13/16 Toms erweitern - nach links mit 10/12 oder rechts mit 14/18 ???

  • Hallo,
    erstmal ohne auf Details einzugehen: Was haltet ihr davon, ein Set mit 13er und 16er Tom irgendwann einmal zu erweitern und wie würdet ihr es tun?


    Angenommen, ich lege mir aus gegebenem Anlass (coronabedingt gigfreie Zeit -> viel Üben -> eigenes Equipment neu kennenlernen -> Zeug infrage stellen -> super Angebot gesehen...) ein Shellset mit 2 Toms (13/16) zu. Verbaue ich mir da von vornerein die Option, irgendwann sinnvoll auf 3 Toms zu erweitern, oder macht man das in dieser Kombi (13/16) dann eher nicht, oder sollte ich auf "Regeln" und Konventionen sch*****? :D
    Ich bin generell der "1Up2Down" Typ, würde also am ehesten noch ein weiteres Floor dazustellen. Ein 18er für 13/16/18 ist mir fast zu groß, und ein 14er für 13/14/16 tanzt ein bisschen aus der Reihe, oder? Gibt es prominente Beispiele für 13/14/16?
    Es gibt hier im Forum einen uralten Thread, wo über gleichmäßige Abstufungen diskutiert wird.
    Andererseits war früher 12/13/16 angesagt (möchte ich nicht, da 2 Hänger), ist da dann 13/14/16 so unmöglich?

    Four on the floor sind zwei zu viel.

    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 30.11.24 + 22.03.25 Heimathafen Lörrach, 10.01.25 Markthalle Freiburg, 17.05.25 Mehlsack Emmendingen mit >> Blackwood Mary

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  • ich sehe da egal ob jetzt 14er oder 18er keine Probleme in Kombi mit 13


    imho auf ein 16x16er Floortom (vor allen anderen Toms) könnte/möchte ich am wenigsten verzichten.


    nur mal zwei Beispiele


    https://www.youtube.com/watch?…kVJW-DIQ&feature=emb_logo



    https://www.youtube.com/watch?…vxFdEP74&feature=emb_logo

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • Kurz und knapp: Nichts. :D


    John Bonham hatte in den 70ern schon mit 14/16/18" Toms gespielt. Das 14er dabei hängend, die anderen beiden stehend. Dave Grohl hatte es ihm in den 90ern nachgemacht und 14/16" Toms gespielt, glaub ich. Dabei ebenfalls das 14er hängend.
    Das sind natürlich riesige Konfigurationen, die zumindest bei Bonham auch mit einer 26" Bassdrum kombiniert wurden.


    Die Standardreihe geht von 8" bis 18" in 2er Schritten. Nach deiner Beschreibung würde ich da am ehesten auf 12+16" Toms setzen.
    Ich hatte ein paar Jahre über sogar 10+16" Toms gespiet. Mittlerweile ist mir das zu Kontrast-reich. Aber geht auch ...

  • Was man bedenken muss, ist dass einzelne Toms typischerweise viel teurer sind. Und erst recht, wenn das Finish nicht mehr hergestellt wird. Ich habe mir zu meinem 22 + 10 + 12 + 14 Pearl Masters, das ich für 1200 gekauft hatte viel später ein 16er dazugekauft (zum Glück bietet Pearl praktisch alle Finishes an, die sie mal hergestellt haben). Das hat mich dann mit allem Steuer/Zoll/Versand-Pipapo knapp 800 Flocken gekostet ;( .

    Nix da.

  • Ich habe auch, wie nils, über viele Jahre die Tom-Konfiguration 10/13/16 gespielt. Mit 3 Toms in 3" Abstufung bekommt man große stimmige Intervalle hin, ohne eine Ballerburg aufbauen zu müssen. Der klassische Hi/Mid/Low Tom-Sound und für meinen Geschmack stimmiger als 10/12/14 oder 10/12/16. Im Aufbau ist man auch flexibel, da das 13er als Rack- als auch in Floortom Position links oder rechts gut funktioniert. :)

  • Eine Ergänzung zu meinem Vorschlag mit 12+16":
    Erweitern könntest du das dann mit einem 14" Standtom. Du meintest ja, du bist generell der "1Up2Down" Typ.


    Toms einzeln kaufen bzw. vor allem ein Set mit wenig oder "unpassenden" Toms kaufen mit dem Vorhaben, später zu ergänzen, ist wirklich so 'ne Sache. Spreche da auch aus Erfahrung. Mir mangelt es z.Z. an einem 14er Standtom. Längere Geschichte.


    Also lieber gleich ein Set mit 4 Toms - üblicherweise 10/12/14/16 - in der passenden Konfiguration gekauft. Ob die großen Toms stehen oder auch hängen sollen, ist ja auch so 'ne Sache.

  • Zitat

    Ein 18er für 13/16/18 ist mir fast zu groß


    Glücklicherweise nur "fast", denn diese Kombi bereitet durchaus sehr großes Vergnügen, sofern man insgesamt eher ein fett klingendes Rock-Schlagzeug will.


    Gegenbeispiel: Ich hab auch 13/16, stimme aber das Hängetom ziemlich hoch (ca. D3), somit ergibt sich zwischen den beiden Trommeln locker eine Oktave. Hier machen kleinere 1"-Abstände Sinn.
    In Zukunft werde ich wieder 12/13/14/16 spielen.


    Wie du siehst, alles seeehr individuell. In deinem Fall würde ich trotzdem nochmal über ein 18er nachdenken. :)

    Das ist fein beobachtet!

  • Jo, das kann ich nur unterstreichen 18er macht in der Tat vergnügen. :thumbup:


    evtl. sollte man besser keine, oder zumindest tolerante Nachbarn haben, dünnere Kessel wären zumindest mit Nachbarn vielleicht nicht verkehrt und von Vorteil.


    Und die BD sollte dabei in Verbindung natürlich dann deutlich über den 18" liegen.

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  • Zitat

    evtl. sollte man besser keine, oder zumindest tolerante Nachbarn haben, dünnere Kessel wären zumindest mit Nachbarn vielleicht nicht verkehrt und von Vorteil.


    Und die BD sollte dabei in Verbindung natürlich dann deutlich über den 18" liegen.


    Die Kesseldicke auf die Nachbarn abstimmen - auf sowas kommst auch nur du... :D
    Desweiteren verträgt sich ein 18er Standtom mit jeder Bass Drum ab 20".

    Das ist fein beobachtet!

  • ...naja man tut was man kann.
    ja natürlich nicht nur wegen den Nachbarn. Ich "streichel" ja auch gerne und Das (also nicht "Das" Nachbarn, sondern das Set) "schnurrt" dann so dolle. :D ;)


    ansonsten hast du schon recht verträgt sich natürlich, auch mit 20ern,


    aber allein schon aus optischen Gründen passt dann ja imho, die Abstufung nicht ganz so perfect.
    Und wenn Fett dann schon richtig. Ohne " elekrische Hörgeräte" sind die Kleinen (BD) dann schon etwas "anstrengender", und ich bin ja auch nimmer der jüngste und höre nimmer so gut,
    wie in jungen Jahren. :) ;)

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  • Jo, das kann ich nur unterstreichen 18er macht in der Tat vergnügen. :thumbup:


    evtl. sollte man besser keine, oder zumindest tolerante Nachbarn haben, dünnere Kessel wären zumindest mit Nachbarn vielleicht nicht verkehrt und von Vorteil.


    Die Nachbarn sind mir da ziemlich egal :D Aber heißt großes Tom unbedingt gleich große Lautstärke? Das ist tatsächlich das, was ich implizit denke und mich irgendwie von großen Kesseln abhält. Ich dachte in meiner Frage nach der Erweiterung ja auch weniger an großen Krach, sondern Musikalität, selbst für Rockmusik :D Weil ich mich demnächst nicht in einem Stadion spielen sehe. Also was als Cover-Rock Drummer eher Sinn macht, wenn man von "klassischer" Aufstellung der Toms ausgeht, also klein nach groß und nicht gemischt oder womöglich noch ne Snare dazwischen oder ein Roto-Tom mit aufgetaptem gerissenen Splash und so ner komischen Erdnuss-Halskette obendrauf. :rolleyes:

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  • Ein 18" Standtom ist nicht automatisch lauter als ein 10" Tom, das was an Volumen mehr im 18" Tom ist musst du schon mit deiner Schlagenergie auch zum klingen bringen.


    Ich habe mein 18" Big R Tom ja zur Bassdrum konvertiert und das Donnern geht jetzt mit dem Fuß viel leichter als vorher mit den Sticks :D


    -

  • Ich würd ein 13" nicht unterschätzen. Ich hab im Moment zwei "gerade" Sets hier: 24/14/16/18 und 22/10/12/14/16/18. Alles putzig, aber mir persönlich fehlt wirklich ein 13er.

    Wenn man das Knie sieht, ist die Bassdrum zu klein!

  • [
    Die Nachbarn sind mir da ziemlich egal :D Aber heißt großes Tom unbedingt gleich große Lautstärke? Das ist tatsächlich das, was ich implizit denke und mich irgendwie von großen Kesseln abhält.


    Im Vergleich zu Bassdrum und Snare sind die Toms doch eh eher leise.

    Nix da.


  • Die Nachbarn sind mir da ziemlich egal :D Aber heißt großes Tom unbedingt gleich große Lautstärke? Das ist tatsächlich das, was ich implizit denke und mich irgendwie von großen Kesseln abhält. Ich dachte in meiner Frage nach der Erweiterung ja auch weniger an großen Krach, sondern Musikalität, selbst für Rockmusik :D Weil ich mich demnächst nicht in einem Stadion spielen sehe. Also was als Cover-Rock Drummer eher Sinn macht, wenn man von "klassischer" Aufstellung der Toms ausgeht, also klein nach groß und nicht gemischt oder womöglich noch ne Snare dazwischen oder ein Roto-Tom mit aufgetaptem gerissenen Splash und so ner komischen Erdnuss-Halskette obendrauf. :rolleyes:

    Eines vorweg, Groß heisst nicht unbedingt Laut oder Krach. Das geht selbstverständlich auch leise/leiser.
    Aber so richtig entfalten, und im "eigentlichen Element" (sweetspot) nutzen, wird ein 18er schon ziemlich , wie wil ichs beschreiben...durchdringend (wäre vieeleicht ein passender Ausdruck).
    Dünnere Kessel, sprechen da, entfalten sich da meist etwas eher.


    Die harmonisch klangliche Reihe, ergibt sich eigentlich auch nicht allein durch die Grösse, sondern durch die Stimmung, Was eine Trommel dann in der Lage ist noch ausreichend angenehm,
    und in welchen Abständen, wieder/von sich zu geben, kommt im Einzelfall drauf an. Auch von welcher Stimmung man ausgeht.



    Laut ist nicht immer unbedingt dass was, technisch nur teils mit wenigen Parametern gemessen ,erfasst und bewertet wird.


    Die Menschliche Hörwahrnehmung ist da etwas "Eigen".


    Weil die z.B. die Bassdrum gerade angesprochen wird, schönes Beispiel. Seltsamer weise ist doch das die Trommel, die meist bei der Mikrofonierung , an erster Stelle steht.
    Obwohl ja eigentlich gerne gesagt wäre , sie wäre Laut.


    Imho ich empfinde das 18er FT als durchringendste Trommel (ugs. "Lauteste", darum in Anführungszeichen) im Set.


    @ Mom Jovi
    zu deiner eigentlichen Frage, also 13er und 16er Tom besitzt du, besser würdest du bei Erwerb, des dir vorschwebenden Angebots besitzen.
    Du spielst lieber 1 up, 2 down, willst wahrscheinlich lieber etwas flexibler unterwegs sein.


    Ich würde, nur meine rein persönliche Meinung, an deiner Stelle, eher auf ein zusätzliches 14er FT gehen.
    Wenn du die Möglichkeit hast ein 18er FT anzuspielen, probiers einfach mal, einfach mal selber einen Eindruck machen.
    Aber vorsicht, dass hat wirklich seinen Reiz, aber bedenke den Haupteinsatzzweck Und Nutzenfaktor.
    Du bist ja nicht gezwungen gleich zu ergänzen hast ja auch Zeit, wie gesagt egal in welcher Richtung, ist imho eine Ergänzung kein Problem.


    Die frage in der threadüberschrift nach links oder Recht hin ist imho so nicht ganz richtig.


    Man könnte ja , 14er + 16er rechts hin, 18er nach links, ausser man ist im Rücken ziemlich gelenkig um soweit nach rechts zu drehen. :) ;)
    Manche bauen ja auch sogar um die 360°


    Auf alle fälle viel Spass mit dem neuen Set, bin ja mal gespannt was für eines das evtl. sein wird.


    Edith:
    ach ja wennst zufällig eine Bezugsadresse für so Nüssla Ketten oder netz, net fürn Hals, hast, da hätte ich sogar u. U. Interesse dran

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
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  • Noch eine Stimme für 12/14/16 ;)


    Ich hab ne 24er Bass, dazu recht tief gestimmte 12" und 16". Das gibt eine gute Abstufung, wenn ich das 12" etwas höher stimmen würde, würde prima ein 14" Standtom dazwischenpassen, wenn du rechts 2 Eimer stehen haben willst. Ein 18" hatte ich mal, hab ich aber wieder abgeschafft. Da muss erstens ordentlich Impuls drauf, damit es gescheit klingt, zweitens ist die Gefahr des Wummerns doch groß (Ich hatte ein 18" Imperialstar mit Zola Coat drin, das war ein Krampf zu stimmen). Und ein gut gestimmtes 16" mit der entsprechenden Befellung macht genug Tiefton. Ich habe jetzt ein Yamaha Stage Custom Birch, Schagfell Emperor, Reso Ambassador Clear, tiefer muss es nicht sein.


    Was für ein Fabrikat soll es denn werden?

    667 - The Neighbour Of The Beast!!

  • Ich hab früher 12/14 gespielt und zwar auch in Bands mit deutlich verzerrten Gitarren und mir hat ein 16er nie gefehlt. Eine Zeit lang hab ich dann 13/15 gespielt, das war auch richtig gut! Vielleicht auch eine Überlegung wert.


    Dann hat mich mein Traumset erwischt 12/13/16. Ich spiele meist 12/16. Ab und an auch 13/16. Ehrlich gesagt, der Unterschied ist vom Sound her nicht groß, das 13er finde ich einen Ticken besser, wenn ich tief stimme, aber das 12er bekomm ich besser aufgebaut. Drei Toms nutze ich nie.


    Ich vermisse ab und an ein 14er FT. Das ist viel leichter zu stimmen als ein 16er. Auf ein 18er bin ich nie gekommen. Zu viel Schlepperei und mir reicht das 16er locker aus. Tiefer und wuchtiger brauche ich nicht. Außerdem würde das 18er dann soweit hinter mir stehen, dass ich da echt nur schlecht drankäme. Wenn ich ein drittes Tom bräuchte, würde ich definitiv ein 14er FT kaufen. Und dann wäre es mir weiterhin recht egal, ob 12/14/16 oder 13/14/16.


    Ob Bassdrum jetzt in 20,22 oder 24 ist für Deine Auswahl der Toms in meinen Augen egal. Ich würde für Rockmusik nie wieder unter 22" Zoll gehen, aber das ist ein anderes Thema.

  • Noch eine Stimme für 12/14/16 ;)


    Ich hab ne 24er Bass, dazu recht tief gestimmte 12" und 16". Das gibt eine gute Abstufung, wenn ich das 12" etwas höher stimmen würde, würde prima ein 14" Standtom dazwischenpassen, wenn du rechts 2 Eimer stehen haben willst. Ein 18" hatte ich mal, hab ich aber wieder abgeschafft. Da muss erstens ordentlich Impuls drauf, damit es gescheit klingt, zweitens ist die Gefahr des Wummerns doch groß (Ich hatte ein 18" Imperialstar mit Zola Coat drin, das war ein Krampf zu stimmen). Und ein gut gestimmtes 16" mit der entsprechenden Befellung macht genug Tiefton. Ich habe jetzt ein Yamaha Stage Custom Birch, Schagfell Emperor, Reso Ambassador Clear, tiefer muss es nicht sein.


    Was für ein Fabrikat soll es denn werden?


    Es geht um die Sonor Vintage Serie. Der Musik Meisinger hat da grad tolle Angebote und ich liebäugle schon länger mit diesem Set. Da es aber so ist wie meistens, dass man gar kein neues Set braucht, wenn man so ein Angebot sieht, legt man sich seine Argumente entsprechend zurecht 8) "...ich könnte mein aktuelles Set (12/14/16/22) ja dann zu Hause immer aufgebaut lassen und hätte dann ein tolles Set für unterwegs...", daher auch die Tendenz zu erstmal nur einem Dreiteiler. Nun ist es so, dass die reduzierten Sets halt entweder 13/16/22 oder 12/14/24 sind. Bei der 24er Bass habe ich dieselbe Skepsis wie mit dem 18er Floortom. Beim 13/16/22 bin ich mir nicht sicher, ob ich das irgendwann doch bereue, wenn ich erweitern möchte. Die Einzelpreise sind ja gleich mal ganz amtlich. Müsste mal nachfragen, ob da noch was zu modifizieren geht - sind halt Austellungsstücke.


    Habe jetzt aber auch tatsächlich schon ein Video mit ner 13/14/16/22er Kombi gesehen. Und das 13er ist in einigen Videos sogar höher oder zumindest gleich hoch gestimmt wie mein aktuelles 12er. Stimmtechnisch glaub ich auch nicht, dass das problematisch würde. Letzten Endes wäre es wohl nur noch eine Sache der Optik aus Spielersicht, wenn da vor mir ein 13er Tom klafft. :rolleyes:


    Aber noch mal ein wenig offtopic, zurück zur 24er...vielleicht ist das auch garnicht so blöde...derzeit spiele ich halt 22x18...ist das arg anders, wenn man dann auf 24x14 geht? Komme die nächsten Tage leider nicht dazu, eine 24er Bass zu anzuspielen...

    Four on the floor sind zwei zu viel.

    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

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