Die 1. Stimme spielt große und kleine Terz.
Toms nach Intervallen stimmen
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Chad Smith hat mal gesagt, er stimmt die Toms so, dass er den Anfang von "In the mood" von Glenn Miller drauf spielen kann...
Was das jetzt für Abstände sind? Keine Ahnung....
Dur-Akkord aufwärts, mit dem Grundton beginnend.
Kannst auch den Anfang von „Sir Duke“ von Stevie Wonder hernehmen.
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Chad Smith hat mal gesagt, er stimmt die Toms so, dass er den Anfang von "In the mood" von Glenn Miller drauf spielen kann...
Was das jetzt für Abstände sind? Keine Ahnung....
Ich bin zwar kein Chad Smith (nicht mal so ungefähr ), aber ich stimme 4 Toms meist auf den Abständen, dass sich der Imperial March von John Williams abbilden lässt.
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Ich würde mal sagen, jede Stimmung ist eine "Intervallstimmung". Die einen benennen die Grundfrequenz in Hz (ok), Andere nennen Töne (irreführend bis falsch) und wieder Andere stimmen intuitiv (sing:) "bimm-bumm-boo" (tip-top).
M.
Um die Grundfrequenz in Hz anzugeben muss man ja erst recht messen. Da finde ich Töne schon vernünftiger, weil sich eben Frequenzverhältnisse wie z.B. Quinten (3:2) leicht erkennen lassen und besonders auch weil man Trommeln sowieso nicht 100% exakt stimmen kann. Die Tonhöhe korreliert nämlich auch mit der Anschlagstärke: leiser Schlag -> tieferer Grundton ... lauter Schlag -> höherer Grundton. Das sind zwar nur Nuancen, ist aber so.
Was du hier als "tip-top" bezeichnest - so habe ich die meiste Zeit auch immer gestimmt und war voll überzeugt davon. Durch die genauere Beschäftigung damit und eben auch mal zu Messen und genau zu wissen, wo ich tonal bin, konnte ich meinen Horizont aber erweitern und mein Gehör schulen. Wenn ich jetzt rein nach Gehör stimme, gehe ich da etwas anders ran.
Chad Smith hat mal gesagt, er stimmt die Toms so, dass er den Anfang von "In the mood" von Glenn Miller drauf spielen kann...
Was das jetzt für Abstände sind? Keine Ahnung....
Ich bin zwar kein Chad Smith (nicht mal so ungefähr ), aber ich stimme 4 Toms meist auf den Abständen, dass sich der Imperial March von John Williams abbilden lässt.
Chad Smith spielt 12-14-16, oder? Dann würde sich seine Stimmung, nur auf die Intervalle bezogen, mit meiner aktuellen Stimmung decken (große Terz zwischen 12+14, kleine Terz zwischen 14+16).
Ich mag den Imperial March (und die alten Filme) auch.
Aber von welchen Tönen sprichst du hier bei vier Toms?
https://s3.amazonaws.com/halleonard-pagepreviews/HL_DDS_905122oj34mp80Rw.png
Die Rhythmik stimmt ja hier überhaupt nicht ... das ist eigentlich triolisch.
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Chad Smith spielt 12-14-16, oder? Dann würde sich seine Stimmung, nur auf die Intervalle bezogen, mit meiner aktuellen Stimmung decken (große Terz zwischen 12+14, kleine Terz zwischen 14+16).
Wäre genau umgekehrt
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Chad Smith spielt 12-14-16, oder? Dann würde sich seine Stimmung, nur auf die Intervalle bezogen, mit meiner aktuellen Stimmung decken (große Terz zwischen 12+14, kleine Terz zwischen 14+16).
Wäre genau umgekehrt
Ach so, ja ... stimmt.
Den Grundton würde ja das 16er machen, darauf dann eine große Terz und 'ne Quinte. Aber immerhin auch 'ne Quinte pro vier Zoll Differenz.
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Ich habe bei mir die Toms aktuell so gestimmt:
16": D
14": F
12": A
10": D
Wenn man so will, ein D-Moll Akkord.
Das 14" Standtom spiele ich nicht übermäßig, so dass sich für die anderen drei in Kombination eine Quinte, Quarte und Oktave ergibt.
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Klar, kannst mir gern was schicken.
Da ich zumindest am Handy keine PNs hinkriege: Hier ist eine gründliche Basis-Harmonielehre mit Details, die ich in anderem Material so nicht finden konnte. Da Du es ja genau wissen willst .. 😀
M.
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Danke, das schau ich mir mal später daheim an. Habe noch das ABC-Musik da, aber das ist für den Anfang schon sehr umfangreich. Werde mir eine Klavierschule für Anfänger in Buchform besorgen. Geht mir ja auch um Gehörbildung und da hilft wohl nur Praxis.
Bin gerade noch im Proberaum und hatte, angeregt durch die erneute Diskussion hier, meine Toms (abgesehen vom 10er) mal nach und nach runtergestimmt und zwischendurch mit Testaufnahmen dokumentiert. Nun bin ich gerade bei D3-A#2-F#2-D2. Das entspricht drei großen Terzen. Fand ich gut so. Hab dann nur noch das Verhältnis von Schlag- und Resofell beim 16er und 10er etwas angepasst.
Ich bastel gerade an einem Kurzvideo zum Rosanna-Shuffle mit dem berühmten Fill. Im Direktvergleich klingt die neue Stimmung da viel besser und lässiger für meine Ohren.
Eine Oktave zwischen 10 und 16" und gleiche tonale Abstände zwischen allen Toms hat auch was.
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ch mag den Imperial March (und die alten Filme) auch.
Aber von welchen Tönen sprichst du hier bei vier Toms?
https://s3.amazonaws.com/halle…_DDS_905122oj34mp80Rw.png
Die Rhythmik stimmt ja hier überhaupt nicht ... das ist eigentlich triolisch.
Die erste Zeile, plus das e auf das 10er Tom. So ungefähr klingt das in meinem Kopf.
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