Ist die Bandsuche so schwierig ?

  • Und die toe-control nicht vergessen... aber das schaff ich auch noch.... ROFL

  • Was bleibt? Frust,


    Warum, es geht jetzt nicht um früher sondern darum im Jahr 2019, wenn man denn will, eine Band zu finden. Wie stellt man das an? Welche Kompromisse geht man noch ein, wie viel Zeit in der Woche bleibt, reicht einem ein Üben einmal pro Woche? Dann noch Familie, Kinder, Enkel etc. Wer in Arbeit ist, hat neben den 8 Stunden meist noch 1 bis 2 Stunden Anfahrt zur Arbeit. Da bleibt kaum Zeit.


    Die Woche hat 168 Stunden, wie viel Zeit bist du bereit für dein Hobby zu geben?


    Edit: Wenn man täglich 1 Stunde für sich selbst trommelt, dann kommt man auf 7 Stunden die Woche. Dann noch Mi. Probe mit 3 Stunden und Sa. Probe mit 5 Stunden. Das sind dann 15 Stunden die Woche. Nicht eingerechnet die Zeit für die Organisation, Telefonieren, Mails schreiben etc. Das sind vielleicht nochmal 5 Stunden, also alles in allem 20 Stunden. Das ist natürlich alles theoretisch, aber ich denke 10 Stunden pro Woche sollte man Zeit haben.

    Einmal editiert, zuletzt von Dr_Schmoker ()

  • Was bleibt? Frust, so wie bei mir...

    Ich spiele jetzt seit knapp 6 Jahren, hab also auch erst mit etwas ü50 angefangen, nachdem ich über Jahre, (eigentlich Jahrzehnte) unter anderem, die musikalische Ausbildung meiner Kinder finanziert hatte. Dachte mir dann, da wolltest du doch schon immer mal was machen......
    Also gesagt, getan. Nach den Anfängen, die Basics zu lernen, bin ich, beeinflusst durch meinen ziemlich genialen Schlagzeuglehrer, in den Jazz gewechselt. Altersangemessen :rolleyes: . Und da blieb es nicht aus, auf Sessions zu gehen. Der Vorteil ist hier aus meiner Sicht, dass man Gleichgesinnte auf jedem Niveau mit ausreichend Ernsthaftigkeit zum Musik machen, trifft. Was bei mir zur Folge hatte, binnen kürzester Zeit in einer Band aufzugehen 8) . Erwartungshaltung? Musik machen und Spaß dran haben. Erfolgserwartung? Beifall vom Publikum. Geld? Nicht der eigentliche Antrieb, aber reicht, wenn die Unkosten drin sind und noch ne Pizza für jeden herausspringt.
    Will sagen: nicht aufgeben, das spielen was geht, und "menscheln" tut's immer, auch bei einem selbst.

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