Du bestätigst nur, was ich hinterfrage.
Du kannst den Unterschied auch nicht erklären und reagierst nur live aus dem Sandkasten, du Hobbypsycho.
Du bestätigst nur, was ich hinterfrage.
Du kannst den Unterschied auch nicht erklären und reagierst nur live aus dem Sandkasten, du Hobbypsycho.
evtl. hilft ja der Hinweis, das die Lyrics jetzt unter dem verlinkten Video zu finden sind.
bei ernsthaften Interesse, (wichtig): zum Thema hilft u. U., inkl. der vielseitigen angebotenen Querverweise (blau)
https://de.wikipedia.org/wiki/Metal
speziell zum Gesang: https://de.wikipedia.org/wiki/Gutturaler_Gesang
Würde ich mich neben einen presslufthammer stellen, dazu ne Rüttelplatte, ne Kreissäge und nen Jet beim Schallmauer durchbrechen, es hätte auf mich die gleiche Wirkung...
Geil, Einstürzende Neubauten!
Aber niemand würde ja auch behaupten, dass Zigaretten oder Wodka GUT schmecken.....
Wollen wir wetten?
Es scheint, als hätten viele Menschen große Probleme damit, Kausalität (also Ursache/Wirkung) zu verstehen bzw. Ursache und Symptom auseinanderzuhalten.
Menschen verwechseln häufig das gleichzeitige Auftreten von zwei Zuständen, also eine Korrelation (jemand verhält sich aggressiv und hört auch aggressive Musik), mit der Kausalität (das Hören aggressiver Musik führt bei jemandem zu aggressiven Verhalten), was jedoch in sehr, sehr vielen Fällen ein logischer Fehlschluss ist.
Das wollte ich auch nochmal hochholen, weil´s einfach stimmt (und Boulevardmedien sich dessen so gerne bedienen).
überhaupt versucht zu erklären, warum Musikgewalt
gut, dann sollte hier erstmal geklärt werden was das ist, Musikgewalt!
Gewalt in Form des Textinhalts? Die reine Musik? Das Genre?
Den Text kann man nicht verstehen, also sind da keine Aussagen möglich.
Über die Musik könnte auch eine Helene Fischer singen, mit voller Stimmgewalt dann wäre es nicht mehr Gewalttätig?
Das Genre? Hmm ich kenne die Metalszene so wie auch die Punkszene eher als politisch mitte links und friedliebend.
Tut mir ja Leid für dich, aber da musst du jetzt durch
Vielleicht hätte ich das Thema Projektion noch konkretisieren und als Beispiel ausformulieren sollen, damit keine Missverständnisse entstehen:
Eine Person, die in sich selbst gewisse aggressive Impulse hat, die sie aufgrund ihrer Werte oder Erziehung nicht erkennen oder gar zulassen kann, wehrte diese ab und unterstellt als Folge anderen Menschen solche aggressiven Impulse. Dieser Vorgang läuft unterbewusst ab und entzieht sich damit dem Bewusstsein der Person.
Noch konkreter: Person XY hat aus irgendeinem Grund (den wir nicht kennen) den Impuls anderen Menschen Leid zuzufügen, da er jedoch an Gewaltlosigkeit glaubt, kann er diesen folglich nicht ausleben und wehrt ihn ab. Anschließend fängt Person XY anderen Menschen, zum Beispiel Musikern, die in ihren Songs über Leid und Verzweiflung singen, zu unterstellen, sie wollen eigentlich mit ihrer Musik anderen Mensch Leid zufügen. So vermeidet Person XY erfolgreich sich mit den eigenen unangenehmen Impulsen und Wünschen auseinanderzusetzen.
Heieiei, hier steckt ja doch noch Leben im Drummerforum!
Nach dem ganzen Radau habe ich mir ganz gespannt das besagte Musikvideo angesehen.
Es stimmt mich weder froh, noch aggressiv. Letztendlich habe ich sowas schon zu Hauf gehört/gesehen und bin durch Desinteresse an dieser Art Musik mehr oder weniger gelangweilt (@ Der Dührssen: nicht böse gemeint!).
Wo "Psycho" hier sein Gewaltpotential und eine Gefährdung unsereins erkennt, ist mir ein großes Rätsel?!
Aber irgendwo muss er ja recht haben, denn Wut scheint es ja bei ihm ausgelöst zu haben
Den aktiv herbeibeschworenen Nazi-Vergleich finde ich übrigens gänzlich fehl am Platze.
Eine reine Ursache - Wirkung Beziehung bezogen auf psychische Prozesse ist meiner Erfahrung nie gegeben. Es gibt immer nur Ursachen (Plural) und Wirkung. Multikausal. Und aus diesem Grund gehört auch nichtrechte Musikgewalt zu den Ursachen der fatalen gesellschaftlichen Veränderungen.
Musikgewalt ist die Kombination von gewaltverherrlichen Texten, sexistischem Auftreten und aggressiven Geschrei im meinem Verständnis.
Bisher hat mir hier noch keiner den Unterschied erklären können bzw. überhaupt versucht zu erklären, warum Musikgewalt von Nazishoutern was anders ist als Musikgewalt von Coreshoutern.
Es gibt keine Musikgewalt, Musik ist Musik, Gewalt ist Gewalt.
Das gilt auch für Nazimukke, die übt ebensowenig Gewalt aus wie jede andere Musik. Das Problem an Nazimusik sind auch nicht die Inhalte, die sind nämlich in den Betonköpfen drin, ob die nun Musik machen oder nicht. Das Problem an Nazimusik ist vielmehr, dass es Jahrzehntelang einen gesellschaftlichen Konsens gab, Naziinhalte zu ächten. Das scheint sich gerade zu ändern, denn die Neonaziszene zeigt sich vielerorts öffentlich und ohne Konsequenzen. Mal durch Musik, mal durch Aufmärsche, mal in Gestalt von Bürgerwehren.
Menschen wie Björn Höcke werden inzwischen als Mitte der blauen Partei von 25% der Bundesbürger akzeptiert. Ganz schön blauäugig...
Dass zum Wiedererstarken dabei auch Musik die Identität fördert, ist kein neues - und an sich auch kein verwerfliches - Phänomen, denn viele gesellschaftlichen Strömungen lassen sich musikalischen Strömungen zuordnen. Hippies hatten ihre Musik, der Punk war sowohl Lebenseinstellung als auch Musik, Rocker, Mods, usw usf., überall kamen Lebensgefühl und Musik zusammen.
Kein Mensch wird zum Nazi, weil er irgendwo mal Nazimusik gehört hat. Wer allerdings in Nazikreisen verkehrt, wird die dort übliche "Kultur" vermutlich ebenfalls adaptieren.
Gewaltmusik, Musikgewalt?? Meinst du diese kruden Definitionen des Herrn Miehling über die aggressionsbefördernde Wirkung von Populärmusik, die ja ständig Leute zu Schandtaten verleitet und fast ausschließlich von Schwerverbrechern ausgeübt wird?
Ich verstehe den Text des O'Mara-Songs ja nicht, aber was ist denn dann Gewaltmusik, wenn der Text nicht über Gewalt geht oder zu Gewalt aufruft? Ich weiß, Miehling definiert die Art, wie ein Musikstück klingt als Gewaltmusik oder auch nicht, aber für den Vogel ist ja das Schlagzeug mit seinen tonalen Eigenschaften ein Gewalt instrument. Und ist es Musikgewalt, wenn eine Musik einen Menschen dazu nötigt, nicht still dazusitzen, sondern zu headbangen, einen Circlepit zu machen oder wie Dua Lipa zu Electricity (hach) rumzutanzen? Die Theorien des Herrn Miehling und vor allem seine in keiner Weise empirischen Herleitungen sind ja doch recht krudes Zeug, wenn du die als Argumentationsgrundlage nimmst, wird eine sinnhafte Diskussion schwierig. Dann ist das so wie dem Pfarrer, der im Fernsehen verkündete, dass Rooockmusik (der hat immer das "o" so langgezogen) Teufelswerk sei und deswegen verboten werden müsse. Begründungen konnte er aber nicht liefern, außer dass da immer der Teufel hintersteckt. So ein bisschen ist das mit dem Gewaltmusik-Thema auch. Es ist halt so. Bisschen dünne als Argumentation, oder?
Musikgewalt ist die Kombination von gewaltverherrlichen Texten, sexistischem Auftreten und aggressiven Geschrei im meinem Verständnis.
danke! Das hättest du gleich als ersten Satz in deinem allerersten Posting schreiben sollen.
Dein Empfinden, ok. Jetzt müsste man nur noch rausfinden ob dieses Empfinden auf alle zutrifft
und von einigen nur unterdrückt wird. Oder ob andere ganz anders dabei empfinden, rein objektiv.
Ich empfinde Mc Donalds Nahrung als unerträglich, andere finden das auch, essen sowas aber, wieder anderen schmeckt das wirklich.
Das ist genauso beim Sex, bei Computerspielen oder Filmen und möglicherweise auch bei Musik.
Frage an Fabi (dührssen):
Was singt der Sänger denn da? Gewaltverherrlichendes? Wenn nicht, dann sind zwei der drei genannten "Erkennungskriterien" von Gewaltmusik ja schon nicht erfüllt. Denn sexistisch rumhopsen tun se ja nu nicht. Nach den Kriterien von Miehling (und offenbar auch denen des unfreiwilligen Threaderstellers) müßte dann Wrecking Ball von Miley Cyrus oder Electricity von Dua Lipa eher Gewaltmusik sein. Sowohl ne Abrissbirne als auch Elektrizität sind geeignet, Gewalt auf andere auszuüben. Und dass die beiden da sexistisch auftreten, kann man auch finden, wenn man denn will. Und zumindest Miley schreit ja auch. Das ist dann aber auch Gewaltmusik?
Oder findet hier jemand einfach nur einen Musikstil Scheisse und versucht, dieses Scheissefinden irgendwie pseudo-wissenschaftlich zu rechtfertigen und damit auch andere zu überreden? Mußte nicht, ich finde den meisten Freejazz und die Amigos auch Scheisse, brauche dafür aber keine moralisch psycholgisch untermauerte Herleitung. Gefällt mir nicht, basta! Wer's gut finden will, bitte sehr. Und ich brauche auch keine Herleitung, zu was mich bestimmte Musikrichtungen verleiten könnten. Mich wird nichts und niemand dazu bringen, sinnlos Leute zu verhauen oder umzubringen. Schon gar nicht Musik. Wenn ich Leute verhauen wollte, würde ich losgehen und das machen. Der Auslöser wäre aber nicht Musik, sondern irgend ein Hau, den ich hätte.
Warum ihr hier immer auf den Miehlung rumhackt ist mir ein Rätsel. Ich hab den nur erwähnt, weil es die einzige Studie ist die ich mal in der Hand hatte. Die Inhalte, die ich oben zusammengefasst habe, stammen nicht von ihm sondern hat er nur selber zitiert und habe das hier lautstark kundgetan. Dem seine eigenen Schlüsse habe ich nirgendwo auch nur angesprochen. Der ist mir sowas von egal...
Vllt besser lesen lernen, Druffnix?
Gewalt muss nicht physisch sein. Physische Gewalt ist nur der Gipfel von Gewalt. Nach meinem Verständnis ist Gewalt, jemanden zu etwas zu zwingen, das er nicht möchte und insbesondere mit dem ganz klaren Wissen, dass dem jenigen das schadet, was man ihm antut. Das findet ständig und überall im täglichen Leben statt, manchmal bemerken die "Opfer" das sogar nicht mal. Schlagzeilen erzeugen nur die "dicken Fische", die überhaupt keine Grenzen kennen und u.U. über Leichen gehen.
Doch woher kommt so etwas? Von mangelnder Empathie an erster Stelle, würde ich sagen. Das äußert sich dann darin, dass man das eigene Wohl über das des anderen stellt. Dabei spielt es auch keine Rolle, welche Ziele man damit verfolgt. Macht und Geld können genau so eine Rolle spielen wie das Ausleben der eigenen gestörten Persönlichkeit. D.h., wenn man offensichtlich ein Problem mit sich selbst hat, aber sich nicht scheut, das an anderen auszulassen.
Faschistische Denkweisen rühren generell auch genau da her. Auch Zensur und Einschränkung der Meinungsfreiheit. Lügen und das gezielte Verbreiten von Blödsinn und Verwirrung, die dem eigenen Vorteil dienen, auch. Und vieles mehr, das vor Niedertracht strotzt.
Und diese ganze m.E. ziemlich bescheuerte Diskussion hier dreht sich darum, dass noPsycho so einiges nicht verstanden hat. Z.B., was echte Künstler und Musiker auch mit aggressiver Kunst ausdrücken und bezwecken. Wie ich schon sagte, sind das oft helle Menschen und im Gegensatz zu dunklen Menschen sind diese nicht nur zu Selbstreflektion (z.B., sich Fehler einzugestehen), sondern auch zu Reflektion im Allgemeinen fähig.
"michat" hat es in Beitrag #46 gut auf den Punkt gebracht:
Zitat von michatMusik und Kunst ist oft eine Reflexion der gesellschaftlichen Zustände, entsteht im Kontext zu Politik, technischer Entwicklung, soziologischen Strukturen usw.
Die Welt ist also nicht so, wie sie ist, wegen der Musik, sondern Musik ist so, wie sie ist, wegen dem Zustand der Welt!
Und hier zeigt sich auch wieder mal, welche Auswirkungen solche "dunklen Löcher" in Gehirnen haben können. Egal, ob primär oder sekundär (durch primäre Menschen erzeugt) ... ein riesen Theater um Nichts. Dutzende Leute, die das, was so klar wie Kloßbrühe ist, verstehen, müssen es einem einzigen erklären, der es nicht verstehen kann oder will. Aber das demonstriert m.E. auch gut, wie wertvoll dieses Forum und seine Mitglieder hier ist.
Anderenorts siehts düsterer aus. Viel düsterer, mitunter.
Warum ihr hier immer auf den Miehlung rumhackt ist mir ein Rätsel. Ich hab den nur erwähnt, weil es die einzige Studie ist die ich mal in der Hand hatte. Die Inhalte, die ich oben zusammengefasst habe, stammen nicht von ihm sondern hat er nur selber zitiert und habe das hier lautstark kundgetan. Dem seine eigenen Schlüsse habe ich nirgendwo auch nur angesprochen. Der ist mir sowas von egal...
Echt jetzt? Wer zur Untermauerung seiner persönlichen Ansichten irgendeinen kruden "Fachmann" anführt, um sich bei Kritik dann davon zu distanzieren, ist echt allerunterste Schublade. Schlimmer waren nur noch die "Von den KZ's haben wir nichts gewußt"-Saubermänner und -frauen der Nachkriegszeit.
Deine Motive mögen aller Ehren Wert sein, der Stil ist jedoch nicht Kritik AN, sondern Bestätigung DER gesellschaftlichen Fehlentwicklung!!!
Ich wette, beim berühmten Auftritt von Bob Dylan auf den Newport Folk Festival 1965 (man beachte die Buhs am Ende des Videos), in dem er eine dieser aggressiv klingenden neumodischen E-Gitarren(!) verwendete, dachte auch so mancher Zuschauer das ist "als bürgerlich verkaufter Aggroscheiß". Musik ist frei und das ist gut so! Welche Message man mit seiner Musik transportieren will, sollte man sich gut überlegen, aber die freie Wahl der Instrumente und des Stils ist für mich Ausdruck einer freiheitlichen Gesellschaft.
Das ist eine Meinung, meine Meinung. Habe Ich gleich zu Anfang auch so gesagt. Jeder kann eine andere haben. Wer aber meint, mich deswegen beleidigen oder diffamieren zu müssen, sollte doch bitte das Ende seiner schwierigen Pubertät noch abwarten, bevor er auf andere öffentlich losgeht.
Sagst du zuerst, klingt - leicht polemisch - noch nachvollziehbar. Aber das hier:
Dies ganze Gewalt und Kriegsverherrlichung durch die rechtsextreme oder nur allgemein unpolitisch gewaltverliebte Shouterszene ist keine Musik, sondern kranke verhaltensgestörte Kriegs- und Blutgeilheit. Darüber hinaus ist dieses sexistisches Machogehabe auf Bühne und Video in einer durch Diversität und Gleichberechtigung geprägten Welt der pure Beweis fehlender Empathie für allgemeines soziales Miteinander. Diese Typen gehören in den realen Krieg, aber nicht ins DF.
Hast du dir diesen Absatz vor dem Absenden noch mal in Ruhe durchgelesen und bist trotzdem zu dem Schluss gekommen, dass du dich damit an genau das hältst, was du von anderen forderst?
Dass du damit verbale Gewalt gegen Leute ausübst, deren Musikgeschmack und Live-Stil dir nicht gefällt bzw. du bedenklich findest, scheint dir gar nicht bewusst zu sein. Klar, damit nehme ich dich zu sehr beim Wort und lege selbiges auf die Goldwaage, denn bestimmt willst du nicht wirklich jemanden aus dem DF in den Krieg schicken, aber dieser Spruch ist so eine dumpfe, gewaltbejahende Stammtischparole...
Apropos Gewalt: Was ist so geil und spaßig an Aggression und Gewalt in Musik und Texten? Mich beruhigt und entspannt z. B. der Musikstil des Black Metal ungemein. Die Lyrics sind da ja meist nur klischeehaftes Gedeibel, sodass ich sie schlichtweg ausblende. Manchmal allerdings... Da recke ich den Pfannenwender wie ein Schwert gen Küchendecke und röhre "Hail Satan" mit - einfach so, aus Spaß und, für Außenstehende unschwer erkennbar, mit einem gehörigen Schuss Selbstironie.
Beruflich bin ich übrigens als Lehrkraft für schwer vermittelbare Jugendliche tätig, die ich zu Respekt und Toleranz, Hilfsbereitschaft, Umweltfreundlichkeit und Offenheit anleite.
Edit: ich Schreibs gleich noch mal vom Pc aus.
Auweia, Psycho, Du schreibst Dich ja um Kopf und Kragen.
Sieht aus wie ein Rückfall in die Zeiten vor der "Therapie"...
Einfach mal Eisregen hören und danach paar Interviews lesen. Dann merkt man...und jetzt kommt’s: ganz normale Jungs. Der Sänger mit dem klangvollen Namen „Blutkehle“ ist mehrfacher Familienvater der seine Musik und die wahrscheinlich größte splatterfilm Sammlung der Welt konsequent von seinen Kids fern hält.
Keine Amokläufe, keine Hakenkreuz Flaggen, keine Morde, ganz normale Menschen die einfach auf abgedrehten scheiss stehen.
Sicher für manche eine Enttäuschung, aber es ist so.
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