Positionen der Ständer "speichern"

  • Ich zeichne mir mit einem Marker den Standort und Gehweg des Roadies auf dem Drumpodest ein, damit sich der Stellvertreter nicht ständig verläuft... :D


    Die Schlauchschellenlösung finde ich by the way auch suboptimal, denn 1. wird nur das Ein-bzw. Ausfahrmaß markiert, nicht die Torsion, da die Nut fehlt, 2. wird das Ein- und Ausfahren möglicherweise verhindert, 3. ist die Schelle nicht mal schnell mit dem Stimmschlüssel zu verstellen, und sch.....ade, wenn man mal keinen Schraubendreher einstecken hat, 4. zerkratzt die Hardware.


    Also, kurzum: Hoch lebe der Permanentmarker, oder soll ich mich der Werbegemeinde anschließen und EDDING sagen?! 8)

    Einmal editiert, zuletzt von geo ()

  • Zitat

    Nun das Problem (...): Wenn ich (...) ein Isolierband anbringe und das Tom wird in der Höhe verstellt so kann es passieren das das Isolierband durch die Klemme die die Halterung hält abgerissen wird.


    das war doch das problem. also wären die schlauchschellen ja wohl eher eine verschärfung des selbigen.


    edding passt schon.
    und bei verchromter hardware ist nen schwarzer edding in der dämmerung wohl auch noch ganz gut zu sehen.


    dennis


    ps.: colli marker

  • yo


    ständer edding, drumteppich gaffa. o.ä.



    ich bin jedoch vehementer gegner von solchen markierungen... eine gewisse flexibilität will ich mir bewahren... dann ist halt das crash mal 5 cm weiter links. aber für etwas habich augen...
    ich verstehs jedoch, wenn mal viel auf tour ist..



    salü, j

  • Zitat

    Original von JonJon
    aber für etwas habich augen...


    ... für die hübsche vollbusige Blondine in der ersten Reihe. Und um da hin zu schauen mußt Du blind spielen. ;) Oder um den Bassisten mit Blicken in den Hintern zu treten wenn er mal wieder timing-mäßig davon schleicht. :D



    Nochmal zu den Schellen: Meine Tama Beckenarme sind eh angerauht, also ist das Verkratzen nicht das Problem. Alles andere werde ich mal in der Praxis anschauen.


    Btw: Standardtechnisch hab ich natürlich auch Edding und Gaffa am Start.

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    Einmal editiert, zuletzt von Bluesmaker ()

  • Zitat

    Wenn ich mein Schlagzeug an Konzerten anderen Drummern zur Verfügung stelle, so ist ja klar das jeder das Set auf sich einstellt.


    Das ist mit einer der Gründe warum ich das nicht will, Ich bin viel zu unflexibel als das ich das zulassen will! Zudem vor/bei den Gigs viel zu angespannt und nervös um mich dann noch mit so einem Scheiss abzumühen. Wenn ich 15Minuten benötige um mein Set wieder auf mich einzurichten kann ich es auch direkt aufbauen!

  • Davon mal abgesehen, wobei man das Schleppem gespart hätte.


    Für die Extrem-Wasserwaagenpatienten empfehle ich ein Rack, sowie ein passendes Gefährt um das Dingens komplett zu bewegen, z.B. Plattformanhänger oder offener Lieferwagen (bis 18 Tonnen).

    Wenn man das Knie sieht, ist die Bassdrum zu klein!

  • Gigpigs für alle, dann ist der Käse gegessen! :D



    Da sieht man's wie es Profis machen, die mit Drumtechs unterwegs sind:
    http://cocon.de/LMR9.JPG
    Gaffa mit Beschriftung. Aber die Beckenarme waren denk ich nicht markiert.


    Wer's macht: OK!


    Wer sonst, also ohne jenen pingelichen Aufbau aber nicht klar kommt, der macht was falsch.


    Selbst die meisten Pros haben die Markierungen nur für den Drumtech, selber aufbauen können sie's auch ohne... ;)

    Ich hätte auch so gern ein Hobby...

    Einmal editiert, zuletzt von 00Schneider ()

  • neben den obligatorischen memoryclamps gibt's mittlerweile (bei diversen herstellern serienmäßig mitgelieferte) kleine, auf klarsichtklebefolie gedruckte schwarze ziffern (von 0-9) im dreiersatz, damit man auch die entsprechende zuordnung zu den ständern hat.


    die quadratischen teile sind etwa daumennagelgroß und werden jeweils auf fuß-, mittelteil und galgen (oder tomhalter) eines ständers geklebt.


    ist nicht nur elegant, sondern auch sehr, sehr praktisch; wie auch die markierung des teppichs mit gaffa, krepp oder farbe ...

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