jo…..da ist es auch schon auf den neuen 2020er Seiten zusehen.
http://www.gretschdrums.com/drums/catalina-special-edition
Was gibt es Neues im Jahr 2020
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jo…..da ist es auch schon auf den neuen 2020er Seiten zusehen.
http://www.gretschdrums.com/drums/catalina-special-edition
Wirklich hübsch.
Aber seit wann ist "direct-to-shell mount" wieder ein feature? Ist der ganze Freischwing-Fetischismus jetzt endlich Geschichte? -
Durchaus eine berechtigte Frage?
Speziell in dem Fall passt das Wort "Future" imho zumindest bisschen teilweise.Diese klassischen Trommeln mit Woodhoops in Verbindung mitden klassischen Krallen und dann aber nicht
einzeln im Ständerkorb "gemounted" wirkt ein bisschen "Futuresk". Hat wie so oft Vor- als Nachteile.Nichts destro trotz find ich`s echt schön.
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Aber seit wann ist "direct-to-shell mount" wieder ein feature? Ist der ganze Freischwing-Fetischismus jetzt endlich Geschichte?
Ohne genau im Bilde zu sein, kommt mir das schon seit einer Weile so vor...der ganze Vintage Hype fordert das ja irgendwie, genauso wie der Ride-Arm auf der Bass Drum, oder die Flat Hardware und das Einsparen von Galgen.
Wenn ich mir ansehe, wie viel Umfang für ein freischwingendes System bei kleinen Toms erforderlich ist, frage ich mich eh, wie frei das Ganze dann noch schwingt. Wahrscheinlich auch ein ziemlich großes Marketing-Ding.Das S. L. P. Fat Spruce Kit von Tama im Türkis-Finish hat es mir angetan! Hat jemand Erfahrung mit Fichtenkesseln?
Ich spiele schon länger mit dem Gedanken, das dritte Tom zuhause zu lassen - mit so einem neuen Kit hätte ich sogar nen vernünftigen Grund dazu. -
Aber seit wann ist "direct-to-shell mount" wieder ein feature?
Das würde ich eher unter "so ist halt die Ausstattung" notieren, nicht als "Supidupi-Feature". Das ist vermutlich nur eine (rechtliche) Absicherung des Herstellers, nicht dass nachher jemand meckert "Das hat ja gar keine Freischwingeinrichtung!".Und dass die Freischwing-Einrichtungen jetzt passé sind, bezweifle ich stark. Zum einen: Viele Sets klingen ohne diese Aufhängungen eher abgewürgt. Wenn man Vintage-Klang als Hersteller bieten will, dann kann schon mal die Sache weggelassen werden, dassaber eine "Trendwende" stattfände, sehe ich definitiv nicht. Denn Zweitens werden Jahr für Jahr viel zu viele Modelle mit solchen Entkoppelungs-Gerätschaften neu präsentiert. Und drittens haben sich Trommler an das Feature gewöhnt und würden meckern, wenn es komplett verschwände. Also... ich würde jedenfalls meckern.
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Das Catalina sieht wirklich schick aus, ist wie das PDP Concept, irgendwie. Da jetzt noch ein 13er und ne 24er Bass als Einzeltrommeln, das wäre was. Und Tomhalter find ich besser als Snareständer. Im Snarekorb klingen Toms etwas tot, finde ich.
Von wegen Feature: Ich hab ein 82er Tama Superstar und ein 86er Pearl BLX, die haben auch keine Freischwinger, sondern direct-to-shell-mount. Wenn man nicht gut stimmen kann, nutzen einem die Freischwinger eh nix, wenn man das mit dem Tuning ein bisschen kann, kommt aus direct to shell ein ziemlich genau so guter Sound. Ich behaupte mal, dass man das im Blindtest fast nicht hört.
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pssstt: Ich vermute, ist aber nur eine reine Vermutung, evtl. sind die sogar in der gleichen Form hergestellt
Haben sind aber zumindest andere Hölzer verbaut und eine andere Gratung, gegenüber dem PDP.
Das mit dem Snareständer VS. gehängt kann ich aus praktischer Erfahrung bestätigen fürs PDP 13er tom vor allem mit den woodhoops -
Nunja, freischwingende Tomaufhängungen sind nach wie vor willkommen, besonders bei den heute üblichen dünnen Kesselkonstruktionen. Die erwähnten alten Superstar oder BLX aus den 80ern hatten deutlich dickere Kessel als heute, da macht sich eine direkt montierte Tomaufhängung deutlich weniger negativ bemerkbar. Es gibt auch gute und günstige Tricks sich selbst eine zu basteln - dazu braucht es nur etwas Gummi an den richtigen Stellen. Für die alten Yamaha pre-YESS Mounts z.B. gibt es solche Nachrüstungen. Oder auch die Montage auf die langen Tom-Arme.
Aber anyway - das Catalina SE ist ziemlich konsequent auf Vintage getrimmt. Mir sagt das Finish einfach extrem zu - auf Woodhoops kann ich auch gut verzichten ... -
wenn man das mit dem Tuning ein bisschen kann, kommt aus direct to shell ein ziemlich genau so guter Sound. Ich behaupte mal, dass man das im Blindtest fast nicht hört.
Als jemand, vor 40 Jahren zu spielen begonnen hat, sag ich das schon ewig. Wurscht, ob Bonham, Gadd, Williams, Jones, DeJohnette, Phillips... - die haben damals auch alle einen amtlichen Sound aus ihren Kisten geholt, ganz ohne Gummigedöns und Neopren-Nubsis. Sogar für Steely Dan hat´s gereicht.
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Hat jemand verstanden, aus welchen Hölzern nun genau die Kessel konstruiert sind und ob oder inwieweit diese sich vom Standard Catalina bzw dem PDP Kit unterscheiden?
Bis auf die Snare, ist dieses Special Edition Kit nämlich zumindest rein optisch eine für mich seit Jahren wieder erstmalige Überlegung in Richtung Neuanschaffung wert....
Es steht in Konkurrenz zu einem gebrauchten Renown Kit.
Viele Grüße
Daniel -
Catalina sind wie die Renown nur Ahorn (7-ply)
Catalina Club sind Mahogany (7-ply)Das Catalina Special Edition ist aus Ahorn und Nussbaum (ebenfalls 7-ply). Auf den Bildern sieht man, dass das Nussbaumholz in den inneren Schicht(en?) ist.
(Die anderen Gretsch Editionen sind ja bekanntlich aus Ahorn und Pappel in verschiedenen "Schichtungen"...)
GrüsseThomas
Edit: Auf Thomannsieht man nochmal denselben Beschrieb. Zur genauen Schichtung habe ich nichts gefunden. Die 28" x 14" Bass Drum find ich für ein Jazz Set etwas sehr speziell... (sollte wohl 18"-Durchmesser sein) -
Vielen Dank, ich wusste nicht einmal, dass es einen Unterschied gibt zwischen Catalina "normal" und Catalina "Club", wobei in diesem Fall für mich eher die jeweils verfügbaren 18/12/14 Konfiigs interessant sind.
28/12/14 auch eher weniger
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Das Finish des Catalina SE ist wirklich schön, aber diese Woodhoops......
Ist natürlich Geschmackssache, aber ich finde, das sieht irgendwie doof aus, wie lauter kleine Bassdrums aneinander festgemacht.(...und dann noch UT-Felle ...)
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Catalina sind wie die Renown nur Ahorn (7-ply)
Das ist glaube ich so nicht ganz richtig. Das Catalina Maple ist aufgrund der 2,3 mm Hoops zwar eine Nuance "hochwertiger" als die Club Serie. Die restliche Kesselhardware entspricht aber den übrigen Catalina-Modellen. Die gab es nebenbei auch mal noch als Catalina Birch und Catalina Ash. Das Renown ist qualitativ höher angesiedelt, gilt manchen sogar als die am besten verarbeitete Gretschserie überhaupt. Dass das Renown als "Asien-Flaggschiff" schon an der USA-Legende schnuppern soll, darauf soll wohl auch der Silver Sealer hinweisen, den die Catalinas nicht haben.Hätte ich die Wahl zwischen einem neuen Club und einem gebrauchten Renown, wäre qualitativ das Renown eindeutig Sieger. Allerdings würde ich von einem Catalina nun auch nicht abraten wollen, bin mit meinem für wenig Geld wirklich zufrieden. Die Club Jazz Konfiguration ist leicht und handlich, dabei hat sogar die 18er Bass Drum entsprechen gestimmt genug Power für kleine Räume. Größere Räume erfordern dann allerdings zwingend ein Mikro in der BD, sonst hört man gar nix mehr.
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Bis vor einigen Jahren war das Renown identisch mit dem USA Custom, mit dem einizigen Unterschied, dass es in Taiwan hergestellt wurde. Das Renown und das USA Custom hatten die gleiche Kesselkonstruktion, Silver Sealer, die gleiche Hardware (insbesondere die Die-Cast Hoops und die GTS Freischwingaufhängung), etc. Ab etwa 2013 ist das Renown dann zu einer eigenständigen, etwas günstigeren Serie gemacht worden. und bekam z.B. die 302 Hoops und andere, etwas abgespeckte Features.
Wenn man über das Renown und seine Ansiedlung innerhalb der Gretsch-Hierarchie redet, muss man also immer das Baujahr berücksichtigen. -
Während das Renown ja reine Maple - Kessel hat (deren Herkunft zwischenzeitlich offenbar eine andere war), bestehen die Kessel der USA Custom Serien jedoch aus dem Maple - / Gum-Gemisch.
Ob man das am Ende tatsächlich hört, lassen wir mal offen...
Ich habe bereits ein USA Kit aus den 80/90er Jahren. Da es so gut wie unmöglich ist, dafür weitere Trommeln (v. a. eine 18er BD) zu bekommen, denke ich über ein komplettes Bop Kit nach.
Viele Grüße
Daniel -
Wie wäre es mit einem Pearl Masters Maple/Gum?
Edith sieht gerade dass es da (noch) keine 18“ Bassdrum gibt. Schade
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Wie wäre es mit einem Pearl Masters Maple/Gum?
Edith sieht gerade dass es da (noch) keine 18“ Bassdrum gibt. Schade
Hallo Daniel,
die Serie ist mir auch schon aufgefallen, aber die Kits sind (abgesehen von der 18 BD-Abstinenz) doch recht teuer.
Gruß
Daniel -
Ich glaube, das wurde noch gar nicht hier vermeldet: Tama bietet ab sofort für die Starclassic Serie eine Vielzahl von verschiedenen Bassdrum und Tom Größen. Z.B. eine 16"x12" Bass Drum und 13"x12" Floor Tom oder ein 16"x14" Hängetom.
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Das nenn ich mal ein Schlachzeuch
https://www.youtube.com/watch?…ac-kPy7E&feature=emb_logoLudwig Digital Black Oyster, schöne dünne Kessel
https://www.youtube.com/watch?v=glSVe5QlSiASabian Graphic cymbals
https://www.youtube.com/watch?v=NfPg4_nWdroPearl u. a.Graphic Drums Lackiert
https://www.youtube.com/watch?v=UWHvJ6Y-LSoPDP
https://www.youtube.com/watch?…lI4jRGqA&feature=emb_logo
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