Roland TD-25KV E-DrumSet & Hardware

  • Hallo,
    das oben genannte E-Drum Kit kommt für mich in die engere Wahl. Diese Angebote sind ohne HH-Ständer und Fußmaschine. Habt Ihr zu diesen Hardware-Komponenten Tips/Empfehlungen parat ? Gerne würde ich mit dem Gerät langfristig natürlich auch jammen, zumindest mit einem Bassisten und ggf. auch mit einem Gitarristen. Da ich mit dieser Elektronik nicht vertraut bin auch hier die Frage: Welches Mischpult würde sich hier empfehlen..?
    Das Problem ist, dass ich keinen schalldichten Proberaum zur Verfügung habe, deshalb E-Drums und auch deshalb die Frage nach einem Mischpult. Ich würde gerne hören was die 'Mitmusiker' spielen und umgekehrt sicher auch, allerdings ohne die Außenwelt zu beschallen. (Hoffe die Problematik ist jetzt klar geworden..)



    Viele Grüße


    drumming is power

    Einmal editiert, zuletzt von 123maerc ()

  • Für was genau willst Du den Mixer denn verwenden? Zum Jammen brauchst Du zunächst ja eigentlich gar kein Mischpult. Wenn Du einen Monitor für Dein Set hast und die Mitmusiker Instrumentenamps, kannst Du gleich loslegen.


    Huch, durch Deinen Edit hört meine Frage sich jetzt dumm an ^^ . Also auch per Edit: verstehe ich es richtig, dass alle über Kopfhörer hören sollen? Und die Instrumente dann vermutlich über Amp-Simulationen à la Line6?

    Nix da.

    2 Mal editiert, zuletzt von Rampen ()

  • Du hast die selbe Frage schon in einem anderen Thread gestellt.


    Das wird etwas unübersichtlich und auch nicht besser die gleiche Frage auf mehrere Threads zu verteilen.
    lass doch hier weiter schreiben.

    don´t panic

  • Verstehe ich es richtig, dass alle über Kopfhörer hören sollen? Und die Instrumente dann vermutlich über Amp-Simulationen à la Line6?

    Letztlich sollte es so sein, dass geräuschlos gespielt wird, also alle mit Kopfhörern.. So dass man sich gegenseitig hört. Welche Simulation o.ä.in welcher Line ist mir nicht bekannt. Ich muss mir das Zeuch zulegen sonst kann leider nicht gezockt werden..

    drumming is power

  • Moin.


    Ich würde erstmal auf das TD-25 verzichten. Es hat leider den Nachteil das man die Toms und die Becken nicht mit verschiedenen Rim Sound´s belegen kann. Daher lassen sich auch die Tom´s zum Zwecke einer Erweiterung nicht splitten. Sollte das keine Rolle spielen ist das Set allerdings gut.


    Gruß

  • Moin.


    Ich würde erstmal auf das TD-25 verzichten. Es hat leider den Nachteil das man die Toms und die Becken nicht mit verschiedenen Rim Sound´s belegen kann. Daher lassen sich auch die Tom´s zum Zwecke einer Erweiterung nicht splitten. Sollte das keine Rolle spielen ist das Set allerdings gut.


    Gruß

    Danke für den Hinweis, das Kit sollte meinen Ansprüchen doch mehr als genügen. Wichtig ist mir besonders, dass das HH zuverlässig ist, da habe ich nämlich bei diversen 'Demo-Kits' im Laden nicht schlecht gestaunt, wie schlecht und unpräzise da die Performance war. Also das HH sollte sich schon relaistisch öffnen/schließen/anspielen lassen.
    Von den Kits die ich probiert habe waren die von Roland am besten, es gab dann noch eins von Yamaha, das war absolut Spitze - aber auch im Preis...

    drumming is power

  • Bei Kopfhörern würde ich vorsehen, dass jeder seinen eigenen Mix bekommen kann in dem er sich selber lauter hört als die anderen. Es gibt generell zwei Möglichkeiten: einen Digitalmischer oder einen analogen.


    Als Digitalmischer würde ich wohl den Behringer XR18 empfehlen, oder wenn das Budget schmal ist den XR12. Digitalmixer haben den Vorteil, gute Soundqualität und Flexibilität zu bieten bei verhältnismäßig geringem Preis. Dafür ist die Bedienung über ein Tablet gewöhnungsbedürftig und es braucht ein wenig Zeit, um sich zurechtzufinden. Der Behringer XR18 kann 4-5 separate Kopfhörermixe ausgeben (allerdings brauchst Du dann noch entsprechend viele Kopfhörerverstärker). Beim XR12 wird es schon knapp mit den AUX-Wegen, aber man kann zumindest bis zu 4 Mono-Mixe ausgeben. Es gibt natürlich auch Digitalmixer mit Fadern und allem Drum und Dran, die sind dann aber teurer.


    Analoge Pulte sind m.E. einfacher zu bedienen (da man sich nur die Knöpfe merken muss, die man wirklich braucht). Da müsste man auf ausreichend viele AUX-Wege achten, um entsprechend viele Mixe ausgeben zu können. Da ich aber kein Experte für Analogpulte bin, überlasse ich Empfehlungen jemand anderem.


    EDIT: Oh, ich sehe meine Empfehlung deckt sich mit Beeble's im anderen Thread. Das ist ja schon mal gut ;)

    Nix da.

    2 Mal editiert, zuletzt von Rampen ()

  • Also das HH sollte sich schon relaistisch öffnen/schließen/anspielen lassen...Von den Kits die ich probiert habe waren die von Roland am besten, es gab dann noch eins von Yamaha, das war absolut Spitze

    Bzgl. der Hihat ist Yamaha (z.B. "RHH-135", aber auch mit Controller-Pedalen) noch unrealistischer als Roland, schon weil bei (geschlossener) Pedalstellung X immer ein Pedal-Chick-Sound generiert wird, egal wie sanft und langsam man auch schließt. ;)


    Die e-Hihats auf Hihat-Stand haben desweiteren generell noch einen Nachteil: Lies + Lies

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