Was für ein kranker und geiler Typ: El Estepario Siberiano

  • ....hier erklärt er sein Equipment und irgendwann auch in der Mitte, warum er das Gewicht auf der Snare liegen hat. 8o


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  • Grundsätzlich: Technisch absolut beeindruckend - keine Frage!

    Seine Drumcover sind jedoch - aus meiner ganz eigenen Sicht - überflüssig, weil einfach gnadenlos totgekloppt.

    Ich dachte schon, ich wär hier der einzige, den das bei aller technischen Finesse eher kalt lässt. Wer Trommeln als Sport versteht, dem hat der Herr sicher einiges zu bieten, allerdings fehlt mir da die Komponente "Musikalität" völlig. Das erste verlinkte Video - sonst hab ich mir nichts von ihm angesehen - finde ich bezogen auf den Puls der Nummer sogar an manchen Stellen etwas untight, nur geht das bei den vielen Noten unter. Die einzelnen Chops hat er dafür überragend trainiert, da wackelt nix, präzise wie ein Uhrwerk.

    Die Idee mit dem Schneeschlagzeug ist natürlich klasse, fast zirkusreif ;)

  • Ich finde sein Erklärvideo auch sehr amüsant. Weil es zeigt, dass er nichts besonderes an Equipment nutzt für den amtlichen Klang.


    "Warum nutze ich die 2 Kilo-Scheibe? Weil ich lust drauf hab - nichts weiter"

    "Das Mikro links an der Hihat, die ich eigentlich fürs sprechen im Unterricht genutzt habe, hat nicht mal einen Namen und hat mich mit Kabel 10 Euro gekostet."

    "Was ihr hört kommt alles über das EAD10, und wird am Laptop mit Audacity bearbeitet"

    "Ich habe keine Ahnung, welches Laptopmodell das ist, Irgendein HP aus der Studienzeit".

    usw.

    Kurzversion: Ich habe keine Ahnung von dem technischen Scheiß und es interessiert mich auch nicht und gebe nicht viele Mücken dafür aus - aber es klingt geil.

    Finde ich irgendwie sehr erfrischend. :D

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Ich grabe auch mal diesen Thread aus. Hab den Kanal von dem Herren in der Zwischenzeit abonniert. Dieses Mal war er im Studio und hat auf einen sowieso schon recht anspruchsvollen Track (kenn ich schon länger) noch mal einen drauf gesetzt:


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    ... und vergessen, die irre Fußarbeit zu filmen (Absicht?).


    Also mir klappt da nur die Kinnlade runter. Der schlägt technisch sogar Thomas Lang, nach meiner Wahrnehmung.

    Höre immer mal wieder, dass Leute, die es auf solche Levels bringen, wohl schon fast Autisten sind.


    Übrigens - an die Moderation: könnte man den Thread vielleicht umbenennen?

  • Absolut beeindruckender Typ!!!!

    Hab ihn auch, wie die meisten hier sicher auch, in der Coronazeit entdeckt.

    Die Gorillaz und Zucchero Cover hab ich mir ohne Ende reingezogen.


    Gerade das kleine Set finde ich unheimlich beeindruckend und inspirierend.

    Es braucht nicht viel, wenn man spielen kann!


    Seine „scheißegal“-Mentalität finde ich auch bis zu einem gewissen Punkt sympathisch. Der flucht auch mal, spricht in seiner Muttersprache, weil er sich besser ausdrücken kann. Bei der Sauferei und dem obligatorischen Joint, hört es allerdings auf ^^


    In letzter Zeit spielt er viele Metal Songs einhändig in kurzen Clips bei Instagram.

    Das sieht jedesmal aus, als sei es das leichteste der Welt.

    Jedesmal klappt mir die Kinnlade runter.


    Edit: den Thread umzubenennen ist eine gute Idee. So findet man ihn leichter.

    Ist mir nämlich bisher entgangen.

  • Chuck Boom

    Hat den Titel des Themas von „Was für ein kranker und geiler Typ“ zu „Was für ein kranker und geiler Typ: El Estepario Siberiano“ geändert.
  • Ja, der ist echt unfassbar - und er kommuniziert gut: da steckt richtig Arbeit drin!

    "Geduld und Zeit bringen mehr als Gewalt und Streit"

    Jesses' Drummergalerie wird bei Gelegenheit mal aktualisiert und neu verlinkt ;)

  • Seine „scheißegal“-Mentalität finde ich auch bis zu einem gewissen Punkt sympathisch. Der flucht auch mal, spricht in seiner Muttersprache, weil er sich besser ausdrücken kann. Bei der Sauferei und dem obligatorischen Joint, hört es allerdings auf ^^


    In letzter Zeit spielt er viele Metal Songs einhändig in kurzen Clips bei Instagram.

    Das sieht jedesmal aus, als sei es das leichteste der Welt.

    Jedesmal klappt mir die Kinnlade runter.

    Dann hab ich mir wohl nicht so viele Videos von ihm angeschaut wie du. Saufen hab ich ihn nicht gesehen und der raucht da auch nur Tabak, soweit ich das sehen konnte. Der Konsum psychoaktiver Substanzen (also z.B. Alkohol und THC) ist für solche spielerischen Levels jedenfalls der Todfeind. Egal ob fürs Üben oder Abliefern.


    Ein paar der einhändig gespielten Clips kenn ich auch. Ich glaub eins davon, wo er den Song einhändig sogar noch schneller als das Original gespielt hat, war auch der Grund für mein Abo. Guter Humor und guter Schlusssatz ;)


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  • Ein paar der einhändig gespielten Clips kenn ich auch. Ich glaub eins davon, wo er den Song einhändig sogar noch schneller als das Original gespielt hat (..) Guter Humor und guter Schlusssatz

    Jup. Das Hat es mir auch Mal zufällig reingespült.

    Just nachdem wir uns in der Band über den Song unterhalten haben.

    Super Typ. Das Zeug schaff ich allerdings in zwei Leben nicht


    Edit:

    fehlt mir da die Komponente "Musikalität" völlig

    hier versucht er sich an was Groovigem.

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    Gut, der Sound ist jetzt Geschmackssache. Find's aber irgendwie cool.

    Es gibt so viel gute Musik auf der Welt.. ..da muss ich doch nicht Musik hören, die "gar nicht so schlecht" ist. - Hennes M. aus C


    Ich

    Einmal editiert, zuletzt von Unbek.Pferd ()

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    Die Songs find ich auch tierisch gespielt

  • Der schlägt technisch sogar Thomas Lang

    Da bin ich mir ehrlich gesagt nicht so sicher. Versuche das mal in ein paar wenigen Worten darzustellen


    Jorge Garrido (El Estepario Siberiano) ist ein verdammt guter Schlagzeuger und auf YouTube eine Größe. Was ist seine Stärke?

    Kleines Set und feuert darauf ein Feuerwerk ab, was sehr auf einen kleinen Bereich konzentriert ist, wie z.B. ein bekanntes Musikstück als Augenöffner vorgetragen-Wahnsinn


    Mein(e) Favorit(en)

    Lindsey Stirling Seine rechte Hand ist der Hammer.

    Bleed

    Evanescence


    Das macht in so erfolgreich auf YouTube. Er ist greifbar, (nicht wie er spielt ;) ) man muss nicht viel dabei denken, weil seine Sachen sehr kurz sind.

    Die schnelllebige Welt tut dann ihr übriges dazu. Man braucht noch nicht mal Schlagzeuger sein, um gewillt zu sein ein Abonnent zu werden.


    Thomas Lang ist da ganz anders. Er wird nie an Jorge herankommen-siehe Abonnenten>>1,04 Mio. vs. 0,082 Mio.

    Ich betrachte die Sache jedoch als Schlagzeuger und da muss ich sagen, dass Thomas technisch im Ganzen besser ist und um Längen der interessantere Schlagzeuger ist.

    Seine technische Bandbreite, die er abdeckt, ist enorm. Sogar aus Sicht eines Schlagzeugers betrachtet, einfach unfassbar gut.

    Und das ist sein "Problem". Er ist für die breite Masse (Schlagzeuger und Nicht-Schlagzeuger) einfach unattraktiv, weil er sich als Ganzes darstellt.

    Was ihn für mich persönlich wiederum attraktiver macht. Ich kann von ihm viel mehr lernen. Man muss es natürlich mögen was und wie er spielt.

    Diese geballt Ladung, die er abfeuert ist nicht sofort greifbar, weil es gleich der ganze Sternenhimmel ist, mit all seinen Sternenbildern.

    Man muss sich schon die Mühe machen aus seinem Spiel etwas für sich herauszuziehen. Das wollen die Meisten gar nicht und viele wissen gar nicht was da passiert, schon gar nicht wenn man kein Schlagzeuger ist.

    Thomas Lang kann natürlich auch kleine Kekse backen>>Der kleine Keks- nur 0,5 Mio., aber immerhin.

    Man findet auch Kurzvideos von ihm Thomas Kurz Auch hier würde ich sagen-wer sich das anschaut, muss es wollen.

    Ich verschlinge seine Videos-Motto:" Ja. Ich will"


    Mir wäre auch nie in den Sinn gekommen die Beiden miteinander zu vergleichen. Die Beiden sind vom Typ Schlagzeuger her, so verschieden.

    Es gibt Reaktionen von Jorge über Thomas Lang-das trifft es so ziemlich genau auf den Punkt

  • Bin auch kein Freund von pauschalen Aussagen, wie „A ist besser als B“.


    Mike Johnston hat mal gesagt, dass er nicht besser ist als seine Schüler. Er geht den gleichen Weg, wie sie, ist nur früher losgelaufen. Finde ich eine schöne Metapher.


    Garrido ist eine andere Generation.

    Er hat total verstanden, wie man sich bei Social Media vermarktet und wie man sich aus dem großen Pool an Drummern absetzt.


    Was Lang und er definitiv gemeinsam haben:


    Sie haben beide wesentlich mehr geübt als ich :D

  • Mein Satz ging nach einem Komma ja noch weiter mit der Ergänzung "nach meiner Wahrnehmung". ;)


    Davon abgesehen, dass das ein bisschen salopp von mir gesagt war, meine ich eben auch nur "technisch". Die Geschwindigkeit, die der Herr hier z.T. erreicht, z.B. ...

    Musikalisch und Inhaltlich sind wieder andere Themen. Interessanterweise ist z.B. auch Lang nicht auf besonders vielen und bekannten Alben zu hören. Auch so Freaks wie Marco Minnemann. Da gibts andere Drummer, die deutlich weniger können (oder konnten), aber unterm Strich deutlich öfter gehört und gesehen werden.


    Mike Mangini (der Weltrekordhalter mit Doublestrokes o.ä., glaube ich) war z.B. auch froh, dass Dream Theater sich für ihn entschieden hatten, um finanziell nicht mehr vom Unterrichten abhängig zu sein.

  • m_tree alles gut :)

    Hab deinen Post auch so verstanden. :)

    Wahrnehmungen, Eindrücke sind ja immer subjektiv und das ist in Ordnung.


    Mich beeindruckt, wie schnell Garrido sich einen (Künstler-)Namen machen konnte.

    Ihm kam sicher Corona zu Gute, weil weltweit viele Menschen zu Hause saßen und eben durch Zeitvertreib das Netz durchforsteten.

    Aber das ist eben nur ein Aspekt.

    Neben dem technisch spielerischen Niveau, finde ich die Arbeit, die er darum geleistet hat mindestens genauso beeindruckend.

  • Da gibts andere Drummer, die deutlich weniger können (oder konnten), aber unterm Strich deutlich öfter gehört und gesehen werden.

    Es kommt offenbar mehr darauf an, das richtige zu spielen und weniger auf Virtuosität. Die Frage "Was braucht die Musik?" kann man auch mit deutlich kleinerem Werkzeugkasten sinnvoll beantworten.


  • Mike Mangini (der Weltrekordhalter mit Doublestrokes o.ä., glaube ich) war z.B. auch froh, dass Dream Theater sich für ihn entschieden hatten, um finanziell nicht mehr vom Unterrichten abhängig zu sein.

    Zur Abrundung sollte man aber erwähnen, dass "vom unterrichten abhängig sein" ein sehr dehnbarer Begriff ist: Mangini hat rund 10 Jahre als Professor in Berklee unterrichtet, da verdient man normaler Weise so um die 120.000 Dollar per anno. Er wird jetzt mit Dream Theater sicherlich etwas mehr verdienen, aber bei solchem Salär ist man doch gerne "abhängig".

    "Pommes/currywurst hat einfach seine eigenen Gesetze."
    (c) by frint / 2008


    "Es macht so viel Spaß, ein Mann zu sein, das können sich Frauen gar nicht
    vorstellen!" (c) by Lippe / 2006

  • Krass, der ist ja auf 1 Million Abonnenten mittlerweile. Aber auch spannend, die „alten“ Videos wieder zu sehen - mal so zum Vergleich zum Setup, das er jetzt hat. Da hat sich schon einiges getan im letzten Jahr, aber da sieht man, wie schnell das gehen kann wenn man nen Hype auf Social Media am rollen hat.


    Mir persönlich isses am Ende des Tages aus musikalischer Sicht alles gnadenlos zu überspielt und etwas zu viel der Poserei, grade mit dem obligatorischen Dübel im Mund und der „kuck mal Mama, einhändig“-Nummer. Nach einem Video bin ich dann meistens auch erst mal wieder bedient ^^


    Auf der anderen Seite ist das halt ein Stilmittel, super unterhaltsam und unterm Strich ist der Typ immer noch ein super Drummer. Grade seine Geschwindigkeit und die Gravity Blasts sind schon ziemlich derb. Sein Erfolg spricht für ihn und ich gönne es ihm total!


    Finde an der Stelle auch Diskussionen über „a ist besser als b“ besser irgendwie obsolet, denn am Ende muss jede*r selber entscheiden, ob sie/er was damit anfangen kann.


    Hier muss man, grade im modernen Kontext, glaube ich auch unterscheiden, ob jemand in erster Linie Musik macht und die Karriere darauf auslegt, die eigenen Drumskills zu optimieren, oder ob er/sie entertained und den Fokus auf andere Dinge legt.

    Und wenn er über die unterhaltende Schiene viele Menschen erreicht, Leute dazu motiviert zu üben, oder vielleicht sogar mit dem trommeln anzufangen, dann ist das doch eine tolle Sache!


    Schade finde ich, dass er keinen so guten Sound hat. Bei seinen Home-Videos kann ich’s verstehen, da nimmt er mit EAD10 auf, was ja immer etwas mit Kompromissen verbunden ist. Aber das Studiovideo z.B. klang jetzt ehrlich gesagt auch nicht viel besser. Das fände ich mal spannend: ihn wirklich an einem gut gemixten Kit zu hören.


    Unterm Strich bin ich Fan und freue mich, dass der Thread hier noch mal aufgegriffen wurde :)

  • Bei Vergleichen - beispielsweise mit Thomas Lang - sollte man natürlich auch nie vergessen, dass es abstrakte Vergleiche ohne historischen Background zwar geben kann, diese dann aber nicht recht Sinn machen: Siberiano könnte geburtstechnisch der Sohn von Thomas Lang sein, wir reden hier schlichtweg von zwei unterschiedlichen Generationen.


    Ich kann mich noch daran erinnern, als Thomas Lang auf der internationalen Bühne erschien und insbesondere mit seinen Double-Bass-Patterns oder BD-Kombis alle zum Staunen brachte, weil es das halt - in dieser ausgeprägten Form - damals noch nicht gab. Lang hat da - ohne ansonsten sonderlich Stil-prägend gewesen zu sein - schon seinen Fußabdruck in der Drummer-Szene hinterlassen, auf dem dann andere wieder aufbauen konnten, wie es halt so geht. Lang hat sich im übrigen über die Jahre absolut gehalten, hat viele Produktionen eingespielt und hat auch letztens in L.A. Fuß gefasst, was für Musiker ja nicht wirklich ein leichtes Pflaster ist.


    Siberiano ist halt ein Stellvertreter dieser modernen Drummer-Video-Szene, die sich vom "normalen" herkömmlichen Musikbetrieb (Band,Studio Tourneen etc. PP) fast vollkommen abgekoppelt haben und die außerhalb ihrer "Videoblase" und etwaigen Drummer-Meetings (die aber auch mittlerweile letztlich Werbeveranstaltungen von Firmen sind ) auch selten zu sehen und zu hören ist. (Siberiano spielt zwar bei "Saratoga", aber das ist wohl offensichtlich eine Spanisch begrenzt agierende Band, mir jedenfalls völlig unbekannt und nach der Historie zu urteilen eine Band, in der so ziemlich jeder Spanische Heavy-Rocker schon einmal gespielt hat).


    Ich finde ihn cool, er verschiebt Geschwindigkeitsmäßig Grenzen und hat Erfolg.


    Musikalisch und stilistisch hat er für mich allerdings keinen Reiz, der über den Nimbus einer Jahrmarktsensation hinausgeht.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Seelanne ()

  • da nimmt er mit EAD10 auf, ... Aber das Studiovideo z.B. klang jetzt ehrlich gesagt auch nicht viel besser.

    Daraus könnte man auch den Schluss ziehen, dass das EAD10 ziemlich gut funktioniert. Dass der Sound für dich nicht gut ist, liegt vermutlich an dem, was vor dem Mikro passiert (wie meistens).

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