Erste Jazz-Versuche - Project in Blue

  • Nachdem ich nun schon eine Weile hier im Forum als Leser und Schreiber aktiv bin, traue ich mich heute mal, unsere ersten Proberaum-Aufnahmen zu posten. Alles unbearbeitet direkt mit nem Tascam aufgenommen. Wir sind alle Jazz-Anfänger und treffen uns seit einem halbem Jahr einmal die Woche zum Jammen. Alles noch rough und unsauber, aber wir arbeiten dran:)


    https://www.dropbox.com/s/qksm…and_roses_190908.WAV?dl=0


    https://www.dropbox.com/s/an34…s_you_are_190908.WAV?dl=0


    https://www.dropbox.com/s/sl1f…_morning_sunrise.WAV?dl=0


    https://www.dropbox.com/s/toij…mn_Leaves_190908.WAV?dl=0


    https://www.dropbox.com/s/gtcx…_midnight_190908.WAV?dl=0

    9 Mal editiert, zuletzt von bergheimer ()

  • Danke:-) Fühlt sich leider noch nicht immer so an. Wir sind noch viel mit uns selbst beschäftigt beim Spielen...ich zum Beispiel kämpfe noch immer mit dem gleichen Alien...meiner linken Hand!!!

  • Das klingt doch schon sehr vielversprechend. Da musst du dich gar nicht schlechter machen als zu bist. ;)


    Ich schätze, dass du ein konstruktives Feedback erwünschst. Daher hier mein gut gemeinter Senf (ohne zugehörige Wiener Würstchen):


    Was mir auffällt und was ich dir als Tipp mit anheim geben möchte: Spiele ruhig weniger Noten.
    Du lässt dich dazu verleiten, insbesondere bei den Soli der anderen zu stark "mitzumischen" (vielleicht denkst du da zu sehr daran wie Jazzdrummer X das gespielt haben könnte und lässt dich entsprechend "ablenken"), was dazu führen kann, dass du deren Solo klanglich oder/und auch atmosphärisch "überschattest". Bei Autmn Leaves etwa machst du es beim Bass-Solo anfangs goldrichtig, wie ich finde. Runter mit der Dynamik, nur auf der Hihat begleiten. Hier hätte ich - ganz persönlicher Geschmack - einfach nur auf der Hihat dezent durchgeswingt. Kein Gefrickel, kein Schnickschnack, denn das ist nach meinem Gusto schon zuviel. Kann man drüber streiten. Dann legst du aber etwas später noch einen drauf, mit Fills, Becken und so weiter. Dem Bassisten machst du damit das Leben unnötig schwer. Sein Solo geht genau dann dynamisch unter. Denn dein Set ist einfach lauter als er und er muss dann um Gehör kämpfen. Hier also lieber weniger und dabei leise bleiben. Das ist gerade in solchen Momenten förderlich.


    Selbiges ist auch bei Days of Wine and Roses ab Minute 2, dem Piano-Solo, der Fall. Du spielst da für meinen Geschmack zu viele Fills und diese auch zu laut (auch bei Softly as a Morning, Min. 1.30 z.B. ist das der Fall.). Die Fills streichen, oder deutlich leiser machen, weicher, harmonischer integriert. Daran könntest du noch arbeiten, dein Dynamikspiel präzisieren, dann wird es nochmehr aus "einem Guss".


    Was ich ehrlich gesagt nicht so ganz verstehe, ist, warum du manchmal auf dem einen Ride bist, plötzlich das andere nimmst und wieder zurückgehst, und das innerhalb einer Phrase bzw, eines Solos. Ich weiß, das ist alles Geschmackssache ("Im Jezz is alles alaubt, nä?" :P ). Aber vielleicht ist das hier die bessere Alternative: Nutze die verschiedenen Rides dazu, um die Solis der einzelnen Musiker oder aber bestimmte Abschnitte (Bridge oder Chorus z.B.) bewusst zu akzentuieren. Sprich: Einstieg mit Ride 1 in das Stück. Piano-Solo, du bleibst auf Ride 1. Dann Saxofon-Solo: Wechsel auf Ride 2. Lead geht zurück zurück zum Piano, also zurück zu Ride 1.


    Immer auf die Mitmusiker hören, mitdenken, wohin die Reise geht. Sei ein Diener der Musik. Nicht die Fills und Thrills machen dich als Jazzer gut - es ist das Gespür für das, was angebracht ist. Da bist du schon sehr weit, aber da geht noch mehr (da geht immer, bei jedem ein Leben lang noch mehr, aber wem sage ich das?. ;) )


    Noch'n gut gemeinter Tipp: Gerade bei vielen der ruhigen Jazzstandards finde ich es eine gute Alternative, vermehrt zu Besen zu greifen. Rods sind auch zuweilen eine gute Option, um den Attack und die Lautstärke wegzunehmen und den Mitmusikern mehr "Luft" zu bieten.


    Ich hoffe, das wirklich gut gemeinte Feedback hilft dir ein wenig weiter. Wenn nicht, wirf' es in die Tonne.


    Übrigens, deine Rides klingen selbst in diesem "groben Mitschnitt" schon sehr schön. :thumbup:

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Hey Moe....also erstmal: vielen Dank für Dein ausführliches und konstruktives Feedback, damit hatte ich ja mal gar nicht gerechnet! Ich empfinde das als eine ganz große Ehre, dass sich jemand die Aufnahmen offenbar wirklich genau anhört und sich Gedanken macht, was man als Drummer besser machen kann.
    Und alles was Du schreibst, kann ich sehr gut nachvollziehen. Weniger ist oft mehr, das ging mir beim Hören auch so.
    Die Wechsel der Rides richten sich in der Tat nicht immer nach dem, was musikalisch grade passiert. Ich habe mir grade ein paar Sachen von Tony Williams angehört, der spielt eigentlich die ganze Zeit nur auf einem Ride und das linke meistens nur als Crash. Ich glaube, ich war zu lange auf Becken fokussiert und muss diese "Lebenslange Ride-Suche" mal aufgeben, das macht beim Spielen irgendwie egozentrisch.
    Was das Spielen mit Besen betrifft: das habe ich grade erst für mich entdeckt, aber gebe Dir in dem Punkt auch Recht, das würde den Songs, die ja eher bar-jazzig sind, gut tun.
    Alles in allem bleibt die Erkenntnis: Üben, üben, üben. Wir sind alle Vollzeit beruflich tätig (wie vermutlich viele hier im Forum) und ich wünschte mir nichts anderes, wie mal eine Woche nichts anderes zu machen, als zu drummen...
    Nochmal vielen Dank für Dein Feedback!

  • Die Rides sind bei den Aufnhamen übrigens (von l nach r) 20er Agop SE (2 Nieten), 22er Lauritsen und ganz rechts das 18er Agop 30th Anniversary. Hats sind 14er Lauritsen.
    EDIT: Außer bei Softly und Days of Wine and roses, da spiele ein furztrockenes 21"er Agop SE als Hauptride.

    Einmal editiert, zuletzt von bergheimer ()

  • Ich habe mir grade ein paar Sachen von Tony Williams angehört, der spielt eigentlich die ganze Zeit nur auf einem Ride und das linke meistens nur als Crash.


    Joe Morello hat das Time Out-Album mit nur einem einzigen Becken eingespielt. Nur Ride und Hihats dazu. Ende. Klingt aber nach viel mehr. Endecke die Möglichkeiten - IKEA. ;)


    Un dja, eine Woche lang nur drummen, das ist wahrlich ein Luxus, den auch ich gerne hätte. 8)

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Hier ein paar Dinge, die mir aufgefallen sind (habe mir nur Autumn Leaves angehört, da ich nicht so viel runterladen wollte):


    - Du musst noch etwas an Deinem Swing arbeiten. Das Ride-Pattern ist zu gleichmässig phrasiert und die Subdivision stimmt nicht durchgehend. Dafür würde ich empfehlen, mal eine Weile das Swing-Pattern auf dem Ride und dazu nur die HH zu spielen, und ausschliesslich darauf zu achten, dass es konsistent und gleichmässig schwingt, und die Subdivision sauber triplet-basiert ist. Wenn das läuft, dazu beliebige Übungen aus "Syncopation" spielen (oder auf frei compen auf Snare und BD), dabei aber immer den Fokus auf dem sauber swingenden Ride lassen. Vielleicht kannst Du auch mal versuchen, die 2 und 4 aus dem Arm und den Rest aus den Handgelenken bzw Fingern zu spielen. Das ist anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, da man damit den Upbeat betont, aber führt oft zu einem besseren Swing-Feel.


    - Wie Moe: weniger Spielen, auf die Mitmusiker hören und nur mit kleinen Akzenten oder Minimalcomping deren Solos unterstützen.


    - Du spielst oft sehr weit hinten in der Time, und es hört sich so an, als sei das nicht absichtlich so. Da würde ich auch mal hinschauen, und wenn Du solche Verschiebungen beabsichtigst, darauf achten, dass sie bewusst stattfinden und konsistent bleiben.


    Ansonsten - alles bestens ;)

  • Hoppla, nach Anfängern hört sich das wirklich nicht an.


    Viele Anregungen meiner Vorschreiber würde ich unterschreiben. Ergänzend vielleicht noch zum Comping mit der linken Hand (jaja, ich weiß schon...). Man kann natürlich den Solisten begleiten. Effektiver finde ich es meist, die Backings zu compen. Das kann in eurem Fall das Piano mit seinen Synkopen sein, oder Backings der Horns, oder eine hübsche Gitarrenbegleitung. Euer Pianist gibt ja einiges an schönen Phrasierungen mit dazu, und mit der Zeit entwickelst du sicher ein Gefühl dafür, wo er seine Kicks setzt.


    Hör mal hier rein, das finde ich recht aufschlussreich:


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  • Two & Trommla, vielen Dank!
    Das Video ist wirklich sehr aufschlussreich in Bezug auf Dynamik. Du schreibst von "Backings"..ist damit gemeint, eine Paraphrasierung NACH der Paraphrasierung zu kopieren an den Drums (bzw. Melodie und Rhythmus "nachzuspielen")?
    Und auch sehr hilfreich war für mich der Hinweis, mich wider mehr den Basics zu widmen, nämlich dem Swing-Pattern auf dem Ride. Das hatte ich vernachlässigt, weil ich unbedingt meine linke Hand verbessern wollte und mich zu sehr darauf konzentriert hatte.

  • Du schreibst von "Backings"..ist damit gemeint, eine Paraphrasierung NACH der Paraphrasierung zu kopieren an den Drums


    Nein, Backings bezeichnet üblicherweise den Teil des Arrangements (in einer Bigband), mit dem ein Teil der Bläser ein Solo oder eine Melodie rhythmisch-harmonisch unterlegt. In Bezug auf eure Aufnahmen bezog es sich allgemein auf den harmonischen Unterbau von Klavier und Gitarre und deren Phrasierungen. Diese würde ich gezielt, aber sparsam akzentuieren, also eher mitspielen als daran vorbei.


    Im Moment spielt jeder in der Rhythmusgruppe für sich, und das Ziel wäre, aufeinander zu hören und miteinander so zu akzentuieren, dass alle zusammen "einrasten".
    Von Steve Houghton gibt es noch diverse andere Videos, lohnt sich mit Sicherheit, da mal genauer hinzuhören.

  • Hallo Bergheimer, Du hast hier schon viele gute und richtige Hinweise bekommen - es lohnt sich dran zu arbeiten.


    Aber! Rom wurde nicht an einem Tag gebaut und die Aufnahmen haben jetzt schon eine gute Grundsubstanz, wir jammern hier nicht auf ganz niedrigem Niveau.
    Was fehlt, ist eher die Abgeklärtheit, gelegentlich die Reduktion aufs Wesentliche - das setzt aber in der Regel voraus: (positive) Routine, Erfahrung, auch mal alle Viere grad sein lassen, entspannt an die Musik rangehen.
    Das ist oft auch eine Frage des Alters - keine Panik, das kommt. Die Voraussetzungen und die Grundlagen sind sehr gut, darauf läßt sich aufbauen.


    Wenn Du die Möglichkeit hast zu Sessions zu gehen, dann nutze das - das schult ungemein, wenn man ins kalte Wasser geschmissen wird und aus dem Hut was brauchbares abliefern soll, man wird quasi gezungen, mannschaftsdienlich zu spielen oder abzukacken. Egomanen werden vielleicht berühmt, aber ob das gute gerngesehene Musiker werden...??

    ..."meine" Musik: Jazz (Big Band bis Free), brasil. Musik, Avantgarde, hin+wieder Klassik ->am Drumset, an den Percussions, am Schlagwerk

  • Hey Lite, dank Dir.
    Also am Alter liegt es sicher nicht, ich bin 47 und der Rest der Band platziert sich um mich herum. Ich denke eher, dass Jazz ein sehr langer Weg ist, bis das entspannt und selbstverständlich rüber kommt und sich auch (als Musiker) so anfühlt.
    Ich bin mindestens einmal die Woche auf Jam-Sessions hier in Berlin und hab auch schon 2-3 mal gespielt. Das "Problem" hier in Berlin ist, dass das Niveau extrem hoch ist. Aber das sagen natürlich alle Jazzer, die mir so begegnen: einfach rein in's kalte Wasser, nur so wird man besser.


    Schreibt mir gerne, wenn ihr mal in Berlin seid. Ich kenne echt ein paar sehr schöne Locations und würde mich freuen, mal den einen oder anderen Foristen kennen zulernen.

  • Ich hatte zwar schon etliche Jahre immer wieder etwas Jazz gespielt, bin aber vermutlich wie du lange Zeit etwas zu verspielt rangegangen, statt eine gewisse Klarheit zu entwickeln. Was mir - aus heutiger Sicht - am meisten geholfen hat, ein Jazzdrummer zu werden, mit dem die Leute anscheinend ganz gerne spielen, war häufiges Big Band spielen, vor allem in den letzten 5 Jahren.


    Zunächst bekam ich vom Musikalischen Leiter ähnliche Rückmeldung wie du von uns in den letzten Tagen. Mit der Zeit klappte es immer besser, sich auf's Wesentliche zu reduzieren und zu wissen, wann die Band welche Kicks braucht. Erst letztens erhielt ich von einer Saxofonistin eine tolle Bestätigung, indem sie sagte, sie hätte das Gefühl, dass ich durch meine Spielweise die ganze Band auf ein höheres Niveau heben würde. Das ist natürlich für einen Drummer das geilste Kompliment überhaupt, wenn man zu denen gehört, die es für die Aufgabe des Drummers halten, die Band gut klingen zu lassen. Von wem stammt doch gleich die Aussage? Habs vergessen :(


    Na wie auch immer, Big Band braucht halt maximale Klarheit, damit jeder sich daran orientieren kann. Und das funktioniert in kleinen Besetzungen auch, wenngleich man da etwas freier werden darf.

  • man wird quasi gezungen, mannschaftsdienlich zu spielen oder abzukacken.


    Hehe. Gut formuliert. :thumbup:


    Was ich noch empfehle, ist, sich Lieder immer wieder anzuhören und zwar nicht nur von einem Künstler, bzw. in einer einzigen Interpretation, sondern in diversen. Die verschiedenen Herangehensweisen anzuhören schult ungemein das musikalische Empfinden, das Gespür dafür, was passend, harmonisch sein kann, als Leitfaden dienen kann. Und ruhig auch mal ruhigere Jazzdrummer anhören, wie etwa Ed Thigpen.


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    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Hey drumrumköln, auch Dir danke für das äußerst konstruktive (und auch hoffnungmachende) Feedback.
    Im Prinzip machen wir das genau so, wie Du beschreibst. Wir haben uns sogar nach den Aufnahmen mal ohne die Instrumente getroffen und nur die Aufnahmen analysiert, wie unterschiedlich/ähnlich wir das wahrnehmen, was es zu verbessern gilt, was uns stört usw. Was wir mittlerweile auch machen, ist uns mal im Trio zu treffen oder auch mal nur der Bassist und ich. Das ist dann ziemlich ungeschminkt, aber man lernt dann wirkllich auf Details zu hören und zu reagieren. Damit haben wir aber gerade erst angefangen.
    Und auch das Anhören verschiedener Versionen einzelner Stücke gehört natürlich zu meinem Abend-Programm bevor die Augen zugehen:)


    Und: Hammer-Version von Coltrane!!!

  • ...am meisten geholfen hat, ein Jazzdrummer zu werden ... war häufiges Big Band spielen...


    auch das unterschreib ich gerne, man entwickelt nicht nur ein Gefühl für Musik und Form, sondern kann sich auch etwas in Demut üben - es ist ein sehr großer Unterschied, einer von Fünfen zu sein, oder ein kleines Rädchen im Kollektiv von 20.
    Es fördert ganz entscheidend auf den Punkt zu spielen, die Dynamikspanne ist deutlich größer als in kleinen Besetzungen.
    Allerdings ist da Buddy Rich eher kontraproduktiv als Beispiel... 8) :D

    ..."meine" Musik: Jazz (Big Band bis Free), brasil. Musik, Avantgarde, hin+wieder Klassik ->am Drumset, an den Percussions, am Schlagwerk

  • Ich muss ganz ehrlich sagen, dass Big Band Mukke nicht so meins ist. Ich kann allerdings gut nachvollziehen, dass man in diesem Kontext zu mehr Disziplin und Kontrolle gezwungen ist und sich dadurch verbessert. Auch wenn ich mich natürlich verbessern will, mach ich Musik hauptsächlich weil's mir Spaß macht, zumal ich für ein weiteres Projekt gar keine Zeit hätte.


    Was ich aber sicherlich wieder aufnehmen werde, ist Unterricht zu nehmen. Mein Lehrer hat leider Berlin verlassen und seit 2-3 Monaten bin ich wieder Autodidakt. Die Lernkurve ging in dem Jahr schon deutlich nach oben, als ich Unterricht hatte, auch, weil man zu mehr Disziplin gezwungen ist (Thema langsam spielen!) und weil ein (guter) Lehrer auch auf Kleinigkeiten achtet wie z.B. Sitzhaltung, Stockhaltung etc.

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