z.B. Triolen und Quintolen. Man spielt exakt die gleich Anzahl von Noten. Bei den "Funfern" hat man eben noch mehr Positionen, die besetzt werden kann.
Spielt man jetzt "normale" 8tel und schnappt sich jeweils das zweite Achtel und spielt es auf einem Triolen oder Quintolen-Raster, so kommen die tollsten Sachen bei raus.
Ein gutes Beispiel dafür ist "Swag Drumming". Das baut auf Quintolen auf. Klingt schon crazy und verknotet den Kopf beim Spielen
Quintolen hatte ich ja mal in einem Solo von letztem Jahr verwurstet (-> https://youtu.be/0aMsvPHX0Xk). Habe ein Video in Planung, in dem es nur um Quintolen geht (im Stil meiner "drums only"-Videos mit z.B. 1 Min. Spieldauer). Da aber auch nur Hand-to-Hand Quintolen in einem 4/4 ... Ziel ist dann, einen "gut" klingenden Groove darauf aufzubauen.
"Stick Control" geht bis Septolen und 15-Stroke-Rolls (ist ja vergleichbar - nur eben mit Doubles statt Singles).