einen pc, ein mikro und zum beispiel cooledit
t-bone 19€ bei thomann
wird insgesamt unglaublich scheisse klingen, aber für den preis eigentlich ok
das billigste aus dem medienverkaufshaus deiner wahl.
ich hab immer meine ohrstoepsel kopfhoerer in den eingang vom md player gesteckt und aufgenommen 
nachher hat sich das dann immer noch besser angehoert als das was mit mehreren micros versucht wurde
mich wunderts dss hier niemand mit Kunstkopf-Aufnahmen kommt:)
Das wären dann Legos Ohrstöpsel als richtige Mikrophone und an einem Kunstkopf quasi in die Ohren gesetzt. Irgendwie haben wir ja am anderen Ende der Leitung auch nur zwei Ohren;)
is kein Problem,... das solltest du mit jedem vernünftigen Mikrofon hinbekommen....
Ich selber benutze ein uraltes SENNHEISER
MD421U-2 <-- nicht dasselbe (meins ist 20 Jahre alt) - dürfte en Vor- vor- Vorgänger Modell sein 
Aber der Sound ist echt gut !
gruss doc
ps: Jetzt Gehts
btw. Der Gesang wurde nachträglich noch über die Instrumental Spur gelegt...
vergiß das mikro und kauf dir n tascam mfp-01. kostet 118 Euro und ist als "Notizbuch" super.
mikro brauchste dann natürlich immer noch, aber das kannste dir auch leihen..
Mit so etwas in der Art dürftet ihr ganz gut zurecht kommen.
Besser allerdings wären zwei getrennte Miks.
Damit kann man dann im Raum schon ganz gut experimentieren.
Solche zum Beispiel. In der Regel je teurer je besser natürlich.
Achtung: Kondensator Miks brauchen eine Versorgungsspannung.
Wenn diese (Phantomspeisung) euer Gerät nicht liefern kann,
dann unbedingt welche kaufen, in die man eine Batterie einstecken kann.
Hi!
Hab zuerst auch mit so einfachen Mitteln aufgenommen!
Es gibt da noch ne Möglichkeit, falls du eine Stereoanlage mit Mikrofoneingang und Kopfhörerausgang hast:
Schließ das Mikro (nicht das billligste) an der Stereoanlage an, die Stereoanlage verbindest du (über die Kopfhörerbuchse mittels einem Kabel mit zwei Stereoklinkenstecker) mit dem LineIn deiner Soundkarte.
Kurz: Du verwendest die Stereoanlage als Mikrophonverstärker.
Alles Klar? 
Etwas kommplex, ich weiß, aber funktioniert, und is besser als das eingebaute Mikro vom Kasettenrecorder!
Ciao!
danke für die Blumen
ZitatOriginal von internalprimate
wo er die letzten zeilen bloß noch rausgrunzt! respekt!
danke für die Warnung
Wenn Du die Möglichkeit hast:
Nimm zwei Mikros und besorg Dir einen Compressor / Limiter, z.B. für´n Appl und Ei einen Behringer. Das größte Problem und der Hauptgrund warum Proberaumaufnahmen immer sch... klingen ist die enorme Pegeldynamik, die Dir keine vernünftige Aussteuerung erlaubt. Mit einem Limiter / Compressor kannst Du das Signal "zusammendrücken", d.h. leises wird etwas lauter und lautes etwas gedämpft.
Ist übrigens generell zu empfehlen, auch in der Gesangsanlage im Proberaum - sehr viel angenehmer !!!
Ich schließ mich rapids Mikrotipps an. Es gibt aber auch noch eins von t.bone. Dazu ein günstiger MD-Player und man hat für Mitschnitte eine mehr als ausreichende Qualität.
Ich empfehle ja, erst die Instrumente aufzunehmen und dann die Gesangsspur nachträglich darüber zu legen.
Man kann dann noch nachträglich die Instrumenten Spur wunderbar mit einem EQ oder einem Limiter versehen.
Wichtig bei den Instrumenten Aufnahmen, ist eine GUTE Positionierung des Raummikros - die richtige Position ist allein für den Sound verantwortlich.
Lieber Kompromisse beim "sich selber hören" eingehen, als ne miese Qualie zu haben.
gruss doc
ps: 00Schneider: Imo ist ein stinknormaler PC die bessere Lösung. Ich selber arebeite mit einem uralt Selerie 400 Mhz mit 128 MB RAM und der reicht.
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