Das freut mich zu hören und danke fürs Feedback.
Ich sehe,dass eine Kombination aus Visualisierung (Noten in Blattform) und Hörbeispielen zum Erfolg führen.
Beides kommt auch in den heutigen Notenbücher zur Anwendung. Besonders gut finde ich es,wenn es nicht nur Hörbeispiele sind,sondern Videos wo einem es vorgespielt wird. Beispiel dafür wäre DrumTraining Groove von Mr.Klee.
Dabei besondere wäre zu erwähnen,dass dort die Übungen in mehreren Tempies eingespielt werden.
Die Sache mit den Vorübungen zeigt ganz deutlich den Weg vom einfachen zum komplexen auf. Was gerade für Anfänger aufzeigt,dass der Weg zum Ziel eigentlich gar nicht so schwierig ist. Man muss diesen Weg eben nur gehen.
Sieht man nur das Ziel und nicht den weg dorthin,dann wird man möglicherweise schnell die Lust verlieren,weil ein vorankommen nicht ersichtlich ist.
Daher finde ich das Übungsbuch von Udo Dahmen(Am Anfang steht der Groove),aus dem ich auch die Beispiele habe, sehr gelungen. Der Weg vom Einfachen zum Komplexen wird dort konsequent durchgezogen.
Hörbeispiele sind in Form einer CD dabei. Dort wird von Anfang an mit den Vorübungen gearbeitet und trifft man dann auf die Komplexen Sachen,dann sind die nur noch ein "Klacks".
Benutze die Vorübungen auch noch heute,um mir einige Dinge klarer werden zu lassen. Man muss sie nur den Gegebenheiten anpassen.
z.B. 16tel vs. Triolen. Solange die Dinge durchlaufend sind,ist alles Schick. Setze ich allerdings Variationen ein z.B. weglassen von Noten(besonders wenn zwei bis drei weggelassen werden),dann sieht die Sache schon anders aus.
Weil die Unterteilung eben anders ist,aber der Bewegungsablauf nahezu der gleiche,aber eben doch anders.
Daher setze ich da gezielt auf Akzentuiertes spielen bei den durchlaufenden Noten. Nehme ich die leisen Tabs weg,dann bin ich da wo ich hin will. Ich hab aber vorher durch gezielte Akzentsetzung die zu spielenden Noten schon mal hörbar gemacht und weiß wo der "Schlag" hin muss. Komplizierter Versuch das mal zu erklären. Hoffe einleuchtend
Was in eigener Sache.Eine gute Methode 8tel in der einen und Triolen in der anderen Hand zu spielen suche ich heute noch. Bekomme es über einen Takt hin,aber dann verlaufen sich die Dinge irgendwie.
Bin schon soweit,dass mir beim üben bewusst wird,dass nur auf der 4tel Note die Schläge zusammen kommen. Jedoch komme ich immer aus dem Tritt. Wahrscheinlich,konsequent weiter üben