Anfänger sucht Rat - Sonor Performer Schlagzeug plus Paiste pst5 Becken Set

  • Hi Zusammen,


    ich bin nachdem ich vor ca 15 Jahren (bin jetzt 30) mal für ca ein Jahr gespielt habe wieder eingestiegen und suche nun ein Set für den Anfang - mein Budget hatte ich mal so auf 500-800€ gelegt.
    Das Schlagzeug wird in einem Proberaum von einem Bekannten stehen (keine Dauerhafte Heizung - also kalt aber trocken).


    Könnt Ihr mir eventuell helfen und sagen ob dieses Angebot ein "gutes" ist? Klanglich habe ich noch keine wirklichen Vorstellungen - irgendwann soll es Richtung Metal gehen. "Volle" Klänge fände ich super :)


    Schlagzeug müsste so um die 30+ Jahre alt sein?
    Die Meinungen zu den pst5 gehen ja ein wenig auseinander - von okay bis schlecht zu solide :)
    Die Meinungen zu dem Set die ich gefunden habe (wenn ich das richtig gedeutet habe) waren eigentlich recht positiv - von diesem Set gab es wohl 2 verschiedene Versionen mit verschiedenem Holz?
    https://www.facebook.com/marketplace/item/575098056558858/


    Alternativ gibt es relativ (gefühlt) viele Sonor 505 / Pearl Vision/Export usw. in dieser Preisklasse.


    ich hoffe ich hab die wichtigsten Dinge erfasst, wenn nicht verzeiht mir bitte (blutiger Anfänger halt).


    Liebe Grüße,
    Max

  • Hallo Max.
    Willkommen hier bei den Leuten mit der eingebauten Duracell :D


    Sound/Klang ist ja immer so eine Sache und durch viele Faktoren (VOR ALLEM Felle) beeinflussbar, da würde ich als (Neu-) Anfänger auch nicht soooo den Wert drauf legen.
    Ich kann den Link leider nicht öffnen, aber das Performer ist zumindest von der Hardware und der (Holz-)Verarbeitung um einiges besser als die Sonor 505 Teile.


    Mein Proberaumset ist auch ein Performer und das das hat jetzt schon einige Jahre "auf dem Buckel". Da klappert nix und selbst mit uralten REMO Fellen klingt das für den Proberaum noch echt ok.
    Wie gesagt kann ich den Link nicht öffnen, aber für ein normales Performer Shell-Set (22,12,13,16) und einen Satz PST 5 (HH, Ride, Crash) in einem Zustand von 2-3 würde ich nicht mehr als 300-350 € zahlen.



    Gruß
    Ralf

    Bier und die Pfalz, Gott erhalt's ;)

  • Gut ist was gefällt. Das Sonor Performer war ein gutes Set. Ich glaube sogar mal Bernd Noske auf Heartbeats-Tour damit gesehen zu haben. Ich würde ein 30 Jahre altes Performer einem neuen Force 505 vorziehen.


    Wenn die Paiste-Becken PST5 dabei sind, hat das einen Vorteil: Du brauchst jetzt kein Extra-Budget für Becken und kannst Ride, Hi-Hat, Crashs etc. nach und nach gegen gebrauchte Markenprodukte austauschen. Das gibt auch Zeit herauszufinden, welche Typen am besten zu Deinem Stil passen.


    M.

  • Hallo.
    Da in dem Angebot noch die Snare (als Einzelteil so für um die 150 € "gehandelt") und HiHat/Fußmaschine dabei sind, ist das grds. schon ok.


    ABER es fehlen die Becken-/der Snareständer, die du dann noch extra kaufen müsstest (sind zwar auf dem Bild, aber nicht im Text).


    Hab auf die Schnelle noch das hier gefunden:


    https://www.ebay-kleinanzeigen…rdware/1306592759-74-9372
    390,- € mit Snare und kompletter HW aber ohne Becken und Sitz. Wenn du noch einen einigermaßen Beckensatz für 100-150 € bekommst, bist du immer noch am unteren Ende deines Budgets.
    und das hier


    https://www.ebay-kleinanzeigen…agzeug/1294064514-74-1799
    500,- € mit einigen Becken, wobei nicht klar ist ob die Snare und einige Teile der HW (Snare-/HiHat/Beckenständer) auch dabei sind.


    Ist halt immer die Frage ob die Sachen wirklich nicht dabei sind oder ob der Verkäufer einfach davon ausgeht, dass "alles" auf dem Bild dabei ist.
    GrußRalf

    Bier und die Pfalz, Gott erhalt's ;)

  • Hallo
    Herzlich Willkommen hier im DF.
    Kann dir jetzt so keinen Rat erteilen,weil ich das Sonor Performer qualitativ nicht einordnen kann.Da gibt es bestimmt den einen oder anderen,der dir da mehr zu sagen kann und auch einschätzen kann,ob der Preis ok ist.Zu den Becken kann ich erstmal nichts negatives sagen.Habe selbst vor 3 Monaten
    die Paiste Ps5 Medium Hi Hat Becken bei EBay ergattern können.Da ich nur 25 € dafür bezahlt habe war ich echt überrascht wie gut die klingen.Liegen gut unter den Sticks und vermitteln einen ein gutes Spielgefühl.Was also die Becken angeht :thumbup:
    Du solltest dir auf jedenfallsdie Hardware anschauen.Achte darauf wie die HiHat läuft.Wie verhält sie sich beim öffnen und schließen?Gleiches gilt auch für die Bassdrum Fuma.Ich bin der Meinung,dass man eher beim Shell-Set zu Anfang etwas sparen kann.Mit ordentlichen Fellen und einer Rolle Tapeband kann man auf dem Sektor immer was hinzaubern.Bei der Hardware würde ich da eher was Besseres ins Auge fassen. Bei meinem ersten Drumset (also vor 28 Jahren,war von Dixon Marke 4te Untergeschoss)hab ich nach ein paar Wochen angefangen die Hardware auszutauschen,weil die einfach schon.... war .Das Shell Set(die T rommeln)hab ich mit guten Fellen,viel Tape und einer Menge Taschentüchern lange gespielt.Meine jetzige Rumpelkiste hab ich erst 4 Jahre später gekauft.Snareständer (Sonor Force 3000) und die HiHat (Pearl undefiniert= besser als die von der Force 3000) benutze ich in dem Set heute noch.
    Also,beide Augen offenhalten bei der Hardware,ein Auge auf die Becken zu werfen reicht zu Begin und bei den Trommel kann man zu Anfang ruhig beide Augen zukneifen.Mehr Rat kann ich dir vorerst nicht anbieten.Drücke dir die Daumen,dass die schnell zu deinem "ersten" Drumset kommst.
    Wünsche dir hier viel Spaß in dem Forum.Man läuft sich bestimmt hier und da mal über den Weg


    Gruß
    Lexi

  • Vielen Dank schon mal an Euch! Tipps sind immer super!


    Ralf bei dem weißen was ich zuerst geschickt habe ist alles was auf dem Foto ist dabei - Hocker/Snare/Ständer usw.



    das sieht echt relativ spannend aus:
    https://www.ebay-kleinanzeigen…agzeug/1294064514-74-1799


    Iron Cobra Fußmaschine ist nicht so verkehrt oder? Bei dem Set ist allerdings die Pearl Export Snare dabei und nicht die Performer.


    lexi danke für Deinen Erfahrungsbericht :D Ja ich befürchte ja schon das, sobald ich halbwegs spielen kann, ordentlich ausgetauscht wird (becken/fußmaschine usw.)...

  • Hallo Max,


    ich habe nie auf einem Performer gespielt, kann daher zur Qualität wenig sagen.
    Hier hat unser geschätzer Member Hilite Freak mal einen kleinen Test geschrieben.


    An dem Set gibt es danach zu urteilen wenig zu meckern, allerdings solltest du im Hinterkopf behalten, dass das Performer die damals modernen Power Größen hat d.h. tiefere Toms als heute gebräuchlich. Das ist erst mal nichts schlimmes, allerdings ist ein flacher Aufbau wie heute oft üblich dadurch nicht möglich. Für eher klein gewachsene Trommler kann das dann u.U. ein kleines Problem sein.


    Die PST5 kann man als Anfänger schon nehmen, da sich das Gefühlt für "guten" Klang sowieso meist erst nach einiger Zeit mit wachsenden Vergleichsmöglichkeiten entwickelt.


    Die Iron Cobra 200 ist übrigens nicht DIE legendäre Serie von Tama, sondern eine aus Marketinggründen unter dem selben Namen vertriebene Einsteigerversion. Die ECHTE Iron Cobra ist die IC 900 Reihe. Allerdings ist auch günstige Hardware aus dem Hause Tama meiner Erfahrung nach grundsolide.

  • Die Tama Fußmaschine ist durchaus brauchbar. Mein Nachbar hatte die als Single-Fuma. Hab die mal treten dürfen und mir fiele jetzt nichts ein was dagegen sprechen würde.
    Die HiHat-Fuma könnte von Pearl sein. Sieht zu mindestens so ähnlich aus wie die meinige,nur das meine Doppelstrebige Ausleger hat. Schwer zu sagen,ob die genau so stabil steht wie meine. Ich glaube ich muss mal Nachforschungen anstellen,wie die Typenbezeichnung von meiner HiHat lautet,dann könnte ich dir bestimmt mehr sagen. Vielleicht gab es zwei Ausführungen>Doppel-und Einstrebig.
    Zum Rest kann ich leider nicht sehr viel sagen. Ist eigentlich alles dabei was man für den Einstieg braucht. Die Beschreibungen,der einzelnen Sachen,ist nicht nur sehr abenteuerlich,sondern durchaus auch interessant.
    Naja,fällt wohl in die Rubrik "künstlerische Freiheit".Wir wissen ja was gemeint ist ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Lexikon75 ()

  • Mit ordentlichen Fellen und einer Rolle Tapeband kann man auf dem Sektor immer was hinzaubern.Bei der Hardware würde ich da eher was Besseres ins Auge fassen.


    Statt "Rolle Tapeband" würde ich eher zu "Geduld oder Hilfe beim Stimmen" raten.
    Und was die Hardware angeht: Egal welche Preisklasse und wie lange her: Abgesehen von einer einzigen durchgedrehten Schraube (Mapex-Beckenstativ) hatte ich noch nie ein Problem mit irgendeiner Hardware. Neue Hardware wird bei mir eigentlich nur zur Transport- und Aufbau-Optimierung gekauft.


    das meine Doppelstrebige Ausleger hat. Schwer zu sagen,ob die genau so stabil steht wie meine.


    Keine Angst vor einstrebiger Hardware: Ich habe alles darauf umgestellt und es ist mir noch nie was umgefallen.


    M.

    Einmal editiert, zuletzt von martinelli ()

  • …...kommt drauf an.


    die zwei Ausdrücke Voller Klang und Mäddl, von einem "Anfänger" (bitte in keinster Weise auch nur irgendwie wertend gemeint)
    suggerier ich eher auch in Verbindung, eher auch mit einem "vollem" Geldbeutel auf der Snare. Nein Geld (Der Füllgrad) spielt hier nicht die entscheidende Rolle
    Man kann oder darf sich aber auch Täuschen. ;)

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • Heißt konrekt? Kann Deiner Antwort jetzt irgendwie keine für mich relevante Information entlocken ;) ich habe es einfach mal mit angegeben und deshalb auch in Anführungszeichen gesetzt da ich dachte irgendwelche Infos sind besser als keine und in vielen Themen die Rede von eher jazzigen/poppigen Sets ist. Wenn das natürlich in dem budgetbereich keinerlei Rolle spielt lass die info - vllt kannst du mir dann ja weiter helfen :) oder sag mir wie mein Budget am besten ausfallen sollte :)

  • @ maxm


    die /meine Antwort bezog sich eher auf die des vorausgehenden Posts als Ergänzung, deshalb mit …… eingeleitet.


    Also auf die Frage, ob man mit Tape vs. besser Stimmen und Fellen eher/mehr zum Ziel kommt.
    Set Auswahl etc. , das hängt von so vielen Faktoren ab. Wie klingt der Raum selbst, Set abgenommen oder rein akustisch,
    spielst lieber softer und auch leiser (lauter geht abgenommen/mikrofoniert immer), wären evtl. eher dünnere Kessel von Vorteil, etc... pp.


    Ein aufgelegter Geldbeutel, auf z.B. einer Snare gibt meist einen fetten Sound (eine mögliche Art der Dämpfung/Soundbeeinflussung).


    Mit deinem investierten Budget, hat das aslo nicht`s zu tun, zumindest wars von mir nicht so gemeint.


    Imho: Dein Budget passt schon, und was du für das Geld so in den Links geboten bekommst ist auch ne Menge, also passt auch.

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    Einmal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • Und was die Hardware angeht: Egal welche Preisklasse und wie lange her: Abgesehen von einer einzigen durchgedrehten Schraube (Mapex-Beckenstativ) hatte ich noch nie ein Problem mit irgendeiner Hardware. Neue Hardware wird bei mir eigentlich nur zur Transport- und Aufbau-Optimierung gekauft.

    Mit Hardware war der Blick eher auf die Fußmaschinen gerichtet. Gerade bei HiHat-Fuma´s ist es wichtig,dass das Tauchrohr ordentlich geführt wird.Gleiches gilt auch für die Stange. Bringt ja nichts,wenn die Teile im Standrohr hin und her wackeln und beim spielen rappeln. Bei meiner HiHat-Dixon-Fuma war es so.
    Möchte hier auch nicht die Qualitätsunterschiede zwischen Einstrebig oder Doppelstrebig aufzeigen oder bewerten. Ich kann halt eben nur von der Standfestigkeit und Qualität zur Bespielbarkeit meiner HiHat-Fuma ausgehen und die ist nun mal doppelstrebig und läft wie ein Uhrwerk.
    Ich kann doch nicht einfach behaupten,dass es bei der Fuma aus dem Angebot genau so ist,nur auf der Basis,weil sie so ähnlich aussieht wie die meinige.


    Bei den Beckenständern gebe ich dir recht,die stellt man auf und bewegen sich nicht mehr.Es sei den,dass Becken ist schwerer als die Basis.

    Statt "Rolle Tapeband" würde ich eher zu "Geduld oder Hilfe beim Stimmen" raten.


    Ich kenne das Set doch gar nicht und weiß auch nicht wie es klingt. Nur weil das Set von Sonor ist und auf den Fellen Evans steht, kann ich keine Aussage zum Sound machen.Wenn der Klang nun nicht kontrollierbar ist,weil die verwendeten Felle nur hübsch aussehen,aber hässlich klingen,dann Tape oder Moongel Tap drauf und der Hase kann erstmal weiter hoppeln.
    Will ich ein bestimmten Sound erreichen,was mit dem Fell,welches gerade zur Hand ist,nicht funzt,dann muss ich es mit Tape verarzten. Das ist aber erst der nächste Schritt den "Wir" mit "maxm" gehen müssen.
    Erstmal muss ein Schlagzeug her :D Dann können wir übers Stimmen philosophieren. Wir stehen mit Maxm doch erst am Anfang ;)

  • Zu Fussmaschinen egal ob für die Bassdrum oder die Hihatmaschine
    sind je mehr Möglichkeiten zur Anpassung, desto besser.
    Federeinstellbarkeit bei der BD heutzutage die Regel.
    Unabhängiger Einstellung des Beaterwinkels und der Trittplatte schon nicht mehr.


    Bei der Hihat hingegen ist die Federverstellbarkeit, nicht immer die Regel, eine Stufenlose auch nicht.
    Trittplattenanstellung imho sogar eher selten.


    Kann aber meist durch Einfügen von Kettengliedern bewerkstelligt werden bei der Hihat ohne Trittplattenanpassung.
    Wichtig auch bei Doppelpedalen hin zur HH
    Gerade zu Anfang und auch zur Findung einer ergonomisch günstigen Spielweise aber sehr hilfreich.
    Die Muskeln werden erst trainiert, die Federspannung kann entsprechend angepasst werden.
    Zu steile Trittplattenwinkel, hängen sehr viel vom jeweiligen Körperbau/Anstellung/Winkelung von Gliedmassen etc. insgesamt ab,
    vor allem im Zusammenhang mit/bei Heeldown Spiel.

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • Sorry orinocco- stand ich wohl total auf dem Schlauch, sorry :)


    Danke für euren Input! Zunehmend weiß ich nicht was ich machen soll und will unbedingt schnellstmöglich spielen

  • hallo maxm ^^,
    das von dir verlinkte basix schlagzeug ist zu teuer. es ist auch nicht das empfohlene basix "custom". es gibt viele gute "einsteiger" sets. yamaha stage custom wäre auch so ein kandidat. es spricht auch nichts gegen ein pearl export. alles stabile und klingende sets. vieleicht noch das pdp cx erwähnen, auch bis 500,-euro zu haben. wer die wahl hat ... :D.


    biete dem performer verkäufer 400,-euro an. mehr würde ich nicht bezahlen. dann hast du etwas, mit dem du gleich loslegen kannst, und was stabiles hast du auch. ausserdem ist das sonor wertstabil. mit der original schnarre sowieso. neue felle drauf, und du bist gerade mal am anfang deines budgets.
    wie schon von den vorschreibern erwähnt, wirst du deine eigenen soundvorstellungen entwickeln, und entsprechend dann becken und kessel auswählen. bis dahin bist du mit einem performer sehr gut aufgestellt!


    viel spass bei der auswahl ^^.
    mfg :D

    "Alles was kleiner als 14" ist, sind keksdosen und aschenbecher.", Ballroom Schmitz (RIP)

  • Ich habe lange Zeit ein SONOR Performer gespielt und war mit dem Klang und der Verarbeitungsqualität immer sehr zufrieden. Und wenn die original Hardware dabei ist, die ist quasi unkaputtbar (aber leider auch sehr schwer). PST 5 Becken reichen für den Anfang, bis man weiss, was man will.

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