@ Oliver stein
vielen Dank, für die Aufklärung mit den Kesselstärken, Generalkatalog - mensch da hätte ich selbst drauf kommen können, da mal nachzusuchen.
Zur Wahl
Studio und Live sind ja schon ein wenig Gegensätze. Mal paar so Überlegungen Gedankengänge.
Für Live ist ja etwas mehr Stabilität und Stärke nicht verkehrt. Wie schnell bleibt man mit einem Bein der BD mal im Schmalen Durchgang Hängen oder Eckt
irgendwo an mit einem Kessel. Wiederum ist mehr Stärke auch mehr Gewicht.
Studio, ist evtl. die Frage wo, wie nehmt ihr auf. Macht ihr das eher in Eigenregie und auch mit dem eigenem Set.
Ansonsten sind ja nicht selten verschiedenste Set`s im Studio vorhanden, mit denen sich der Produzent auskennt und auch bezüglich der Wahl des Equipments mit Rat zur Seite Steht.
Also wirklich keine Leichte Entscheidung.
Zu den Kesselgrössen wäre ich mir auch nicht sicher ob ich lieber auf 12,14,16 gehen würde.
Bei Stonerrock, schweren Bluesrock, "Klassikrock", wäre 13 -18 eher eine Option.
Gerade auch Richtung Metall würde ich meinen mit 12 - 16 besser aufgestellt und auch insgesamt flexibler zu sein. Was nicht heissen soll das beides funktionieren kann.
Hattest du schon mal ein 18x 16 FT im Set, die können ganz schön heftig sein. Live, draußen sicherlich weniger schwer zu "kontrollieren"
Den Grossteil des Sounds macht abgenommen imho nicht das Fell auch nicht der Kessel sondern der Mann an den Reglern.
Wahnsinn was z.B. mit einem coated Pinestripe (China Kracher) da möglich ist.