Ich lad mir den Song mal runter und spiele ein playalong auf meinem edrum.
Hier mein playalong
Ich lad mir den Song mal runter und spiele ein playalong auf meinem edrum.
Hier mein playalong
Alles klar
Falls du übernächste Woche nicht schon hast was du brauchst setz ich mich mal dran. Bei mir stehen dieses Jahr noch ein paar Drums Aufnahmen an und ich bereite mein Set gerade dafür vor ...
Deine Anregungen setzten bei mir Ressoucen frei und dementsprechend finden nun alle Interessenten hier die Einzelspuren inklusive einer Behelfsvocalaufnahme:
https://transferxl.com/00vvvjW40vYS3j
Hi Kid Snare. Danke für deine Beschäftigung mit meinem Song. Es ehrt mich immer und jedes Mal, wenn ich höre, dass jemand etwas zu einem Projekt beizusteuern bereit ist. Gleichzeitig ist natürlich immer Offenheit wichtig und das bedeutet in dem Fall, dass es zwar schön war es anzuhören, dennoch nicht ausreicht, verglichen damit, was ich mir vorstelle. Das Timing ist doch recht holprig, genauso wie die Fills.
Aber ich hoffe dennoch, dass du Spaß dabei hattest.
Ja das stimmt, ich wollte auch schon dazuschreiben, dass es jetzt nicht super tight gespielt ist. Ich bin einfach runter in den Keller ans edrum und hab auf die Schnelle drauf gespielt. Ich kann schon auch besser on time spielen, es war tatsächlich der zweite Take, einfach um eine Idee von meinem Spiel zu bekommen. Aber ich denke auch falls das mit mtree klappt, wäre das sicher die beste Option für dich.
Ich finde es toll wie sich hier Kollegen ins Zeug legen und schöne Ergebnisse vorlegen.
Das Problem (und eben für erfahrene Ohren schnell hörbar) ist, dass der Nashville-Profi Drummer von 1985 so was zwar perfekt einholzte, also auch unter schwierigen Produktionsvorgaben ein Profi-Ergebnis zauberte...
... für tolle! normalsterbliche Drummer (wie die meisten bei uns hier) so eine "legato"-Gitarre (bzw. eben solche Töne die mit total weichem, diffusem kaum zeitlich zu ortenden "Anschlag" eingespielt sind) irre schwer mit einem Drumset HINTERHER eingespielt, tight!!! zu bekommen ist.
Es wird eben für normalsterbliche Musiker nicht tight, wenn man unter solchen Produktionsbedingungen einspielen soll/muß. Und je nach Musikerfahrung hört man das eben sofort, dass die noch so schönen Ansätze nicht 100 % tight sind. Mal ist die Kick nicht 100% auf der Gitarre, mal die Snare. Eben weil es sehr, sehr schwer ist zu dieser Gitarre hinterher zu trommeln...
Ich weiß wir drehen uns hier schon lange im Kreis, aber ich sehe nur 2 Möglichkeiten:
a.) Profi buchen (dann eben diesen womöglich auch angemessen bezahlen oder eben darauf hoffen, dass sich hier oder woanders ein Timing-Ass findet mit Robin-Hood-like-Gratis-Ambitionen)
b.) Von mir favorisiert: back to square one. Den Song neu machen, zu einer Pilotspur mit dem Drumset anfangen und dieses schön einspielen und erst danach! die finale Gitarre dazu einspielen, so wie es richtig gemacht wird bei 95 % aller annähernd professionell-motivierten Musikprojekte.
b.) Von mir favorisiert: back to square one. Den Song neu machen, zu einer Pilotspur mit dem Drumset anfangen und dieses schön einspielen und erst danach! die finale Gitarre dazu einspielen, so wie es richtig gemacht wird bei 95 % aller annähernd professionell-motivierten Musikprojekte.
Genau so!
Es hat beim Einspielen tatsächlich oft der Bezugspunkt gefehlt, da das ganze auch Click vorliegt und Bass und Gitarre auch nicht immer tight zusammen sind. Ich hab dann hinterher noch ein paar Takes gemacht und bin zu besseren Ergebnissen gekommen, weil ich den kritischen Stellen mehr Beachtung geschenkt habe. Aber tatsächlich habe ich keinen Take hinbekommen, der überall tight geklungen hat. Aber ich finde, dass es das auch nicht muss. Jedenfalls nicht für meinen Geschmack. Und im Mix am Ende verschwinden meiner Erfahrung nach viele kleine Ecken und Kanten (oder sie fangen an richtig zu nerven).
Edit zum besseren Verständnis: Die Version oben war sozusagen meine "Bewerbung". Das hab ich mit dem Inear-Setting unseres Proberaums auf eine Stereospur eingespielt. Die Multitracks, die ich danach gemacht habe, kamen nicht mehr zum Einsatz, sind also nicht abgemischt.
ZitatUnd im Mix am Ende verschwinden meiner Erfahrung nach viele kleine Ecken und Kanten
Zitat(oder sie fangen an richtig zu nerven)
Bei mir immer letzteres! Ich habe nie erlebt, dass untightness besser wurde. Selbst mit langer Hallfahne 'drauf, blieb untight immer untight. Es hat "nur" mit Hörerfahrung zu tun. Der sehr erfahrene hört die Stellen immer und wird sie nie überhören!
Das zwischen Crashes von Mitch Mitchell und Gitarrenakkorden von Hendrix oft "gefühlte Sekunden" lagen, ist dem Zeitgeist und Hörerfahrungen von damals nebst den Produktionsbedingungen seinerzeit geschuldet. Heute sind viele Genres viel strikter. Es ist natürlich eine Perversion was heute erwartet wird. Das hatten wir als Thema schon oft. Es ist pervers und doch wird es erwartet und prägt wiederum unsere Wahrnehmung. Ein Teufelskreis!
Es ist natürlich eine Perversion was heute erwartet wird.
danke genau sowas denk ich mir auch oft, wenn ich einige unserer Audio-Nerds hier so diskutieren sehe
Ich hab ja jetzt noch (?) nicht so die Hörerfahrung (und bezweifle, dass ich das jemals kriegen werd), aber ich denk mir, Musik wird doch hauptsächlich für die Zuhörer gemacht und nicht für irgendein Raster. Ich glaube, der durchschnittliche Musikkonsument hört das (so wie ich) nicht, wenn was nicht auf die Nanosekunde tight ist. Musik ist immer noch etwas emotionales und subjektives (für mich). Mir zb. würde der Song auch dann nicht gefallen, wenn er nano-tight wäre
Ist ein Thema, das mich gerade bewegt. Ich hab, als ich so 13,14 war, viel Trash-Metal gehört (Anfang der 90er): Metallica, Sepultura, Sodom...
Extreme Metal-Platten gibt es immer noch, zum Teil von den gleichen Bands, ab und an höre ich mir sowas auch immernoch gerne mal an. Durch eine Doku (Sodom - Lords of Depravity) motiviert hab ich mir ein paar alte Platten seit Ewigkeiten mal wieder angehört. Abgefahren wie untight manche Aufnahmen sind. Gerade heute habe ich "Agent Orange" von Sodom im Auto gehört. Aber das Gefühl, das eine solche Scheibe bei mir auslöst, ist wirklich speziell. Das klingt rotziger, rebellischer als die modernen "tighten" Produktionen. Der Puls ist definitiv ein anderer.
Immer wieder gab und gibt es Genres, die sich ausdrücklich gegen diese "Berufsmusiker-Mentalität" abgrenzen: Black-Metal, Garage ... Steve Jordan
Ich mag tatsächlich beides
Ich finde das gerade sehr interessant. Nachdem ich vorletzte Woche ja nichts machen konnte, hat er mich letzte Woche per PM um eine Version von mir gebeten. Zunächst bekam ich dann auch eine Absage, weil Surfkoala gut vorgelegt hatte (ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht, wessen Performance er da vorzieht). Dann war ich selbst etwas angenervt, weil ich ganz übersehen hatte, dass schon Einzelspuren mit Gesang (auf mein Anraten) hochgeladen wurden, aber nicht mehr verfügbar waren. Also bat ich darum, diese mir noch mal zukommen zu lassen. So konnte ich erst ein richtiges Gefühl für den Song entwickeln und mir mein Monitoring so einstellen, wie ich es brauche, ohne das Playback mit EQ Orgien umzukrempeln.
Und so wie es nun aussieht, will er das von mir einspielen lassen. Ganz für lau wollte ich es eigentlich nicht machen, aber aus verschiedenen Gründen mach ich das jetzt trotzdem ...
Ich persönlich bin sowohl Drums- als auch Produktionsmäßig vertraut mit solchen "Basteleien", die irgendwie zu Ende produziert werden, auch wenn es wehtut. Die Temposchwankungen finde ich hier gar nicht mal so schlimm bzw. passen m.E. sogar irgendwie zum Song. Das Zusammenspiel werde ich aber hier und da evtl. etwas korrigieren (im Vor- und im Nachhinein). Der ursprüngliche Einzähler vom Basistrack ist übrigens auch in einem ganz anderen Tempo als der Anfang des Songs und mir sowieso zu kurz. Dafür hatte ich mir schon von Anfang an einen eigenen Einzähler gemacht.
Hier meine 2. Version - einmal mit Behelfs Gesangsspur (seiner eigenen Aussage nach mit schlechtem Timing) und einmal als Instrumental Mix. Auf Basis der Stems.
m_tree Drums 2 - mit Behelfs Gesangsspur
m_tree Drums 2 - Instrumental Mix
Das ist natürlich auch nur ein Entwurf bzw. meine 2. "Bewerbung". Ich bin aber überzeugt davon, dass der Song mit den vorhandenen Spuren noch zu retten ist. Mit ein bisschen Fleißarbeit und geschickt gesetzten Schnitten (was kein Quantisieren ist).
Ist ein Thema, das mich gerade bewegt. Ich hab, als ich so 13,14 war, viel Trash-Metal gehört (Anfang der 90er): Metallica, Sepultura, Sodom...
Nur Metallica ist Trash (auch wenn viele mich jetzt dafür verprügeln wollen) .Sepultura und Sodom hingegen sind THrash
"Agent Orange" ist eines meiner Lieblingsplatten, damit habe ich viele schöne Erinnerungen und kann deine Meinung teilen.
Chris Witchhunter (Sodoms erster Drummer) hat als Linkshänder auf einem Rechtshänder-Set gespielt. Bei Fills war trotzdem die linke die Lead-Hand, deshalb geht es manchmal nicht auf, was er spielt. Was mit seiner Fußarbeit war, weiß ich nicht. Soweit ich mich erinnere, war er "self-taught" und das kam dabei heraus. Die Band hatte sich irgendwann dran gewöhnt.
Bei Dave Lombardo (Slayer, Testament, …) ist es ähnlich, er spielt als Linkshänder auf einem Rechtshänder-Set und beim Doublebass ist der linke Fuß der Lead-Fuß, bei seinen teilweise gleichzeitig gespielten Fills ist aber die rechte Hand die Lead-Hand. Nun gut, das kann man auch üben und sich aneignen, wenn es sein muss. Bemerkenswert aus Metal-Drummer-Sicht sind seine schnellen "Gallops" mit dem vermeintlich schwachen rechten Fuß.
Ist ein Thema, das mich gerade bewegt. Ich hab, als ich so 13,14 war, viel Trash-Metal gehört (Anfang der 90er): Metallica, Sepultura, Sodom...
Extreme Metal-Platten gibt es immer noch, zum Teil von den gleichen Bands, ab und an höre ich mir sowas auch immernoch gerne mal an. Durch eine Doku (Sodom - Lords of Depravity) motiviert hab ich mir ein paar alte Platten seit Ewigkeiten mal wieder angehört. Abgefahren wie untight manche Aufnahmen sind. Gerade heute habe ich "Agent Orange" von Sodom im Auto gehört. Aber das Gefühl, das eine solche Scheibe bei mir auslöst, ist wirklich speziell. Das klingt rotziger, rebellischer als die modernen "tighten" Produktionen. Der Puls ist definitiv ein anderer.
Immer wieder gab und gibt es Genres, die sich ausdrücklich gegen diese "Berufsmusiker-Mentalität" abgrenzen: Black-Metal, Garage ... Steve Jordan
Ich mag tatsächlich beides
Ist ein Thema, das mich gerade bewegt. Ich hab, als ich so 13,14 war, viel Trash-Metal gehört (Anfang der 90er): Metallica, Sepultura, Sodom...
Extreme Metal-Platten gibt es immer noch, zum Teil von den gleichen Bands, ab und an höre ich mir sowas auch immernoch gerne mal an. Durch eine Doku (Sodom - Lords of Depravity) motiviert hab ich mir ein paar alte Platten seit Ewigkeiten mal wieder angehört. Abgefahren wie untight manche Aufnahmen sind. Gerade heute habe ich "Agent Orange" von Sodom im Auto gehört. Aber das Gefühl, das eine solche Scheibe bei mir auslöst, ist wirklich speziell. Das klingt rotziger, rebellischer als die modernen "tighten" Produktionen. Der Puls ist definitiv ein anderer.
Immer wieder gab und gibt es Genres, die sich ausdrücklich gegen diese "Berufsmusiker-Mentalität" abgrenzen: Black-Metal, Garage ... Steve Jordan
Ich mag tatsächlich beides
Ist von mir jetzt zwar auch OT aber muss auch sagen ich habe ähnliche Erfahrung mit Amon Amarth - das liegt evtl. jetzt weniger am Drumming sondern eher am abmischen und dem gesamten Werk. Wenn man sich die ersten paar Alben anhört da ist das alles eher ein ungeschliffener Rohdiamant was richtig dreckig klingt und nicht immer stimmig aber gerade das gefällt mir... wenn man sich die letzten 2 Alben näher zu Gemüte führt da klingt das mittlerweile alles zu sauber und zu "richtig" da geht ein gewisses Maß an gesunder Unvollkommenheit verloren.... weiß jetzt nicht ob ich das so richtig rübergebracht habe was ich meine
Nur zur Info:
Ich bin auch raus. Mein oben verlinkter Take ist ja nur ein Entwurf und ich hatte angeboten, einen finalen Take auf von mir Timing-korrigierte Bass- und Gitarrenspuren einzuspielen. Allerdings nicht für lau. Daraufhin wollte er meinen 2. Entwurf (s.o.) haben -> Zitat: "würde ich diesen verwenden für weitere Bearbeitungen und besonders um weitere Instrumente hinzuzufügen."
Aber dieser Entwurf ist meinerseits halt nicht final, außerdem gebe ich wenn überhaupt nur Rohspuren raus (ein vernünftiger Mixdown muss immer aus Rohspuren gemacht werden, die Einzelspuren müssen immer individuell aufeinander abgestimmt werden).
Nun bin ich auch ein bisschen sauer (da bin ich nicht der einzige) ... daher poste ich noch ein paar Auszüge:
Zitat von DjFeedbackDaher denke ich ein guter Drummer wird das auch ohne Cuts schaffen und als Referenz für weitere Arbeiten leisten können.
Zitat von m_treeWenn ich den Song auf Klick einspielen könnte, dann geht das. Ich habe schon so einige Songs auf Klick mit sehr wackeligen Pilotspuren eingespielt. Das ist kein Problem für mich. Allerdings kann ich keinen Klick wegen den undefinierbaren Temposchwankungen nutzen. Das Thema hatten wir doch schon
Ich habe in meinem 2. Take schon die meisten Wackler von Bass und Gitarren in meinem Spiel ausgeglichen. Aber das kann man drehen und wenden wie man will: Ein Profi wird solche Wackler nicht auch noch in seine eigene Performance übernehmen, also muss so oder so geschnitten werden.
...
Zitat von DjFeedbackInteressant ist hier doch, dass du es einfach nicht hingekriegt hast einen Take abzuliefern der keine Fragen mehr offen lässt. Und nun ist die Grundlage schuld, [...]
-> Wohlgemerkt wollte er meinen Entwurf verwenden.
Zitat von m_treeDie Voraussetzungen spielen da schon eine tragende Rolle.
[...]
Du gehst falsch an die Sache heran, das hatten dir hier nun schon einige Leute gesagt. Dass der ursprüngliche Drummer ohne Klick keine vernünftige Performance abgeliefert hat, dann aber trotzdem darauf aufbauend fleißig Bass und Gitarren aufgenommen wurden und du jetzt keinen Drummer findest, der das ausbügeln will ... das verleitet DICH dazu, den Drummern die Schuld zu geben, die das nicht ausbügeln wollen.
EDIT
Bevor ich meinte, ich will bezahlt werden (und ich wollte wirklich nicht viel), hatte er noch gemeint:
Zitat von DjFeedbackWas immer du am Song noch schneiden, bearbeiten willst, es steht dir frei. Das hat ja nichts mit dem Song, dem Ablauf selbst zutun und geht zudem auch über das hinaus, was ich beitragen kann.
Mit anderen Worten will er Profi-Arbeit, die er aber nicht bezahlen will. Und hier liegt der springende Punkt: Wenn ich keine halb verpfuschte Aufnahme retten müsste, würde mir das auch mehr Spaß machen und ich wäre eher dazu geneigt, einfach zu schenken. So machts mir aber weniger Spaß und es ist halt vor allem Arbeit.
Ich hätte auch einen finalen Take auf die ungeschnittenen Spuren eingespielt, wenn er mir entgegen gekommen wäre (halber Preis z.B.). Aber es kam nix.
Eine Zusammenarbeit muss immer auf einem Geben und Nehmen beruhen, sodass jeder in seinem eigenen Interesse was davon hat. Das kann durchaus auch gänzlich ohne finanzielle Interessen sein - sowas kann man aber nicht erzwingen.
ZitatDu gehst falsch an die Sache heran, das hatten dir hier nun schon einige Leute gesagt. Dass der ursprüngliche Drummer ohne Klick keine vernünftige Performance abgeliefert hat, dann aber trotzdem darauf aufbauend fleißig Bass und Gitarren aufgenommen wurden und du jetzt keinen Drummer findest, der das ausbügeln will ... das verleitet DICH dazu, den Drummern die Schuld zu geben, die das nicht ausbügeln wollen.
Das bringt es sowas von auf den Punkt!
Einzige Einschränkung ...
ZitatDass der ursprüngliche Drummer ohne Klick keine vernünftige Performance abgeliefert hat
Aufgrund der ganzen a-typischen bzw. falschen Vorgehensweise des Song-Projektes, würde ich hier sogar selbst den Ursprungsdrummer (aus einem Bauchgefühl heraus ) von vielem freisprechen.
Wer weiß welche Aufnahme- oder Projektbedingungen er hatte?
Die ganze Konzeption ist bias-behaftet, auf vielen Ebenen. Wer nimmt denn solch eine Popnummer in den letzten 25 Jahren ohne Click auf?
Es ist doch absurd, sollte das wirklich stimmen?
Damit es vielleicht jeder versteht. Es ist wie bei Mathe. Wenn ich nach der Grundschule richtig einpenne, entstehen Wissens- und Verständnislücken, die ich in den Oberstufenjahren nicht mehr aufholen kann. Es wird dann eine Flickschusterei mit Nachhilfelehrern und unendlichen leidvollen Stunden, weil eben (so wie bei einem Song) fast alles aufeinander aufbaut. Wenn wichtige Grundlagen von Mathe nicht verstanden wurden, und man sich jahrelang fortlaufend durchmogelte, wird es kurz vor dem Abi eine Aufholjagd die nicht gewonnen werden kann.
Genau so ist es auch bei diesem Song. Ohne Bastelei oder teurem Studiodrummer aus Nashville wird es kaum zu retten sein. Die maßgeblichen Fehler wurden an ganz früher! Stelle des Songprojektes begangen und das bockige negieren dieser Fehler...
... bewirkt keine bessere Note in Mathe.
Das tolle ist aber: man kann den Song doch neu aufnehmen. Also richtig in der Konzeption von Anfang! an. Noch ist hier keiner durchs Abi gefallen. Einfach neu machen und zwar richtig!
Allerdings nicht für lau
recht so!
Mit anderen Worten will er Profi-Arbeit, die er aber nicht bezahlen will.
...
Das tolle ist aber: man kann den Song doch neu aufnehmen.
verstehe ich auch nicht warum man mit so einem schlechten Material so rumhampelt.
Ist ja schliesslich kein Dachbodenfund einer alten Hendrix Aufnahme die man forensisch zu neuem Leben erwecken will.
Das ist ein einfacher Popsong der an einem verregneten Samstag vernünftig neu eingespielt werden kann.
Wenn es nichts kosten soll und Zeit keine Rolle spielt kann man sich auch auf Kompoz die Musiker zusammensuchen.
Zitatverstehe ich auch nicht warum man mit so einem schlechten Material so rumhampelt.
Ist ja schliesslich kein Dachbodenfund einer alten Hendrix Aufnahme die man forensisch zu neuem Leben erwecken will.
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