Anfänger oder doch nicht!? Frage zum Noten raushören

  • Zunächst mal Danke für deine Ausführung, ich bin da bei vielem bei Dir.
    Es ist oft mal sehr Schwierig was man Ausdrücken will allgemein verständlich für jeden, in Worten rüber zu bringen.


    Ich hatte gestern auch mehrmals zu Etwas angesetzt, War nix, gelesen , immer wieder gelöscht.


    Also ich persönlich geh lieber Anders an die Sache ran, also bitte nicht als allgemeingültig und vor allem Richtig ansehen.
    Wie schon erwähnt kann ich nicht mit Laut Zählen, allgemein mit Zählen.


    Ich brauch was klingendes einigermaßen im Fluss als wahrnehmbare Einheit mit ergebenden Sinn (Ziel) im Zusammenhang.
    Auch wenns nicht ganz korrekt fehlerfrei fließt und sich anhört. Schwierig zu erklären in Worte zu Fassen.


    Aber evtl. klappts, sogar über mit Worten


    Mein Ziel: das Wort GARTENZAUN
    Mit laut Vorzählen und zerlegen wird für mich daraus also im Übertragenen Sinne: Ge-A -erR-Te-E-enN-Zett-A-U-enN
    auch ein mehrmaliges Wiederholen, ist für mich weiter weg vom Ziel und hakt stolpert mehr
    Falsch gesprochen (z.B mit. Akzent, was für einen selber auch hörbar wahrnehmbar ist) oder auch geschrieben.
    aber irgend wie im Fluss, und erkenn abar als ganzes näheram Ziel, für mich persönlich leichter und besser, sicherlich noch nicht korrekt aber,
    als Beispiele:
    Gaa- deen- Zaun , Gadden- shaun, Gaddenshaun, Garden - shaun, Gadden zaun, Gartenzaun (oder halt irgend wie so in etwa)


    Da tu ich mich leichter, auch mit einer Bewegungserfassung/Koordinierung, hin zu einer harmonisch Bewegung im Fluss, bis hin zum im richtig zeitlichen Fluss.
    Ohne mich selbst zu Besprechen zu den Einzelschlägen (übertrieben ausgedrückt).
    Etwas flax ausgedrückt das bequasseln meiner Gliedmaßen und auch mir schadet mir mehr als es mir persönlich was bringt. (Also nicht böse gemeint, ich tu mich anders einfach viel schwerer)


    Ich hab mehr Focus auf mein eigens Spiel, Körpergefühl, mehr Resourcen, auf Sinne, wie Hören, Fühlen etc.


    Mit Noten lesen ist`s geht's mir ähnlich, ich brauch einfach was hörbares damit da was draus wird. Also unbedingt erst mal was Hörbares + Noten ergänzenden zum evtl. ausklabüstern.
    Manchmal in Einzelfällen hilft allerdings auch mir nur der Zerlegen und wirklich über stöpseln und Zählen.



    Richtig laufen tut doch vieles sowie so erst durch, Wiederholung und Übung, proben etc., wenn s dann sitz bleibt gar keine Zeit mehr um Noten zu lesen noch zu Erfassen, also nur eine Krüke zu einzustudieren,
    die ich Quasie Anders umgehe.

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    2 Mal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • ich glaub, ich weiß, was du meinst, orinocco, bin aber nicht sicher ;)
    meinst du sowas wie diese Wörter, die die amis haben für fills? zb. der Klassiker "pat boone debbie boone"? statt gezählt 3+4e+? Ich mach beides, aber eigentlich mehr zählen, da bin ich mir einfach sicherer, dass ich auch auf der 1 wieder rauskomm :D


    Und ja, so wie Lexikon75 sagte, die hihat achtel sind automatisiert.
    Aaaaaber: würdest du da anfangs echt anraten, ALLE 16tel zu zählen, auch wenn man nur vereinzelte spielt und es eigentlich ein Achtelgroove ist? Oder meinst du das eh so, wie ich es auch gemeint hab, also diese vereinzelten 16tel mitzählen?
    Laut oder leise zählen ist für mich übrigens kein Unterschied. Also ich finde laut zählen noch besser, wollte ich damit sagen, aber ich kann/mach beides (weil ja zb. orinocco schrieb, mit laut zählen tut er sich schwer).
    Interessant, wie das jeder anders macht :)

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  • @ dany
    ja so in etwa, beim Spielen dann eher weniger in Worten laut vorgesprochen, als mehr in Melodien gedacht, also bei mir jetzt.


    Im nachhinein genauer Betrachtet würde ich wenn, auch wohl eher 8tel zählen, halt immer das Führende Wichtigere.



    Um etwas zumindest im Kontext im Zusammenhang, ohne es jemals zuvor gehört zu haben, also rein über Noten einigermassen zu erfassen,
    edit besser vielleicht ne grobe Vorstellung zu kriegen zumindest für mich ;).

    Geh ich über die Einzelinstrument die mir wichtiger führend erscheinen. Nicht selten meist die HH, oder dann auch erst mal nur HH + snare


    Manchmal auch nur Die BD oder In Verbindung mit HH oder Snare.


    Aber sicher ob`s dann gespielt so richtig wäre ohne es jemals gehört zu haben wäre ich mir mit Sicherheit nie Nicht.


    Naja die meisten versuchen ja auch erst mal Was Hörbares zu finden, zumindest glaub ich das bei denen, die es nicht beruflich machen bzw. exact vom Blatt als Profi spielen müssen.



    Un die selbst manche die es beruflich machen, spielen ja nicht selten auch teilweise immer etwas anderes, Vergleich oftmals Tonträger oder dann live, oder auch unterschiedliche Darbietungen unter den Liveauftritten. Das ist also doch nichtselten unterschiedlich nicht exact das Gleiche.



    Von daher ist es für mich auch eher unwichtig nach Noten spielen zu können erst recht nicht exact nach Noten.


    ich investier da die Zeit Kraft lieber Anderes


    Edith: Und je nach Fähigkeiten die einzelnen Gliedmaßen einzeln zu einander zu koriegieren verteilt man das dann auch vorteilhaft für einen selbst, das was Lexikon auch angesprochen hat.


    Manches klappt dann auch irgend wie trotzdem auch wie von automatisch selbst. bzw. fällt einen zumindest leichter.


    Edith erinnert sich z.B. beim "Repeater" von King Buffalo, Laut Zählen zu müssen um Sehr Stark eingefahrenes (zurück zu den Wurzeln) rauzubringen,


    und hat dabei auch nicht gewusst wie Er Edith: am Besten, zählen sollte. auch aufgrund der eher ungewohnten Verteilung ;)


    Bei der liveversion kann man zumindest zusehen kann auch hilfreich sein.
    Ca. ab 7:35, irgend wie scheint er sich selbst da auch irgend wie umzukalibrieren Ohr an der Hihat etc.
    https://www.youtube.com/watch?v=ZuJFeaER1T4

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  • Da hast du mit Sicherheit recht, ich will/würde da auch gar nicht Widersprechen.
    Die Kombination mit Zählen in Kombination mit Rhythm Melody find ich gut. :thumbup:



    One- i e(1e) bummbumm - bumm - zack. ;)


    genauer
    One -ie (laut gesprochen), bummbumm - bumm - Zack (dann nur im Kopf melodisch nicht laut gesprochen)
    nur als ein Beispiel.

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  • Und ja, so wie Lexikon75 sagte, die hihat achtel sind automatisiert.
    Aaaaaber: würdest du da anfangs echt anraten, ALLE 16tel zu zählen, auch wenn man nur vereinzelte spielt und es eigentlich ein Achtelgroove ist? Oder meinst du das eh so, wie ich es auch gemeint hab, also diese vereinzelten 16tel mitzählen?

    Zum einüben würde ich die 16tel tatsächlich voll durchzählen. Hier in dem Notenblatt geht es um Übungen,die es in so vielen Variationen gibt. Nach zwei bis drei Durchgängen hab ich dann auch eine Art Melodie im Kopf.
    Die ich dann auch frei(ohne Noten) vor mich hin "singen" kann. Oder zähle nur,wie du,die zu spielenden Noten.(die 8tel lasse ich aber trotzdem weg)


    Heute Abend poste ich mal ein Notenbild zum Thema Variationen. Wo durchzählen schon wichtig ist.

    Es ist für Anfänger sicher nicht verkehrt, das jeweilige Raster der kleinsten vorkommenden Einheit in einem pattern komplett durchzuzählen. Das in langsam und konzentriert bietet hohe Wahrscheinlichkeit, tatsächlich auch die richtigen Stellen sauber zu treffen. Hat man das pattern dan verinnerlicht, kann man auch auf andere Zählzeiten zählen, bis hin zu "Zählungen", die auf irgendwelchen "off-Noten" sitzen.

    drumumköln bringt es da genau auf den Punkt



  • Danke für Eure Antworten.


    Also mir fällt es am leichtesten die Achtelnoten zu zählen und die 16tel die dann gespielt wird nur in Gedanken zu zählen. Heißt ich zähle die 8tel konsequent durch.


    Was ich für mich entdeckt habe ist (weiß aber nicht ob es förderlich ist) die zu spielenden Noten auf der Webseite mikeslessons einzutragen und es mir dann anzuhören.


    Ich finde wenn ich es höre, fällt es mir leichter es nachzuspielen.


    Zum Bsp. bei der letzten Reihe auf dem Notenblatt habe ich es einfach nicht hinbekommen es mit dem richtigen Timeing zu spielen mehrfach probiert und fast verzweifelt, auch ganz langsam kam ich nicht klar.


    Als ich es dann gehört habe ging es.

  • Noten auf der Webseite mikeslessons einzutragen und es mir dann anzuhören.

    oh, da muss ich mal hinschauen 8o ich mach das immer mit aered, aber das läuft nur am PC, leider nicht am ipad, das hab ich nämlich öfter in Verwendung. Das aered benutze ich auch, wenn ich eine Idee hab für die Band und es ausprobieren will, wie es klingt, aber nicht am Set sondern in der Arbeit bin :D

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  • oh, da muss ich mal hinschauen 8o ich mach das immer mit aered, aber das läuft nur am PC, leider nicht am ipad, das hab ich nämlich öfter in Verwendung. Das aered benutze ich auch, wenn ich eine Idee hab für die Band und es ausprobieren will, wie es klingt, aber nicht am Set sondern in der Arbeit bin :D


    Das funktioniert super, sogar am IPhone. Bin froh das gefunden zu haben.


    Also spricht nichts dagegen mir das erstmal anzuhören? Ich meine nur nicht das es ich dadurch vielleicht das Noten lesen vernachlässige.

  • Zum Bsp. bei der letzten Reihe auf dem Notenblatt habe ich es einfach nicht hinbekommen es mit dem richtigen Timeing zu spielen mehrfach probiert und fast verzweifelt, auch ganz langsam kam ich nicht klar.


    Als ich es dann gehört habe ging es.

    Die letzte Reihe ist auch nicht ohne. Wo lagen den speziell die Probleme? Bassdrum auf dem ersten 16tel und die Snare auf dem vierten? Ist eine Dreiergruppe Bassdrum und Snare im Wechsel.
    Da kann man aber Vorübungen machen. z.B. Durchlaufende 16tel spielen mit Akzenten. Ich glaube die nennt man auch Single Stroke Rolls.
    Um sich an die Snare auf dem vierten 16tel zu gewöhnen,setze ich da einen Akzent>Übung 1.

    Hab da mal ein paar Übungen zu vorbereitet. Hoffe ich kann das einigermaßen gut rüberbringen. Kein Akzent>1cm Schlaghöhe/Akzent> Schlaghöhe undefiniert


    1. Übung: ta ta ta ta ta ta ta ta ta ta ta ta ta ta ta ta usw. rot markiertes ist der "quarter note Puls" (kenne den deutschen Ausdruck nicht ;( ) dickes ta ist der Akzent
    2. Übung: ta ta ta ta ta ta ta ta ta ta ta ta ta ta ta ta usw. schreibe hier die Akzente mal in dreier Gruppen auf,ist einfache zu erklären worauf ich hinaus will.
    3. Übung: ta ta ta ta ta ta ta ta ta ta ta ta ta ta ta ta usw. auf die Akzente in der rechten Hand setze ich nun die Bassdrum (hier grün), Akzent in der linken Hand ist hier blau
    4. Übung: ta ta ta ta ta ta ta ta ta ta ta ta ta ta ta ta usw. wie Übung 3,rechte Hand wechselt auf die HiHat/Bassdrum grün, Snare blau


    5.Übung: wie 4.Übung die leisen Tabs auf der Snare (ghostings) weg lassen oder nach belieben einfach mitspielen.Bei allen Übungen kann die HiHat als getretene HiHat mitlaufen (ich mache es so)


    Hab die dazugehörigen Notenbilder als Datei angehängt. Schreibweise ist etwas anders wie in deinem Notenbild.Wie in Übung 1 lassen sich die Akzente setzen wie es einem beliebt.


    Das ist jetzt nur ein Beispiel von vielen.Die Vorgehensweise natürlich auch.Ist vielleicht auch ein kleiner Umweg,führt aber zielgerichtet zum Ziel.

    Reihenfolge der Bilder passt nicht ganz.Bitte das zu entschuldigen ;)

  • Zu euren beiden Notenbildern fällt mir jetzt grad folgendes ein, das mich furchtbar nervt! Die Notation der Snare! Bei den Noten von renek_fc ist die Snare da notiert, wo üblicherweise das Floortom notiert ist, bei Lexikons Beispielen ist sie dort, wo meistens Tom3 oder so notiert ist. Ich weiß, dass es keine international festgelegte Notation für Schlagzeug gibt, dass es mehr ein stilles Übereinkommen der weltweiten Zeuglercommunity ist, und zu 99% wird die snare im 2. Zwischenraum von oben notiert. Ich hab bisher meist unterschiedliche Notationen für Ride und Hihat gesehen. Mal ist die Hihat ein x direkt auf der obersten Linie, mal ist sie "einen Halbton" drüber, also im leeren Raum direkt über der 1. Linie. Jeweils genauso hab ich auch schon Ride-Notationen gesehen. Aber die Snare ist eigentlich fast überall im 2. Zwischenraum. In den Beispielen ist es ziemlich klar, dass das jeweils die Snare sein soll, aber bei manchen Notenblättern ist das nicht immer klar am ersten Blick ersichtlich. Find ich furchtbar nervig.
    Was sind denn übrigens die Dreiecke und Kreise unter bzw. über den Notenlinien in deinem Buch, Lexikon? (find ich ja auch komisch, dass es sogar im selben Buch mal oben und mal unten ist)

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  • ah, ok, danke, orinocco, moellern ist mir zwar vertraut, aber Dreieckerl und Kreiserl hab ich dafür noch nie gesehen :D

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  • Aber irgendwie solls ja darum gehen, irgendwann mal Notationen nur vom Blatt her umzusetzen. Und das ist eben Übungssache und im besten Fall gibts dann auch noch eine Kontrollinstanz...notierte Zählzeiten auf die richtigen Instrumente zu


    Das ist eben eine Die ganz Entscheidende Frage?


    Was ist mein persönlicher Anspruch und Ziel.


    Edith: aber auch meine eventuellen Probleme
    Wieviel Zeit und Lust Kraft und auch Freude hab ich dran, auch an das Ziel zu kommen.


    Die Möglichkeit zu Hören oder vorzuhören in Kombination persönliche Freiheiten zu nutzen, sprich nicht exact was vom Blatt wieder geben zu müssen, kann einiges leichter machen.


    Ich hab oft schon geäußert ich wäre Froh wenn ich all das einfach so könnte, aber wie auch schon erwähnt, geh ich lieber mehr in die Praxis mit mehr über Gehör.


    einfach weil ich da mehr Freude dran habe als auf die Theorie.


    Edith meint zumindest teilweise/ansatzweise liegt man ja irgendwie doch nicht so weit auseinander mein ich.
    Wenn ich mir dann meine Wortsilben (bitte nicht jetzt mit der Buchstabenzerlegung verwechseln)die oder Trennungen Ansehe sind das ja, bzw. können das unterschiedliche Gruppen Grüppchen darstellen. ;)


    Summa summarum wie auch hier schon erwähnt gibt`s ja nicht mal ne einheitliche Notierung, alles irgend wie Hilfen Krücken um ans Ziel zu kommen,


    Also seine Ganz eigene Vorteilhafte herausfinden Antesten vor allen Spass dran haben, abwägen. Trotzdem Für Alles Offen sein und bleiben.


    Und immer im Hintergrund behalten es gibt nicht nur Richtig oder Falsch. Je mehr Information je mehr Möglichkeiten der Auswahl.


    Danke an Alle :thumbup: ich hab auch wieder dazugelernt.


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  • Kreise über der Hihat werden wahrscheinlich bedeuten, dass die Hihat an dieser Stelle offen klingen soll. Schlagzeugnotation ist nicht einheitlich geregelt und normalerweise gibts in jedem Buch eine Legende, in der die verwendete Noatation erklärt wird. Die Bilder von Lexicon75 beschäftigen sich mit 3-er Gruppierung und entsprechender Akzentuierung (im ersten Bild die Hihat betreffend) - im Gegensatz zum TS-Notenblatt also auf deutlich höherem Niveau. Insofern würde ich da vielleicht nicht mit diesem Zeugs fortsetzen.


    die kreise für offene hihat schauen meist anders aus, und ich glaub auch nicht, dass es das in diesem beispiel mit den dreieckerln sein soll.
    Deutlich höheres Niveau? Hm. Bestreit ich jetzt mal, die Dreierverschiebung hab ich auch schon vor etlichen Wochen im Unterricht gehabt, und ich bin ja noch im ziemlich niedrigen Niveau angesiedelt. Das sind noch die easycheesy Akzentübungen...

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  • Tut mir leid hab ich vergessen zu schreiben.In diesem Fall sind die Dreiecke und Kreise dafür gedacht mit welcher Hand ich die Note spiele.Dreieck für rechte Hand,Kreis für Die Linke Hand.Diese Zeichen sind meist oberhalb oder unterhalb der Noten zu finden.Geöffnete Hihat wird meistens direkt neben den Notenkopf (kleiner Kreis)notiert.Wenn es wichtig ist,wann die Hihat wieder geschlossen werden soll,dann nehme ich ein kleines Kreuz neben dem Notenkopf.

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