Ja, jetzt ergibt es einen Sinn.
Transkriptionen: NEU: "Another One Bites the Dust", Queen
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Wow, das klingt echt sehr cool!
Respekt!
Lg Arnold
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Musiklover: Herzlichen Dank!
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Liebe Trommler*innengemeinde,
hier ist ein neuer Groove aus meiner neuen Reihe "Maghreb Drum Grooves".
In diesem Video spiele ich Variationen über den Allahwi.
Die Musik «Allahwi» wird hauptsächlich im Westen Algeriens und im Osten Marokkos verbreitet. Sie hat ihren Ursprung in der Musik eines Kriegstanzes, in dem Kämpfe und taktische Formationen der Soldaten tanzend dargestellt werden.
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Photo by Abderrahmane boudjenane
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File:Dance de sebiba.jpg - Wikimedia Commons
File:Dance de sebiba.jpg - Wikimedia Commons 2019 photographic contest.
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Gefällt mir ist Toll, motiviert gleich zum Mitmachen
und geht echt gut Von der Hand, da ist man sofort drin.
Auf dich scheints auch schon nach kurzer Zeit son n e Art Hypnotische Wirkung zu haben, weil irgendwie bleibt man
mehr dem "Monotonen" Charackter Treu, der dieses gewisse Feel erzeugt, obwohl mans auch gut "aufbrechend" umspielen,
oder "ausschmücken" könnte.
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orinocco: Diese von Dir beschrieben hypnotische Wirkung ist genau das, was diese Rhythmen erzeugen sollen. Es geht bei den Rhythmen nur um die Tänzer, sie sind sozusagen der Dirigent. Die Musik, bzw. die Rhythmen sind Mittel zum Zweck, nicht selten dazu da, die Tänzer*innen in Trance zu versetzen.
Für uns Drummer*innen oder allgemein Rhythmiker*innen eröffnen sich neue Sichtweisen auf einen Rhythmus, denn die '1' ist oft nicht die von uns gehörte '1'. Unser Schweizer Kollege Lukas Landis schreibt dazu passend "eartwister".
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Liebe Trommler*innengemeinde,
hier ist ein kurzes Video von einer Übung, die ich in einem meiner letzten Livestreams auf meinem YouTube-Kanal gemacht habe.
Das komplette Arbeitsblatt könnt hier herunterladen:
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Liebe Trommler*innengemeinde,
ich habe ein Drum Cover von "Dream On" von Aersosmith gemacht.
Dieser Song gehört zu einem der ersten Songs, welchen ich in meinen jungen Jahren als Schlagzeuger immer wieder mal spielen wollte, aber irgendwie kam es nie dazu. Das habe ich nun Jahrzehnte später nachgeholt. Im Original gespielt von Aerosmith-Drummer Joey Kramer, ist "Dream On" eine tolle Rockballade ohne viel Schlagzeugschnörkelei, kein höher, schneller und weiter, aber unfassbar musikalisch dargeboten, songdienlicher geht es nicht, jeder Schlag sitzt dort, wo er sitzen muss. Ich habe mich bemüht, jede Note exakt wie auf der Originalaufnahme aus dem Jahr 1973 zu notieren und eben auch so zu spielen. Das Playback ohne Schlagzeug ist vom STICKS-Magazin, bzw. der Gitarre&Bass.
Ich hoffe, Ihr habt Spaß beim Zuschauen.
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Schön gespielt Timo!
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Schön gespielt Timo!
Herzlichen Dank!
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Den Song hatten wir auch mal im Program. Hat wahnsinnig Spaß gemacht, den zu spielen. Mehr als Du habe ich bei dem Ding auch nie gespielt.
Schön gemacht.
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Schön gespielt, sehr aufgeräumt und ohne Schnickschnack! Dem Zeitkolorit entsprechend sehr viel Einsatz von Crashbecken. Wenn ich die Nummer live spielen sollte, würde ich vermutlich einige davon weglassen, zumindest in kleineren Clubs.
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Schön gespielt, das was du ablieferst ist natürlich top!
Den einzigen Kritikpunkt den ich hätte, wäre die Crashbecken unterschiedlich zu nutzen. Immer die zwei einzigen angespielt klingt irgendwie eindimensional. Ich hätte bei 2 Crashes vermutlich immer ein anderes gespielt also nicht beide gleichzeitig, damit die Illusion erzeugt wird den Änderungen im Akkord zu folgen. Alternativ um dicker zu klingen zumindest ein drittes Crash ans Set gepackt um bei zwei gleichzeitig Änderungen zu erzeugen.
Aber vermutlich bin ich mit den Ansichten relativ alleine, bzw bilde ich mir ein das es damit besser klingt.
lg
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Ich muss mich gerade schlapp lachen, tagelang kommt gar keine Reaktion und dann innerhalb von 30min direkt drei.
De Maddin: Dankeschön, die Nummer ist einfach so perfekt wie sie eben ist, da fehlt rein gar nichts. Gratulation an Joey Kramer!
nils: Auch hier Dankeschön, ich bin grundsätzlich auch eher ein "weniger ist mehr Crashbecken", aber da ich in diesem Falle jede Nuance vom Original übernommen habe, musste es eben so sein.
burned_destroyer: Und noch einmal Dankeschön! Ich habe bewusst die beiden Crashes zeitgeich gespielt um einen fetteren Sound zu kreieren, die Idee ein drittes hinzuzunehmen wäre natürlich eine Option gewesen. An was man alles denken kann bei diesem rumgetrommel.
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An was man alles denken kann bei diesem rumgetrommel.
Gerade das machts doch schön.
Fällt mir auch nur auf, weil ich vor mir selbst auch rechtfertige warum ich auf Rock/Metal Gigs mit 3-4 Crash Becken anrücke, Ich finde gerade in diesen Genres die ohnehin sehr Crash Beckenlastig sind machen unterschiedliche Crash Sounds viel aus. Eventuell ist es auch viel subtiler und ich messe dem mehr Bedeutung bei.
lg
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burned_destroyer: Ich kann Deiner Argumentation durchaus folgen. Du bist schuld, wenn ich demnächst mehr Crashs mit mir rumschleppe.
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Kann ich gut mit leben.
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nils: Auch hier Dankeschön, ich bin grundsätzlich auch eher ein "weniger ist mehr Crashbecken", aber da ich in diesem Falle jede Nuance vom Original übernommen habe, musste es eben so sein.
Das meinte ich mit "Zeitkolorit". Es war halt so üblich. Ich würde auch von alleine niemals so dicht und vollgepackt spielen, wie Mitch Mitchell damals bei Hendrix.
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Das meinte ich mit "Zeitkolorit".
nils: Ahhhhhh, jetzt schnall ich es. Ja, wie ich oben bereits sagte, ich wäre auch der Typ, der eher weniger als mehr spielen würde.
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Liebe Trommelgemeinde,
hier ein Outtake eines Videos, welches ich für den Podcast "Schlagabtausch" gemacht habe.
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