Kurz vorab: ich kenne mich mit dem Thema Mischpult gar nicht aus, das machen bei uns in der Band der eine Gitarrist und der Keyboarder.
Ausgangslage: wir sind eine reine Hobbyband (Coverband) und proben einmal die Woche im eigenen Proberaum.
Auftritte haben wir eher selten (3-4 pro Jahr vor Corona).
Da unser Soundmann (der immer treu aus 50 km für die Auftritte anreist) sein älteres analoges Mischpult, welches er uns aktuell zur Verfügung stellt, verkaufen will,
müssen wir uns jetzt um einen Ersatz kümmern.
Unser Gitarrist würde ein anloges Yamaha (16 Kanäle) bevorzugen, weil er sich mit den Yamaha-Pulten auskennt.
Für mich ist das grundsätzlich auch OK, stelle mir aber die Frage, ob man nicht doch ein digitales Pult bevorzugen sollte?
Unser Gitarrist meinte dazu, dass er keine Lust habe, sich in die digitale Welt einzuarbeiten.
Daher meine Frage: ist der Umstieg von analog auf digital tatsächlich so schwierig?
Oder ist das machbar?