Flatbase Beckenständer im Vergleich - Canopus / Tama / Gibraltar / DW

  • Nachdem ich nun drei verschiedene Flatbase Beckenständer mein Eigen nenne, ist es doch wert, mal einen Vergleich anzustellen.
    Finde ich.


    Seit Jahren bin ich großer Fan der Canopus Lightware Beckenständer, ich finde die Dinger einfach klasse.
    Meine großen 24er Becken traute ich mich ursprünglich nicht damit zu bestücken, deswegen besorgte ich mir mal einen Gibraltar Flatbase Ständer, der deutlich massiver ist.
    Mittlerweile verwende ich diesen gar nicht mehr, denn die Canopus Ständer reichen auch hier vollkommen aus.
    Tama hat nun ebenfalls eine schlanke Linie auf den Markt gebracht, und gemessen an dem Preis ist diese durchaus attraktiv, wie ich meine.
    Von letzterem habe ich mir interessehalber neulich einen kommen lassen, somit habe ich eine günstige Reserve in petto.


    Nun denn, let's go.


    Zunächst einmal ein grober optischer Vergleich der drei Ständer:


    [In Post #30 gibt es Bilder vom DW ultralight, vielen Dank an Daniel S!]


    links: Canopus Lightweight - 89,00 €
    Mitte: Tama HC52F The Classic Stand - 59,00 €
    rechts: Gibraltar 8710 Cymbal Stand Flat - 74,00 €



    Hier nun ein paar Detailbilder.


    Der Canopus ist schön schlank:



    Der Tama ist insgesamt am flachsten.
    Was schön ist: Er hat einen Stift untenrum als Anschlag, somit ist er flott in seiner optimalen Position ausgerichtet.



    Der Gibraltar ist am klobigsten.
    Er besitzt noch eine zusätzliche Vierkantschraube zum Arettieren, ob das nun sinnvoll bzw. nötig ist, ist ein anderes Thema:



    Auch im Mittelbereich ist der Canopus schön schlank und sehr klassisch gehalten:



    Der Tama besitzt hier eine Flügelschraube mit Logo:



    Der Gibraltar ist wieder einmal sehr robust, somit auch klobig, zumindest für meine Verhältnisse:



    Bei der Beckenauflage ist der Canopus wieder der schlankeste:



    Der Tama ist hier auch sehr schlank gehalten, allerdings gefällt mir die Beckenmutter nicht.
    Ich habe hier lieber eine klassische Flügelmutter aus Metall, anstelle einer Kunststoffmutter:



    Der Gibraltar ist erwartungsgemäß auch hier am schwersten verarbeitet.
    Auch wieder mit einer zusätzlichen Vierkantschraube für die Arettierung:



    Nachdem ich gerne ein gleichmäßig optisches Bild in Sachen Beckenmuttern habe, habe ich den Tama und den Gibraltar mit einer schnöden Flügelmutter ausgestattet.
    Das ganze sieht dann so aus:
    (Bei den Filzen musste ich etwas nachbessern, aber ich plaziere die Becken so, dass sich evtl. doppelte Filze unter dem Becken befinden, und zwischen Beckenoberseite und Flügelmutter freilich nur eines.)




    Zusammengeschoben, also auf die niedrigste Größe gestellt, sehen die drei Kameraden folgendermaßen aus:



    Und für den Transport dann so:




    Blöderweise habe ich die höchste Höhe der Ständer nicht nachgemessen.
    Vielleicht hole ich das irgendwann mal nach.
    Zumindest ein paar andere interessante Daten kann ich aber präsentieren:

    Canopus:

    Gesamtgewicht: 1.452 g
    Rohrdurchmesser oben: 12,65 mm
    Rohrdurchmesser Mitte: 15,85 mm
    Rohrdurchmesser unten: 19 mm


    Tama:


    Gesamtgewicht: 1.505 g
    Rohrdurchmesser oben: 9 mm (massiv, kein Rohr)
    Rohrdurchmesser Mitte: 16 mm
    Rohrdurchmesser unten: 19 mm


    Gibraltar:


    Gesamtgewicht: 2.515 g
    Rohrdurchmesser oben: 12,7 mm
    Rohrdurchmesser Mitte: 15,9 mm
    Rohrdurchmesser unten: 22,15 mm

  • Danke für den Vergleich, Tom. Das Tama-Stativ kenne ich vom Hochi, den Rest hatte ich noch nie in den Händen bzw. am Set. Hat mich schon überrascht, dass so ein Leichtgewicht doch für die (vermutlich) allermeisten Anwendungen ausreichend stabil ist.


    Interessieren würde mich an dieser Stelle noch, was der Mehrwert des Canopus im Vergleich zum Tama ist, denn 30 Euro Preisdifferenz sind ja mal ne Ansage bei auf den ersten Blick sehr ähnlichen Proportionen.


    Rein optisch sehen die Flügelmuttern am Canopus unerwartet schlicht aus, man könnte fast billig sagen. Die beiden anderen sind geshaped und wirken auf den Fotos größer, was sie für Grobmotoriker wie mich im Handling wahrscheinlich griffiger macht. Die Plastikschraube des Tama ist mir persönlich zu schwarz (verlier die mal auf nem dunklen Bühnenboden, insbesondere wenn das Licht schummrig ist), da hätte ein Cymbal Mate gewisse Vorteile, wie sie schon auf dem noch günstigeren Stage Master Stativ serienmäßig drauf sind. Für mich sowieso eine der bequemsten Lösungen auf dem Markt.

  • Was Plastik vs Metall angeht, bin ich normalerweise auch sehr altmodisch, aber ich muss zugeben, dass diese Tama Kunststoffmutter schon ziemlich cool ist.
    Man muss diese nicht irgendwie zugunsten der Schwingfreiheit des Beckens "positionieren", sondern dreht sie einfach ganz fest - und trotzdem hat z.B. ein 16" Crash noch genug Spielraum.
    Auf dem ebenfalls schwarzen Beckenfilz fällt sie mir optisch nicht negativ auf. Die größeren bunten Teile sind da schon etwas auffälliger designt.
    Bei Mallet-Rolls rasselt trotzdem nix mit, was ich sehr begrüße.

    Das ist fein beobachtet!

  • Vielleicht ein paar Infos noch zum Tama (den nutze ich ja seit geraumer Zeit Live und im Proberaum und bin damit völlig zufrieden). Zum einen ist die Beckenauflage auf einer konischen Platte, die frei schwingt. Dadurch hat das Becken etwas mehr Bewegungspielraum. Die Kunststoffmutter, wie erwähnt, kann man fest ziehen und das Becken schwingt immer noch völlig frei. Da bremst keine Schraube. AUch die Glocke ist damit etwas leichter zu spielen. Was ich bei Tama sehr gut gelöst finde, ist dass die Stangen mit einem kleinen Gummiring untenrum im Rohr versehen sind, so dass die Stangen nie lautstark aneinander klappern. Das kann bei meinen Sakae-Ständern z.B. schon mal Vorkommen.


    Der Gribraltar sieht neben den anderen beiden vergleichsweise massig aus. Interessant, war mir vorher noch nie so aufgefallen, dass der so viel mehr als Canopus aufträgt.

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Habe den kompletten Satz der Tama Classic Hardware. Habe mich am Anfang auch nicht getraut ein 24er Ride an den Beckenständer zu hängen.


    Jetzt hängt mein kompletter Satz Paiste Giant Beats dran (15, 18, 20, 24) dran und hat schon ne ganze Reihe Gigs problemlos hinter sich gebracht.

  • Das Tama-Stativ kenne ich vom Hochi, den Rest hatte ich noch nie in den Händen bzw. am Set. Hat mich schon überrascht, dass so ein Leichtgewicht doch für die (vermutlich) allermeisten Anwendungen ausreichend stabil ist.


    Genau.
    Die heutzutage üblichen Beckenständer, die ich ja auch seit meiner Anfangszeit in den Neunzigern genau so kenne, kommen mir seitdem überdimensioniert schwer und massiv vor.
    Schon fast richtig unnötig. ^^



    Interessieren würde mich an dieser Stelle noch, was der Mehrwert des Canopus im Vergleich zum Tama ist, denn 30 Euro Preisdifferenz sind ja mal ne Ansage bei auf den ersten Blick sehr ähnlichen Proportionen.


    Da hast Du wohl recht!
    Als ich seinerzeit die Canopus Beckenständer kaufte, gab es die schlanken Tamas noch nicht.
    Oder sie waren mir zumindest noch nicht bekannt.
    Nachdem ich nun fünf Stück der Canopus habe und mit diesen sehr zufrieden bin, bleibe ich natürlich dabei.
    Hätte ich von Anfang an die Tamas gekauft, wäre ich sicher genauso zufrieden.



    Rein optisch sehen die Flügelmuttern am Canopus unerwartet schlicht aus, man könnte fast billig sagen.


    Genau diese Schlichtheit mag ich sehr.
    Ich persönlich finde diese Flügelmuttern cool. :thumbup:
    Ist halt Geschmacksache.



    trotzdem hat z.B. ein 16" Crash noch genug Spielraum.


    Hö? Ein Crash hat doch immer genug Spielraum beim Schwingen, egal wie die Flügelmutter aussieht.
    Oder verstehe ich hier was falsch?



    Vielleicht ein paar Infos noch zum Tama (den nutze ich ja seit geraumer Zeit Live und im Proberaum und bin damit völlig zufrieden). Zum einen ist die Beckenauflage auf einer konischen Platte, die frei schwingt. Dadurch hat das Becken etwas mehr Bewegungspielraum. Die Kunststoffmutter, wie erwähnt, kann man fest ziehen und das Becken schwingt immer noch völlig frei. Da bremst keine Schraube. AUch die Glocke ist damit etwas leichter zu spielen.


    Diese konische Platte ist schon sehr schön, das stimmt.
    Beim Canopus ist sie nicht konisch, dafür kleiner, der Filz auch kleiner, dadurch schwingt ein Becken eigentlich ebenfalls gut.
    Reicht eigentlich.



    Ich habe selbst einige von diesen Tama-Ständern und bin vollauf damit zufrieden.
    Sie machen sich besonders gut an meinen Vintage Star-Schlagzeugen.


    Das glaube ich gerne.
    Insgesamt sind diese tamas schon sehr schön gelungen.



    Habe den kompletten Satz der Tama Classic Hardware. Habe mich am Anfang auch nicht getraut ein 24er Ride an den Beckenständer zu hängen.
    Jetzt hängt mein kompletter Satz Paiste Giant Beats dran (15, 18, 20, 24) dran und hat schon ne ganze Reihe Gigs problemlos hinter sich gebracht.


    So gings mir mit den Canopus auch.
    Sie tragen nun meine Giant Beats in allen Größen und Funktionen. :thumbup:



    Wie gesagt, würde ich die Canopus noch nicht besitzen, dann würde ich selber nun die Tamas kaufen.
    Sind auf die menge gerechnet deutlich günstiger.
    Optisch etwas besser gefallen mir die Canopus.
    Das Publikum bekommt hiervon natürlich nichts mit.
    Wie immer halt.
    :D

  • Hö? Ein Crash hat doch immer genug Spielraum beim Schwingen, egal wie die Flügelmutter aussieht.
    Oder verstehe ich hier was falsch?


    Also je kleiner das Becken ist, umso lockerer sollte es aufgehängt werden. Insbesondere gilt das für dünnere Becken, deren Crashbarkeit und Obertonsustain eine Rolle spielt.
    Extrembeispiel: Ein 8" Splash-Becken, welches nicht die maximale Schwingfreiheit hat, klingt sehr schnell abgewürgt und ist auch anfälliger für Beschädigungen.
    Es kommt natürlich auf die Dicke des Beckens an. Ein schweres "Power Ride" o.ä. braucht diese Schwingfreiheit nicht, ebensowenig eine 8" Bell.

    Das ist fein beobachtet!

  • Zitat von »trommla«




    Interessieren würde mich an dieser Stelle noch, was der Mehrwert des Canopus im Vergleich zum Tama ist, denn 30 Euro Preisdifferenz sind ja mal ne Ansage bei auf den ersten Blick sehr ähnlichen Proportionen.


    Durch das eher kurz gehaltenen Stück nach dem Gelenk/Schrägsteller, könnte ich mir vorstellen das, ein hantieren mit Großen Pratzen unter dem Becken etwas frikkeliger ist.


    Im Gegenzug verschwindet das Gelenk bei Grossen und gewölbten Becken bei exacter Ausrichtung bei waagrechter Pilzförmiger Aufhängung nach DIN auf Augenhöhe des Publikums,
    unter der Beckenwölbung und das Becken Thront ohne Sichtbares Gelenk am Endstück.


    P.S Was ist mit konischer Platte gemeint, also keine waagrechte auflage sondern eine rundlich/ bauchige ?(

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • So wie die Unterschiede der Mundwinkel meinst jetzt


    :( konisch (rundlich/bauchig)


    :| flach

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • Also je kleiner das Becken ist, umso lockerer sollte es aufgehängt werden.


    Ach, soooo.....
    Dann brauche ich mir ja keine Sorgen machen, zur Zeit ist mein kleines Crash das 20" Giant Beat, es kann auch mal das 18" sein.
    Und Splashes spiele ich seit Jahren eher nicht mehr.
    Aber wenn, dann habe ich dafür ja nun den Tama... =)



    Das erste was ich an den Canopus wegschrauben würde, wären die greisligen Flügelschrauben…


    :D Und ich schraube sogar extra solche greislichen Flügelschrauben an den Tama und den Gibraltar HIN! ^^

  • Eben habe ich noch zwei Vergleichsbilder gefunden.


    Auf dem ersten sieht man den Gibraltar Flatbase als Rideständer.
    Mich stört hier das klobige Gelenk unterhalb der Beckenaufhängung.


    Auf dem zweiten ist das gesamte Set mit den Canopus ausgestattet und macht meiner Meinung nach einen deutlich eleganteren Eindruck.
    Als großes Crash ist hier sogar mein 24" Giant Beat aufgehängt, und das verkraftet der Canopus selbst trotz leicht wackeliger, aus Schaltafeln selber zusammengeschraubter Bühnenkonstruktion. :thumbup:



  • @ trommeltom


    …..das ist ja nur kosequent und unterstützt den Vintage Charakter- hat also Was. :thumbup:


    Ich hätte jetzt gar nicht gedacht so , dein Zitat, schnöde Flügelmuttern, vermute aus dem Baumarkt, vom Gewinde her passen.


    p.s. jetzt fehlt dir nur noch ein 26er von den Giant Beats


    Was mich ernsthaft interessieren würde wie verhalten, sich speziell die Leichtfüssigen Snare Flatbase, im Vergleich zu Schwereren, mein Tom im Ständer wird durch meinen
    ziemlich schweren Ständer doch deutlich abgewürgt, sicherlich könnt ich jetzt mit andern Hilfsmitteln und Auflageverkleinerungen, Entkopplungsgeschichten etc.
    Aber evtl. investiere ich lieber gleich noch in einen Dritten und nutze den anderen Schwereren, für z.B. Sidesnare.

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • Ich hätte jetzt gar nicht gedacht so , dein Zitat, schnöde Flügelmuttern, vermute aus dem Baumarkt, vom Gewinde her passen.


    Richtig, aus dem Baumarkt. 8)
    Die meisten Beckenständer haben 6mm oder 8mm Gewinde.
    Ich habe mir im Baumarkt übrigens gleich ein paar Muttern mehr besorgt, dann hat man Ersatz.
    Kosten ja nur ein paar Cent.



    Was mich ernsthaft interessieren würde wie verhalten, sich speziell die Leichtfüssigen Snare Flatbase, im Vergleich zu Schwereren, mein Tom im Ständer wird durch meinen
    ziemlich schweren Ständer doch deutlich abgewürgt, sicherlich könnt ich jetzt mit andern Hilfsmitteln und Auflageverkleinerungen, Entkopplungsgeschichten etc.
    Aber evtl. investiere ich lieber gleich noch in einen Dritten und nutze den anderen Schwereren, für z.B. Sidesnare.


    Na ja, ich bin da nicht so feinhörig, was das Abwürgen betrifft.
    Ich finde, meine Toms haben in allen bisherigen Snareständern immer passabel geklungen.
    Bevor ich den leichten Flatbaseständer hatte, lag das Tom in verschiedenen Snareständern, je nachdem was gerade rumstand: Tamburo, New Sound, Noname, Sonor,...
    Ich spanne das Tom aber auch nicht fest, es liegt nur locker im Korb.
    Genauso meine Snare.


    Ganz aktuell habe ich ja einen Tama Flatbase Tomständer am Set, auf den Fotos oben ist der aber noch nicht drauf.
    Hier habe ich eben das aktuellste Bild gefunden, fast kein Unterschied zum Bild vorher, nur eben ein anderer Tomständer (und andere Becken und auch eins weniger... und anderer Gitarrenverstärker).


  • Wegen dem Gewinde meinte ich auch bezüglich evtl. der Gewindesteigung, aber wäre schon blödsinnig da wieder was ausser Norm zu machen/ nehmen, True Pitch fürs Becken, ;)
    wiederum wird das oft gemacht um eben Markenbindung zu gewährleisten, man weiss Da ja nie.



    Die Baumarkt Flügelmuttern gibt`s ja sogar auch in Gülden, Messing, Schwarz, und für "nicht Ringen" sogar in Kunststoff (nicht billig Plastik sondern sogar Nylon) sogar auch in Schwarz.
    Edith bei Ö(e)delstahl, gibt doch auf Stahl blank, schwarze Flecken, verträgt sich das mit verchromten Dornen.
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    Off topic:Fest Einspannen tu ich im Korb, weder Snare noch Tom. Obst liegt ja auch, i.d.R. uneingespannt im Korb.


    Ich könnte jetzt bei meinen Körben noch die Auflagen selbst anwinkeln und so den Kontakt (mehr flächig oder auf Kante variieren , egal welcher Durchmesser), das aber nur Nebenbei


    Edith meint noch hat keine Batterie LR41/AG3 im Baumarkt bekommen, und auch nicht beim Media Markt, da nur eine CR1220,
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    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    3 Mal editiert, zuletzt von orinocco ()

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