dem Produzenten
der Platte. Warum es nicht John Hartman, der
andere hauptamtliche Drummer der Band,
gespielt hat, weiß ich nicht. Wenn man das
Original genau anhört, kann man oft Flams
auf der Zwo und Vier hören. Aber ich kann
nicht sicher raushören, ob da zwo Snares
flamen oder Snare(s) und Schellenkranz.
fwdrums
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