Drummer gesucht für deutschen Poprocksong

  • Zitat

    :thumbup: :thumbup:


    Ich kann es mir nicht verkneifen, wenn zwei Kollegen nacheinander den Kopf auf den Nagel treffen! 8) :thumbup:

    Eisenbiegerei 8)
    ich find mich zurecht, ich hab tom tom am set! 8)
    the two legged is supposed to be fooled!:P
    (-: sresiarlleH dna sreknirdreeB uoy ll@ zliah :Dwas Krupp in Essen, das sind wir in trinken!

  • Hallo
    Mich würde mal eines interessieren,wie solche Songs entstehen.Meist sieht man ja kein Drummer der den Kochlöffel schwingt.Könnte man ohne ein Drummer eine Drumspur zu so einem Song am Computer erzeugen? Wäre dann natürlich total emotionslos,aber da hier absolute Präzision gefragt ist,doch ne Idee.


    Bei all den neumodischen Kram was meine Tochter so hört,bezweifel ich,dass da ein Schlagzeuger seine Finger im Spiel hat,weil es sich total künstlich und bescheuert anhört.


    Beim hören des Songs kommt für mich nichts überraschendes auf einen zu.Beziehe mich da nur auf den Drumpart.Also man weiß eigentlich immer was als nächstes kommt. Für mich,als Schlagzeuger,hört sich diese Art von Musik drumtechnisch immer gleich an.Vielleicht sehe ich das auch zu blauäugig,da ich von tuten und blasen keine Ahnung habe ;) So ein Song zu machen ist bestimmt nicht einfach. Ich denke auch nicht besonderes Song-dienlich in solchen Dingen.

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  • Mich würde mal eines interessieren,wie solche Songs entstehen.


    Wenn ich mit meiner Band im Studio war, war die Vorgehensweise so:
    Wir haben einen Song immer alle eingespielt bis er von Drums und Bass gefiel. Das war immer das Ziel. Das ging schon mal länger bis zum Abbruch und weiter am nächsten Tag. Öfter als 3-4 mal an einem Song haben wir vermieden weil dann das Feeling litt, waren halt keine Profis :D Dann gingen wir eben zum nächsten Song über.
    Alles was dann außer Bass und Drums gefiel blieb auch stehen, alles andere wurde neu eingespielt und wiederholt bis der Song komplett war und gefiel.
    Bass und Schlagzeug haben immer den groove geprägt, worauf alle anderen Instrumente aufbauten.


    Wahrscheinlich gibt es viele andere herangehensweisen, die ich selber aber nicht erfahren habe.
    Vielleicht hast du dir dass aber auch so oder ähnlich vorgestellt.


    -

  • Ja, leider kommen Drums heute sehr oft komplett aus der Konserve. Manche Künstler treten dann aber immerhin mit einer richtigen Band auf.


    Gerade deswegen find ich's ja eigentlich löblich, dass hier noch Handarbeit gewünscht wird. Angesichts dessen aber wiederrum schade, dass man es halt nicht richtig angeht.


    In Songs bzw. Parts, in denen Drums enthalten sind, sind die Drums das Fundament. Und ein guter Drummer ist auch in der Lage dazu, dieses Fundament zu legen und die Band zusammenzuhalten.


    Man kann die Rhythmusgruppe im Studio natürlich auch "live" einspielen. Allerdings erhöht das den Schwierigkeitsgrad und den Anspruch, weil alle gemeinsam "den" Take abliefern müssen. Wirklich sinnvoll ist das also nur, wenn's lebendig und groovig sein soll und die Musiker das auch in einer Liveperformance rüberbringen können. Und sowieso nur machbar, wenn die Band vorher ordentlich geprobt hat.
    Und man kann auch ohne Klick einspielen. Das erhöht allerdings auch den Schwierigkeitsgrad, weil alle ein sehr gutes Gefühl für das Songtempo und auch Schwankungen haben müssen, damit es am Ende halt passt.


    Diese Nummer hier braucht weder eine Liveperformance noch "keinen" Klick. Will heißen, die könnte wunderbar mit Klick, Pilotspuren und Overdubbing produziert werden. Dafür werden vor der eigentlichen Aufnahme Pilotspuren oder auch Guidetracks erstellt. Ich habe das mit diversen Bands meistens so gemacht, dass ich schon den Klick vom Songprojekt in der DAW hatte und dabei Bass, Gitarren usw. aufgenommen wurden. Eine Gesangs Pilotspur kann auch noch drauf gesungen werden. Und dann läuft das der Reihe nach, einzeln im Overdub Verfahren, ab: Drums -> Bass -> weitere Rhythmus gebende Instrumente (Gitarren, Keyboards) -> Lead Instrumente -> Gesang (Lead, Backings ...)
    Joa. Zum Schluss sollte man mit dem Aufnahme- und ggf. auch Korrekturprozess komplett fertig sein. Erst dann gehts zum Mixdown, für den nur finale Rohspuren verwendet werden (es sei denn es wurde schon mit Effekten aufgenommen). In der Praxis hatte ich schon öfter auch Abweichungen von diesen Idealen erlebt, aber in Zukunft passiert mir das sicher nicht mehr so häufig.

  • Nun bin ich auch ein bisschen sauer (da bin ich nicht der einzige) ... daher poste ich noch ein paar Auszüge:

    Schön blöd von ihm, es sich so mit dir zu verscherzen. Ich hatte ihm ja gleich geschrieben, dass du sicher die beste Option für ihn wärst, und ich glaube ich habe nicht falsch gelegen wenn ich lese, was du in der kurzen Zeit schon alles in dem Song analysiert hast. Aber irgendwie wundert es mich auch nicht, ich hatte gleich einen zwiespältigen Eindruck. Profitum verlangen, aber bitte für lau. Mir hat er ja durch die Blume zu verstehen gegeben, dass ich lieber weiter an meinen holprigen Fills üben soll. Da wusste ich schon ein wenig wie der Hase laufen wird.

  • Schön blöd von ihm, es sich so mit dir zu verscherzen.


    Er hat es sich nicht total mit mir verscherzt. Meine letzte PM an ihn beinhaltete:

    Zitat von m_tree

    Viel Erfolg :thumbup:


    Noch ein gut gemeinter Rat: Ich würde mir Musiker vor Ort suchen, dann ordentlich Proben und dann ordentlich Aufnehmen. Ohne Flickenteppich im Nachhinein. Und dann ist die Wahrscheinlichkeit auch höher, dass alle das Projekt mit Herzblut tragen, ohne bezahlt werden zu wollen.


    Ich bin da nicht nachtragend. Aber ich würde das nur noch mitmachen, wenn er sich ein gutes Stück ändern würde und das ist bekanntlich sehr unwahrscheinlich ... Menschen ändern sich nicht einfach so, und wenn überhaupt nur, wenn sie wirklich aus eigener Überzeugung wollen.


    Zitat

    Ich hatte ihm ja gleich geschrieben, dass du sicher die beste Option für ihn wärst, und ich glaube ich habe nicht falsch gelegen wenn ich lese, was du in der kurzen Zeit schon alles in dem Song analysiert hast. Aber irgendwie wundert es mich auch nicht, ich hatte gleich einen zwiespältigen Eindruck. Profitum verlangen, aber bitte für lau. Mir hat er ja durch die Blume zu verstehen gegeben, dass ich lieber weiter an meinen holprigen Fills üben soll. Da wusste ich schon ein wenig wie der Hase laufen wird.


    Ja, da lässt sich ein Muster erkennen. Surfkoala war auch nicht so begeistert von seiner Art, gelinde gesagt.

  • Wahrscheinlich gibt es viele andere herangehensweisen, die ich selber aber nicht erfahren habe.
    Vielleicht hast du dir dass aber auch so oder ähnlich vorgestellt.

    Genau so würde ich es auch machen..wurde vorher auch so mal erwähnt..meine Auftritte(waren 4) mit anderen Musikern liegen schon etwas weit in der Vergangenheit zurück,daher bin ich ein bisschen aus der Übung..
    Bei meinen ersten Auftritt hing alles von mir ab..so war zu mindestens mein Gefühl..ich hab zwar alles richtig gemacht,aber es total verbockt..


    Egal bei welcher Art von Musik,ich versuche immer mein Ding drüber zubügeln..phrasieren,akzentuieren,ghosten,polymetrisieren,polyrhythmitisieren,(hoffe die Begriffe gibt es,aber ich denke ihr versteht was ich meine)
    Laid back spielen,nach dem Motto Warum falsch spielen auch richtig sein kann!! :D Darum hab ich die Aussage"das Timing humpelt"von dem Thread-Inhaber auch nur teilweise verstehen können..


    Der Sänger,dieses Meisterwerkes,macht es doch auch..Noten in die Länge ziehen,geht in den Flow des Songs ein,er singt ja auch nicht wie ein Roboter..nur der Drummer muss funzen wie eine Maschine..
    bei Zeitindex 2:30 gibt die Gitarre auch mal Gas..nur der Drummer muss funzen wie eine Maschine..der Sänger lässt ne Sau fliegen..nur der Drummer muss funzen wie eine Maschine..
    Hält eigentlich die Zügel in der Hand..darf aber nicht los Reiten..muss eben funzen wie eine Maschine :whistling:


    Mit meinen Ansichten bin ich wohl in diesem Genre total falsch..ist aber nicht schlimm..nicht,dass ich immer ein Ferkel fliegen lassen muss,aber wie bereits erwähnt,das legen des Fundaments obliegt dem Drummer,geht schon in die Richtung die ich befürworten würde


    An alle die,alles haben fallen lassen und sich hier die Mühe gemacht haben sich sofort ans Set zu setzen :thumbup:


    Wie es dann gelaufen ist,ist natürlich blöd und kann durchaus verstehen,dass man da sauer sein möchte>ganz klar>Das mit recht


    Übrigens..der einzige natürliche Feind eines Drummers ist das "Metronom" ;) ;) :rolleyes:





    2 Mal editiert, zuletzt von Lexikon75 ()

  • Das Metronom ist natürlich künstlich :D

    Übrigens..der einzige natürliche Feind eines Drummers ist das "Metronom"


    Dass würde ich so pauschal nicht sagen. Du kannst mit einer unbestechlichen timingvorgabe eine Freundschaft eingehen. Wenn du dass lineare verhalten von Klicks über deine motorische Emotion beim Schlagzeugspielen kennen lernst und verstehst-, du dich also verstehst, warum du so groovst und nicht anders, verstehst du eher jeden anderen Musiker mit dem du leibhaftig zusammen Musizierst.
    Wenn das Metrum dein Freund ist. ;)


    Entschuldigung, aber ich kann es mir nicht verkneifen: ich bin etwas geschockt, wieviel Energie hier einige in "sowas" stecken.
    Ich lasse dabei nun Platz für Interpretation. :D


    Ins Musizieren? Aber dass ist doch hier genau das Thema im DF. :whistling:


    -

  • Dass würde ich so pauschal nicht sagen. Du kannst mit einer unbestechlichen timingvorgabe eine Freundschaft eingehen.

    Leider hat das Programm mein letzten Satz verschluckt..Lass deine Freunde nah an dich ran,aber deine Feinde noch näher..War auch nur symbolisch gemeint..Bin sogar sehr bemüht einen gleichmäßig durchlaufenden Puls zu haben..


    gerade bei den Poly-Sachen ist es mir wichtig,sonst geht der Effekt fliegen..Da versuche ich wirklich Nano-genau zu sein..Aber sonnst kann man schieben und drücken was geht Hauptsache man findet die 1 wieder..
    click sollte dabei immer mitlaufen,damit irgendwer weiß wo die Time ist ;)


    Sowie ich es verstanden habe ging es bei der Präzision,beim Einspielen, nicht um den gleichbleibenden Puls,sondern,dass die Snare genau auf der Gitarre liegt..also um ein mechanischen Drumpart ohne Emotion..so kam es mir beim hören des Songs vor..




  • :thumbup:
    ^^ ;)



    Wo isn immer wieder die Eins, besonders beim klavierstück
    https://www.youtube.com/watch?…EVzVcbHU&feature=emb_logo


    POP in der Grundschule
    https://www.youtube.com/watch?v=WI4Anug-ZV4&feature=emb_logo




    Die genau Time ist doch nur, was zum elektrodigitlmechanischen Nachbearbeiten und Zusammenstellen - fügen
    (schieben) von "Einzelteilen".


    Imho:Ich weiss nicht für was Das gut sein soll, wenn ich im " kleinen Zeitrahmen" sowieso Flexibel sein sollte, oder sein dürfte.


    Aneinandergereihtes Flexibles verläuft sich doch dann sowieso im Sande. ;) ?(
    ….ääääh wenn ich musiziere und Musik Melodie Mache, und "nicht nur" strikt einzuhaltende "Zeitstempel" vorgebe und " "nur" auf Rhythmus" " mache.

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    Einmal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • Ich persönlich denke, dass die Makrotime, also das Halten des Tempos, in vielen Situationen überschätzt wird.


    Wohingegen die Mikrotime, also die präzise, gleichmäßige Aufteilung der Subdivisionen (16tel, Triolen etc.) für mich den Unterschied macht. Schlagzeugspuren mit unpräziser Mikrotime klingen einfach nicht gut. Wenn dann noch unpräzise Koordiniation dazukommt (Hand und Fuß sollen auf der gleiche Zählzeit kommen, sind aber leicht versetzt), kann das einen Song schonmal kaputtmachen.


    In dem Fall des Songs hier macht die Mikrotime des Drummers den Groove. Die muss stimmen. Die Makrotime machte das Einspielen schwer, weil die anderen Instrumente bereits schwimmen. Schon der Einzähler war im falschen Tempo, das Intro wackelt ziemlich. Ich hab versucht mich möglichst an dem Schellenkranz und dem Bass zu orientieren. Hier ging es für mich nicht darum zu glänzen, sondern die nicht ganz ideale Aufnahme gut klingen zu lassen. Ich hab übrigens auch versucht das Lied stilistisch und soundmäßig eher Richtung Wanda und Tarantino zu rücken. Vielleicht weil ich wollte, das es so wird, da mich das Schlagerpoprockige nicht so anspricht.
    Ich dachte, dass da ein Hobbymusiker einen Hobbydrummer sucht, um die Aufnahme möglichst gut durchzuziehen...

  • Ich persönlich denke, dass die Makrotime, also das Halten des Tempos, in vielen Situationen überschätzt wird.

    So denke ich auch. Eine Click-genaue Makrotime hilft vor allem beim (Zusammen-)Schneiden von Spuren. Im Livebtrieb brauchen die meisten Stücke das nicht.


    Wohingegen die Mikrotime, also die präzise, gleichmäßige Aufteilung der Subdivisionen (16tel, Triolen etc.) für mich den Unterschied macht. Schlagzeugspuren mit unpräziser Mikrotime klingen einfach nicht gut.

    !!! Der persönliche Groove entsteht dabei durch leichte, aber verlässliche, Abweichungen vom maschinengenauen Spiel.

  • Jetzt musste ich doch tatsächlich, sicherheitshalber noch mal googeln, um eine Verwechslung wirklich auszuschließen.
    Makro = Groß
    Micro = Klein


    Dann passt die Aussage, u. a. Macro fürs Schneiden der Spuren.


    Micro für den Groove, und u.a. das I- Tüpfelchen beim Setzen, z.B. auch nur eines Einzelschlages bei, auch im langsamen Kontext.
    Gut Fühlbar und auch wahrnehmbar Hörbar.
    Z.B. ganz leicht, zeitlich nachgespielter oder vorgespielter Einzelschlag, mit dem ziel bis kurz vor Schluss gewartet zu haben, aber nicht


    bis zum Schluss (oder auf den Den Punkt gesetzt), keinesfalls jedoch davon galoppierend bei gereihten Schlägen . Die Spannung bis ins extreme,
    bis ganz kurz davor, oder auch danach steigern und Nutzen,
    dann gezielt Setzen (Shot).
    (Mann könnt`s u.a. auch mit, nicht ganz jugendfreien Situationen vergleichen)


    Wo, wann ist der Zeitliche Übergang unterschied von Makro- zu Microtime?
    Fließende Übergänge von Makro Microtime, wären dann schnell aneinander gereihte Schnelle Schläge.
    Beispielsweise bei Rudiments, wo kleinste Schwankungen, schon den Effekt und auch Melodie, erheblich verändern können.


    Das Microtime oder auch Makrotime, bei so "normal rein Rhythmus vorgebenden, einfach aneinandergereihten ne Rolle spielt glaub ich nicht)


    eine Stoppuhr, mit 1/100 Sekunde die am Arm Mitläuft, oder mitlaufen könnte glaube ich ändert nix am Spiel, könnte auch gar nicht wirklich wahr genommen werden. Und das was Metronome dann im vergleich Als Zeitintervalle Vorgeben, hinkt wohl ziemlich der Stoppuhr hinterher.



    Zusammenfassend das muss aus dem Bauch dem Gwefühl der Erfahrung rauskommen. Clicks lenken dabei nur ab, vom wesentlichen, und Clicken weder in Makro noch in Micro Time.


    muss jetzt dann makromicro Basteln, Vergaser Zerlegen - hoffentlich läuft dann wieder Alles rund.
    so jetzt aber wirklich sonst is der Nachmittag rum.

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    2 Mal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • Makotime ist der Puls,der Click,die Referenz zu oder gegen die man spielt, durchlaufende HiHat(getreten)wäre ein Beispiel dafür


    Microtime: Phrasierung,gestalten der zu spielenden Noten,Beispiel du spielst ein Flam,normalerweise spielt man die starke Note auf den Beat,einfach die schwache Note drauf setzen,
    absichtlich Fehler machen,Beat verbiegen,das was der Thread Inhaber nicht von dem Drummer haben will,

    2 Mal editiert, zuletzt von Lexikon75 ()

  • Ich persönlich denke, dass die Makrotime, also das Halten des Tempos, in vielen Situationen überschätzt wird.


    Wohingegen die Mikrotime, also die präzise, gleichmäßige Aufteilung der Subdivisionen (16tel, Triolen etc.) für mich den Unterschied macht. Schlagzeugspuren mit unpräziser Mikrotime klingen einfach nicht gut. Wenn dann noch unpräzise Koordiniation dazukommt (Hand und Fuß sollen auf der gleiche Zählzeit kommen, sind aber leicht versetzt), kann das einen Song schonmal kaputtmachen.

    Finde eher,dass das Halten der Makrotime das wichtige ist.Kommt die ins schwimmen,dann hört und fühlt es sich schlecht an


    Hingegen das Microtiming ist das was den Sinn der Musik ausmacht,

  • Finde eher,dass das Halten der Makrotime das wichtige ist.Kommt die ins schwimmen,dann hört und fühlt es sich schlecht an


    Wenn Temposchwankungen musikalisch "sinnvoll" sind, kann es sich sogar gegenteilig verhalten. Es gibt auch einige fertig produzierte Songs mit Temposchwankungen. Und man kann sich auch Clicktracks mit Temposchwankungen bauen. Egal ob mit weichen oder harten Übergängen.


    Zitat

    Hingegen das Microtiming ist das was den Sinn der Musik ausmacht,


    Wie meinen? ?(


    Ein Metronom ist letztendlich nur ein Hilfsmittel. Das aber umso wichtiger wird, je mehr es an anderen Stellen mangelt. Wie hier z.B. an einem gut geprobten Zusammenspiel und einer sinnvollen Aufnahme.

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