Bandsuche oder wie geht es weiter??

  • Hallo Leute,


    ich bin jetzt seit Anfang des Jahres wieder an den Drums und spiele seit April in einer Band. Vorher wie manche von Euch wissen habe ich eine über 20 jährige Pause gemacht und der ich 2-3 Auftritte mit einer Schülerband hatte.
    Leider fühle ich mich meiner Band nicht so wohl. Ich bzw. wir kommen nicht wirklich voran. Ich muss mich zu den Proben aufraffen, sehr oft bestehen diese Proben dann aus einer halben Stunde Sound finden des Gitarristen und die andere Stunde wird rumgequatscht, so dass wir
    dann meist nur 1 Stunde spielen.
    Jetzt ist zum allen übel auch noch der Sänger ausgestiegen und wir haben unsere bisherige Strategie über den Haufen geschmissen und fangen so zusagen wieder bei null an.


    Mein Ziel ist es schnell auf die Bühne zu kommen und schnell weiterzukommen, was ich aber in der Band leider nicht sehe. Der Bandleader versucht seit 6 Jahren eine Band aufzubauen. Dazu kommt auch noch, dass die „neue Musikstrategie“ mir nicht wirklich gefällt. Wir sind im Bereich Hardrock unterwegs.



    Ich spiele nun mit den Gedanken mich komplett umzuorientieren und in der Richtung Karneval, Kölschrock und Partymusik zu gehen (lacht mich nur aus, ich stehe total auf die kölsche Musik :D :thumbup: )


    Kontakte bestehen auch schon zu 3 Bands.


    2 davon sind etwas älteres Semester spielen auch eher die ältere Songs und eine Band (die ich sehr favorisiere) spielt genau das was ich mag und ist so in meinem Alter.
    Das Dumme ist nur, dass diese Band sehr ambitioniert ist und ca. 100 Gigs im Jahr spielt. Der aktuelle Drummer ist auch sehr stark und die Messlatte liegt sehr hoch. Zu hoch für mich!?


    Daher meine Frage an Euch Erfahrenen Drummer. Was soll ich tun?


    1. Weiter bei meiner jetzigen Band bleiben?
    2. Eher zu den „Älteren“ gehen und dort Erfahrung sammeln?
    3. Direkt den großen "Karriere" Schritt gehen?


    Wo bei ja auch nicht klar ist ob die "Jobs" bekomme. So wie es aussieht kann ich aber bei allen vorspielen.


    Ich weiß letztendlich kann ich es nur selber entscheiden, aber evtl. habt ihr Tipps oder könnt mir von Euren Erfahrungen erzählen.


    Danke Euch

    2 Mal editiert, zuletzt von renek_fc ()

  • Eine Ferndiagnose ist natürlich schwierig. Da rät man schnell etwas, ohne alle Zusammenhänge zu kennen.
    Ich sage dir aber trotzdem mal, was du machen solltest. :D
    Wenn du mit der jetzigen Band nicht glücklich bist, dann gibt es 3 Möglichkeiten:
    - Akzeptiere dein Unglück und mach so weiter. Klingt zwar nicht besonders verlockend, vielleicht gibt es aber ja doch irgendeinen guten Grund, in der Band zu bleiben (gemeinsame Zeit mit den Freunden, musikalische Weiterentwicklung, Proberaumzugang, die Frau des Bassisten,...)
    - Versuche das, was dich stört, zu ändern. Rede mit den Bandkollegen und sprich ganz entspannt an, was dich stört und was du dir wünschst. Vielleicht brauchen ja alle nur einen Anstupser und neue Ziele, um in die Pötte zu kommen.
    - Erkläre den Bandkollegen, dass und warum du aussteigen möchtest.


    Ich persönlich würde zuerst mit den Leuten reden. Gerade jetzt, wo der Sänger ausgestiegen ist, ist es doch sinnvoll, über die nächsten Schritte und Ziele zu sprechen und zu schauen, ob man auf einen Nenner kommt. Danach musst du für dich bewerten, ob die gemeinsamen Ziele für dich passen und ob die denkst, dass die Combo die auch erreichen kann.
    Es spricht natürlich auch nichts dagegen, zweigleisig zufahren. Suche dir eine Band für die Bühne und bleibe in dieser für die Gesellschaft. Wenn du mit einer anderen Kapelle Bühnenzeit hast, musst du bei deiner jetzigen Band vielleicht nicht so "verbissen" die musikalischen Ziele verfolgen und kannst wie die anderen auch einfach die gemeinsame Zeit genießen.


    Eine Karnevalsband mit 100 Auftritten ist ja semiprofessionell unterwegs. Das ist natürlich eine ganz andere Baustelle als deine jetzige Band. Das ist in der Session purer Stress, da muss alles funktionieren und passen und du bist eigentlich den gesamten November und Januar bis Aschermittwoch jedes Wochenende unterwegs. Anfragen in der Zeit werden angenommen, da wird nicht erst rundgefragt, ob alle Zeit und Lust haben. Das ist natürlich positiver Stress und macht tierisch Spaß und das Feedback bei Auftritten ist auch nicht mit einem 4h Gig einer Coverband zu vergleichen. Man muss sich aber im Klaren sein, dass man da schon einige Zeit und Energie (und auch ein paar Urlaubstage) reinsteckt.


    Meine Empfehlung: Wenn du die Möglichkeit hast, Karnevalsmusik zu machen, dann ab dafür. :D
    Ob es die semiprofessionelle oder die Hobbyband ist, liegt daran, wie viel Zeit du investieren möchtest.

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

  • vielleicht gibt es aber ja doch irgendeinen guten Grund, in der Band zu bleiben (... die Frau des Bassisten,...)

    :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D



    Zum Topic würd ich den altbewährten (blöden) Spruch rauslassen: "Hör auf dein Bauchgefühl" :whistling:
    Aber wenn dich das ganze Karnevalszeug interessiert und das deins ist... dann GO FOR IT!! -> man wächst ja auch mit der Herausforderung :thumbup:

  • @ Korki , naja die Frau Bassisten wird eher nicht der Grund sein zu bleiben :D :D


    Ich habe ohnehin vor die Themen anzusprechen. Es gibt auch sehr viele Vorteile die ich habe da wäre zum Bsp. die Nähe des Proberaumes sind nur ca. 15 km von mit entfernt. Das andere wären 50-80 KM.
    Dazu verstehe ich mich mit den Jungs auch ganz gut.


    Ich fahre auch aktuell zweigleisig, heißt bevor ich mir nicht sicher bin bleibe ich dabei.
    In zwei Bands zu spielen würde bei mir auch zeitmässig nicht gehen. Wir du schon gesagt hast, würde das bei so vielen Auftritten auch nicht funktionieren.
    Gestern habe ich mit der Semi-Band gesprochen. Er hat genau das bestätigt was du sagtest, in der Session wird alles angenommen jeden Freitag und Samstag.
    Dafür spielen sie auf ziemlich großen Bühnen vor großem Publikum und das mit den Größen des Kölner Karnevals.


    @ Clemson ja das interessiert mich wirklich, ich mag diese Musik einfach. Die läuft bei mir im Auto rauf und runter. Ich ertappe mich sogar dabei wenn ich zum Bsp. eine Hardrock-Nummer spielen bzw. üben möchte wie ich nachher doch wieder beim Karneval lande.

  • ...Das andere wären 50-80 KM. ...


    Die Entfernung ist natürlich nicht ideal, wenn man jeden Freitag und Samstag um 2 noch eine Stunde nach Hause fahren muss (mal davon abgesehen, dass du dann am Abend ja nichts trinken kannst...). Aber wenn es gut zusammen läuft, kann es das schon wert sein.

    "Just beat the devil out of it." - Bob Ross

  • Hallo Renek_fc,


    ich spiele ja auch in einer kleinen Karnevalsband und wurde hin und wieder mal gefragt, ob ich nicht in einer größeren Band mit mehr Ambitionen spielen will. Auch da ging es um 80 - 100 Auftritten im Jahr. Es ist aber genau wie auch Korki schreibt, es wird nicht jeder gefragt, ob man gerade Zeit hat, sondern die Band teilt Dir Deine Zeit ein. Das muss man dann auch wollen. Da ist von Selbstbestimmung nicht mehr viel übrig. Und obwohl man nur 5 - 6 Lieder spielt beim Auftritt, brauchst Du mal locker ein Repertoire von 40 - 50 Karnevalslieder, die Du aus dem Stegreif spielen können musst. Jede Sitzung will auch durchaus mal unterschiedlich bespielt werden (Wünsche vom Veranstalter usw.).


    Jetzt kommt das Aber: Im Moment wird ja in Köln, Düsseldorf, Mainz und Bonn heftig darüber diskutiert, wie diese Session ablaufen könnte. Ob jetzt wirklich komplett alles abgesagt wird, glaube ich zwar nicht, aber durchaus möglich. Wenn Du jetzt in so eine Band einsteigst, hättest Du nach meiner Ansicht Zeit, Dir das in Ruhe mal anzuschauen und Dir die Lieder draufzuschaffen.


    Gruß
    rsbusch

  • @ Korki, stimmt das ist auch ein Arrgument


    @ rsbusch was heißt kleinere? Wie viele Gigs spielt ihr denn so im Jahr?


    genau das habe ich nämlich auch gedacht. ich würde zwar trotzdem nicht so schnell auf die Bühne kommen, hätte aber eine sehr gute und intensive Vorbereitungszeit.

  • @ renek_fc könntest du mir ein beispiel Youtube-ink von deiner Musikrichtung auf schicken?
    würde mich gerne mal interessieren wie das so ist... ich kann mir als Österreicher leider gerade gar nichts genaueres darunter vorstellen ?(

  • @ renek_fc könntest du mir ein beispiel Youtube-ink von deiner Musikrichtung auf schicken?
    würde mich gerne mal interessieren wie das so ist... ich kann mir als Österreicher leider gerade gar nichts genaueres darunter vorstellen ?(


    Was meinst du genau, von dem was meine aktuelle Band spielt oder das Richtung Karneval?

  • Ich habe gestern bei der Probe direkt das Gespräch mit der Band gesucht und ihnen mitgeteilt, dass ich nicht wirklich glücklich bin.
    Auch die neue Strategie gefällt mir gar nicht, gestern kamen wieder neue hinzu. Und was mir tierisch auf die Nüsse geht ist, dass man mir immer die Timingschwankungen zu weist. Gestern habe ich einen neuen Song bewusst mal mit Click gespielt und es wurde gesagt zu schnell.
    Dann spiele ich 10 Min. lang einen normalen simplen Groove, BD auf 1+3, Snare auf 2+4. Unser Bassist (Bandleader) versucht irgendetwas an seinem Bass und plötzlich heißt es, du spielst aber jetzt was anderes das hört sich nicht gut an.
    Ich bin nur noch frustriert und fange an, an mir selber zu zweifeln.


    Wir schauen uns jetzt mal die nächsten Proben an und dann werde ich entscheiden.


    ich werde mich auf jedenfall mal mit allen 3 Band treffen und dann sehen wir weiter.

    Einmal editiert, zuletzt von renek_fc ()

  • Über Timingschwierigkeiten und das Empfinden der anderen Bandkollegen gibt es ja glaub ich einen eigenen Thread zu :D :D


    Ich hatte das auch bei einer anderen Band. Ich hab dann mal Live BPM auf einem Tablet installiert und in den Proberaum aufgestellt, das jeder den Bildschirm auch sehen konnte. Klar die App schwankt auch ein bißchen, bis sie sich mal "gefunden" hat. Aber dann haben wir oft nur 2 - 3 BPM geschwankt. Da wurden dann die Stimmen ein bißchen kleinlauter :D :D

  • in meinen bands ist das auch unterschiedlich mit den Temposchwankungen. Bei manchen Songs meint die Gitarristin dann "das muss in dem und dem Teil schneller/langsamer sein, Dany, du hörst zu wenig Progrock" :rolleyes: aber wir machen keinen Progrock... Da gehts nämlich dann oft nur um 5 oder max 8 bpm. Wenn ich mir die Aufnahmen dann anhöre, find ICH, dass es nicht gut klingt, dass ein Teil in einem anderen Tempo ist. Aber das ist auch oft ein "Diskussionspunkt". Und wenn wir einen "geraden" Song spielen und dabei schneller werden, kommt auch immer der Blick in meine Richtung "wir sind jetzt aber schneller geworden". Als ob der Drummer der einzige wäre, der für das Tempohalten verantwortlich ist, und die anderen sich dahinnudelnd an den "Fels" in der Brandung anlehnen könnten. Was OHNE Klick noch schwieriger ist als mit. Aber MIT Klick geht ja nicht, wenn die Gitarre beginnt und keinen Klick hat oder meint "das muss da langsamer sein zu Beginn" :rolleyes: inziwschen hab ich mich an solche Dinge gewöhnt und eine gewisse Wurschtigkeit an den Tag gelegt. Ambitionen für Plattenaufnahmen udgl. gibts in der Band ohnehin nicht. Also egal... ich versuche das inzwischen durchs "Hintertürl" und laaaaaangsam und subtil an ein gleichbleibendes Tempo heranzuführen ;)


    Wenn du dich aber echt nicht wohl fühlst, und eh noch andere Angebote hast, dann lehn dich mal zurück und schau es dir "von außen" an, du kannst ja wählen, du bist nicht an diese eine Band auf ewig gebunden :) das ist der Vorteil, als Drummer kann man selektieren, überall werden Schlagzeuger gesucht wie die warmen Semmeln :D

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


    Don‘t waste your time or time will waste you. (Muse - Knights of Cydonia)

  • ja den Thread habe ich auch gesehen :D ;)


    Ich habe gestern mein IPhone mit der App Tempo laufen lassen und den Basser gebeten sich so zu stellen da er es auch sieht.
    Dann kam nur "komisch" hört sich aber anders an.


    ich meine das ganze trägt bei mir nur leider nicht dazu bei das ich mich besser fühle.
    Wenn ich mich ohnehin schon aufraffen muss und dann noch frustriert werde ist das nicht unbedingt positiv.


    Das habe ich ihm gestern auch zu verstehen gegeben.

  • in meinen bands ist das auch unterschiedlich mit den Temposchwankungen. Bei manchen Songs meint die Gitarristin dann "das muss in dem und dem Teil schneller/langsamer sein, Dany, du hörst zu wenig Progrock" :rolleyes: aber wir machen keinen Progrock... Da gehts nämlich dann oft nur um 5 oder max 8 bpm. Wenn ich mir die Aufnahmen dann anhöre, find ICH, dass es nicht gut klingt, dass ein Teil in einem anderen Tempo ist. Aber das ist auch oft ein "Diskussionspunkt". Und wenn wir einen "geraden" Song spielen und dabei schneller werden, kommt auch immer der Blick in meine Richtung "wir sind jetzt aber schneller geworden". Als ob der Drummer der einzige wäre, der für das Tempohalten verantwortlich ist, und die anderen sich dahinnudelnd an den "Fels" in der Brandung anlehnen könnten. Was OHNE Klick noch schwieriger ist als mit. Aber MIT Klick geht ja nicht, wenn die Gitarre beginnt und keinen Klick hat oder meint "das muss da langsamer sein zu Beginn" :rolleyes: inziwschen hab ich mich an solche Dinge gewöhnt und eine gewisse Wurschtigkeit an den Tag gelegt. Ambitionen für Plattenaufnahmen udgl. gibts in der Band ohnehin nicht. Also egal... ich versuche das inzwischen durchs "Hintertürl" und laaaaaangsam und subtil an ein gleichbleibendes Tempo heranzuführen ;)


    Wenn du dich aber echt nicht wohl fühlst, und eh noch andere Angebote hast, dann lehn dich mal zurück und schau es dir "von außen" an, du kannst ja wählen, du bist nicht an diese eine Band auf ewig gebunden :) das ist der Vorteil, als Drummer kann man selektieren, überall werden Schlagzeuger gesucht wie die warmen Semmeln :D


    Ja die beste Aussage ist dann immer obwohl ich tight bin, jetzt hast du mich aber rausgebracht obwohl er nur mit den Fingern zu langsam war :thumbdown: :D


    Hast recht ich gehe da auch sehr entspannt ran und warte mal wie gesagt die nächsten proben ab und schnuppere mal bei den anderen rein.

  • Eine "Abwarten-und-Bier-trinken"-Haltung hätte ich jetzt spontan auch vorgeschlagen.


    Allerdings halte ich es für möglich, dass es bezüglich der aktuellen Band eine Sackgasse ist. Schon als routinierter Drummer muss man sich gegen seine Mitmusiker gelegentlich zur Wehr setzen, wenn z.B. wieder mal die Verantwortung für Tempo ganz automatisch und exklusiv dem Drummer zugeschoben wird, wir alle kennen das. Als "Alter Hase" geht man vermutlich auch mit solchen Diskussionen routinierter um und lässt sich den Spaß nicht verderben wie du aktuell.
    Andererseits kann man auch musikalische Unzulänglichkeiten seiner Mitmusiker mit breiterem Kreuz benennen, was manchmal hilft, gegen die von dir beschriebenen Fehlentwicklungen anzugehen. Zum Beispiel würde ich einfordern, dass ab Probenbeginn KEINER mehr Soundtüfteleien vornimmt. Ich komme ja auch nicht zur Probe und stimme mein Set.


    Trotzdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass "Seit 30 Jahren Amateur" leider nicht nur aussagt, dass man nie die Priorität seines Lebens bei der Musik sah, sondern dass auch die Herangehensweise vieler frei von jeglichem professionellen Anspruch ist. Von musikalische Weiterentwicklung ganz zu schweigen. Da können dann 2 bis 3 Konzerte im Jahr sogar für zusätzlich Frust sorgen, weil die Performance auf der Bühne natürlich auch meist "so la la" ist, wenn nix auf den Punkt kommt.


    Wie weit du bereit bist, solche Unzulänglichkeiten als gegeben akzeptieren zu können, musst du selbst rausfinden. Ich würde zumindest die Chance nutzen, ne Weile dabei zu bleiben, um meine Skills wieder aufzubauen. Umso mehr Auswahl hast du dann auch bei der weiteren Bandsuche.


  • Ja das werde ich.


    Die Gefahr die ich eben nur so wenn es frustrierend ist, dass ich anstatt Fortschritte Rückschritte mache an meine Fähigkeiten zweifele.


    Ich denke demnächst bei einer anderen Band mal vorzuspielen kann auch ganz gut sein.

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