Für mich ist das Gehör und hören das wichtigste überhaupt.
Selbst die beruflich ausgebildetenn Voll Profis, werden wenn sii alles Theoretische beherrschen.
Immer wieder mit Feinheiten, wie neulich ähnlich auch in dem blutigen TrommlerfilFilm, korregiert.
Gutes Beispiel Fills, Rudiments kleinste Änderungen inh Nuancen etc. können das Bild hörlich so verändern, darum hat man sich wohl die Mühe gemacht
möglichst genau Feinheiten zu notieren. Nützt aber Alles nix wenn ich`s von der Fingerfertigkeit und physische praktischen wiedergabe/umsetzung einfach nicht drauf habe,
Am ende entscheidet wieder das Ohr - was spricht also dagegen gleich lieber in die Praxis zu gehen - so zumindest meist immer meine persönliche Überlegung.
Der vollprofi am Pult vorne Entscheidet hat as Gehör dazu.
Wie oft hat das das Publikum vor dem ich spiele auftrete ?
Wie oft Diskutieren/besprechen/Fragen wir hier uns Untereinander bzw. sind Unterschiedlicher Meinungen wie etwas gespielt, gehört und auch notiert ist.
Verstehst was ich sagen will?
Bei der Frage von Dany song nach dem Fillgefrikel z.B. käme ich nie auf die Idee, das was auszuzählen oder über Notation ranzugehen.
Verschiedene Kombinationen praktisch ausprobieren Fingerfertigkeit, Gehör führen da imho eher zum ziel als Theoretische Notationen.
Weil ich spiels und beginns als Linkshänder mit meiner linken Hand sehr viel oder Mehr über Links weils da viel mehr ruled als
z.B. über eine mögliche theoretische Notationen mit genau vorgegebenen Handsätzen mehrüber L/R/L/R... weil ich Fingerfertiger besser übber LLLL/R/LR....oder wie auch immer
spielen und das bringen kann. Nur wieder als ein Beispiel