Anfänger oder doch nicht!? Frage zum Noten raushören

  • @ Lexikon
    Interessanter guter Link der vom Thomas Lang.
    Mich persönlich hat`s auch gefreut, das er im Zusammenhang mit Prefered heel Down, Colin Bailey erwähnt,
    (übrigen`s ganz nebenbei macht der C. B. sehr gute Videos zum Thema Fills im Jazz)
    aber auch insgesamt was er (T.L.) da so spricht.

    Ich glaube ich hab das jetzt verstanden wie Mr.Lang das spielt mit den "doubles". Er legt einfach eine Gruppe von 4 Schlägen, "rrkk oder llkk", über die Noten. 4tel,8tel,Triolen,16tel,quintuples usw.
    Wie er schon sagt,man muss es sich aufschreiben,wie die quarter Notes fallen und dann genau zählen,damit man sich nicht verläuft. Bin gerade bei den Triolen. Singles laufen ganz gut,aber bei den doubles kneift es noch.
    Gruppen von 3 oder 5 über 16tel legen ist auch interessant. Aufgeschrieben hab ich es mir schon.Gehe da aber erst später mit ans Set.
    Wer sich mal dran wagt>Viel spaß beim Üben und Erfolge erzielen

  • Hallo Leute,


    mein spielen läuft ganz gut, allerdings bin ich unsicher was das spielen in einer Band angeht. Ich habe das Gefühl, dass ich da manchmal noch Probleme bekommen könnte.


    Wie gesagt über 20 Jahre nicht mehr gespielt.


    Ich habe mich für nächste Woche bei uns an einer Musikschule angemeldet, werde eine kostenlose Probestunde machen und danach wohl einen 3 Wochen Kurs.


    Ich möchte einfach auf das spielen in einer Band vorbereitet werden. Meint ihr das man bei einem Lehrer die Möglichkeit hat sowas zu lernen. Außerdem würde ich gerne später Double Bass spielen.


    Ich meine ganz Anfänger bin ich ja nicht, wenn er mit Stockhaltung, 4/4 Noten, Achtel etc. ankommt.


    Aber ich denke er wird wohl beim spielen erkennen wo Handlungsbedarf ist. Aber möchte natürlich vermeiden nachher komplett an der Musikschule zu hängen, weil letztendlich wollen die ja auch nur verkaufen.

  • Ein Lehrer gibt einem das Handwerkzeug dazu. Mein damaliger Lehrer spielte selbst in verschiedenen Bands. Hat so zum Teil auch sein Studium mit finanziert. Ich denke,wer Musik studiert hat wird diesbezüglich auch nicht untätig sein.


    Ich hab nach meiner Abiturphase den Lehrer gewechselt,der hat mich einmal auf den Kopf gedreht und mich auf Herz und Nieren getestet.Der war auch wirklich gut.
    Da ich zu dieser Zeit auch kurz in einer Band gespielt habe,hat er mir dahin gehend sehr geholfen. Da er auch gut Klavier und Saxophon spielen konnte haben wir immer wieder Stücke zusammen gespielt.
    Jeder Lehrer hat natürlich auch seine Musikrichtung in der er selber spielt.


    Was mich wundert,dass ihr immer so schnell ein Platz bekommt.Ich sollte eigentlich ne Wartezeit von bis zu einem halben Jahr in Kauf nehmen.Zum Glück ist da jemand abgesprungen,so das ich fast sofort anfangen konnte.

  • Ich war heute bei der Probestunde. Danach hatte ich vor einen Schnupperkurs für 4 Unterrichtsstunden a 30 Min. für 75 € zu machen.
    Laut des Lehrers sieht man das ich kein Anfänger bin, die Basis ist da aber man sieht eben auch, dass ich Jahre nicht mehr gespielt habe.
    Er empfiehlt mir daher doch noch mal für 6 Monate Unterricht zu nehmen. In den 4,Stunden kann man nicht so viel machen.Er möchte mit mir verschiedene Grooves lernen, Fills verbessern und Doublebass trainieren und mich auf das spielen in einer Band vorbereiten.
    Hört sich eigentlich ganz vernünftig an.
    Ich möchte aber keinen Vertrag abschließen auch wenn ich den mit einer Frist von 2 Monaten kündigen kann.
    Außerdem ist das aktuell in meinem Budget nicht drin.

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