Welches Audio Interface (USB) für SD3 Drummer mit Roland TD-XY

  • Da auch nach einer Budgetlösung gefragt wurde ging ich nicht davon aus, dass hier State of the Art die Mindestanforderung war. Ich würde auch mal dahinstellen ob man da tatsächlich noch den Qualitätsunterschied der Wandler hört beim Monitoring fürs eDrumming.


    Da ist der Kopf beim Spielen zur Hälfte eh ganz wo anders. Für ältere MacBooks kann ich leider nicht mit Erfahrung dienen. Ältere Windows Rechner mit 2 und 4 Kernern haben jedoch keinerlei Performance Probleme mit nem TD-27 als Audiointerface.

  • ÄÄÄÄÄ Es geht um die nicht ausreichende Lautstärke, gar nicht primär um den Klang, das sind zwei paar Schuhe, der Fragesteller will einen uralten sehr leisen KH betreiben, geht ohne KH Verstärker, weder mit der alten RME oder dem Roland Modul Ausgang...stumpf zu leise.


    Zitat

    Da ist der Kopf beim Spielen zur Hälfte eh ganz wo anders. Für ältere MacBooks kann ich leider nicht mit Erfahrung dienen. Ältere Windows Rechner mit 2 und 4 Kernern haben jedoch keinerlei Performance Probleme mit nem TD-27 als Audiointerface.

    Das sehe ich überhaupt nicht so, du willst dich doch gut und andere Musiker ausreichend angenehm hören...ohne Hörermüdung, warum kaufen sich die Leute schöne Instrumente, auch muß man sich dann nicht so laut machen, wenn alles transparent klingt, völlig bizarr, das zu negieren.

    Das hast doch mit VST Sample Libaries Studiosounds, die Du im Ü-Raum gar nicht so einfach hinbekommst, das machste mit schlechten Kopfhörern wieder komplett zunichte?


    Zitat

    Da ist der Kopf beim Spielen zur Hälfte eh ganz wo anders. Für ältere MacBooks kann ich leider nicht mit Erfahrung dienen. Ältere Windows Rechner mit 2 und 4 Kernern haben jedoch keinerlei Performance Probleme mit nem TD-27 als Audiointerface.

    Das ist leider Quatsch, spiel mal damit zu Moises mit kleiner Buffersize, knackt ohne Ende oder innerhalb einer DAW mit anderen Instrumenten. Mit einem Mac M1 kleinstes Modell geht das aber, riesiger Unterschied zu Windows, mit dem Roland Treiber und Windows 2 und 4 Kernern, bist Du ziemlich sicher bei um 12ms Latenz und das merkt man, ist nicht mehr tight...und das wird dann trotzdem knacken.

    3 Mal editiert, zuletzt von DRUMK ()

  • Ältere Windows Rechner mit 2 und 4 Kernern haben jedoch keinerlei Performance Probleme mit nem TD-27 als Audiointerface.

    Da verbreitest du aber krasse Fake-News. Was meinst du denn. was richtig niedrige Latenz und hohe ASIO-Last ist... Roland-Module als Audiointerface für VST-e-drumming bei Windows-Rechnern zu nehmen, ist wirklich die schlechtmöglichste Option.


    Beweis siehe Bild:

    der lächerlich hohe native Roland ASIO-Output-Latenz-Wert "13,9"ms bei 128 Samples Buffersize bei 44,1 kHz. Ein schnelles und performantes Audiointerface ist da unter 5ms.

    .

  • Eieiei Freunde ihr habt echt ne (un)Art... aber da laufe ich wahrscheinlich offene Türen ein wenn man das Forum so verfolgt.


    Ich nutze das Setup als Monitor jeden Tag auf Arbeit und es funktioniert tadellos. Latenz liegt mit 64 Samples bei ca 5-6ms am Ausgang.


    Ahja "Fakenews"... was soll man da noch zu sagen. Ich glaub eher dieses Forum is allmälich auf verlorenem Posten zwischenmenschlich.


    Mit den richtigen Einstellungen krieg ich Hörsturz am TD-27. Ich denke das sollte für die meisten Alltagsaufgaben reichen. Und ich höre idR schon sehr laut da ich das Problem gut kenne und auch mit KH Amps arbeite an Akustik-Setups.


    Den klanglichen Unterschied zwischen verschiedenen Kopfhörern mit dem unterschiedlicher Wandler in grob ähnlichem Preisbereich zu vergleichen halte ich gelinde gesagt für hanebüchend.



    Dann bin ich mal lieber wieder raus hier aus der dedizierten Expertenrund... 👋

  • Zitat

    Latenz liegt mit 64 Samples bei ca 5-6ms am Ausgang.


    Du hast die zusätzliche Latenz mit deinem Drummodul +3ms vergessen, also mehr Richtung 10-12ms, Du bist selbst, wenn Du 64 Buffer betreiben kannst, bei den merkbaren 11-12ms Sekunden Latenz, mit deinem Kopfhörer kann es laut genug sein, mit speziellen Anderen zu leise, bitte nicht jammern, wenn man klare Infos gibt und Unklarheit ausräumt…am besten noch einen Moderator anweisen....


    So um 12ms haben die fiesen Millenium Module und auch alle Tester von Bonedo empfanden das als träge, ich wollte es nur erwähnen, da es schon wieder Pokale für Falschinformation von den üblichen Verdächtigen ähh ich meine super netten, fleißigen Forumsteilnehmern gibt, die sich hier leider auch wieder nicht mit Ruhm bekleckern. Lieber etwas Sinnvolles machen: Schülerlotze, der alten Damen den Einkauf abnehmen etc.


    Mit deinem Roland Buffer von 64 zu You Tube Videos spielen, mit Moisés und anderen Musikern jammen, innerhalb einer DAW spielen, das klappt dann nicht oder nur unter brutalem Geknackse mit dem Roland Treiber.


    Der eigentliche Kernvorteil des Vst Drumming ist aber diese Multi Client/App Anwendung, das erhöht brutal die Asio

    Last, deshalb machen die RME Sachen so viel Sinn, vor allem bei PCs, dort fast essentiell.


    Und die Wandler wurden gar nicht problematisiert, die sind bei dem 12? Jahre alten Babyface nicht ganz auf Höhe, bei den neuen auch günstigen Sachen machen die Wandler den geringsten Unterschied, stimmt, da kommt es stärker auf die analoge Implementation des KH Verstärkers an und das ist unterschiedlich, manchmal relevant, manchmal weniger relevant, oft zu leise, dann braucht man zwingend einen neuen Kopfhörerverstärker oder einen Kopfhörer, der weniger Power braucht....da muss man einfach gucken und probieren.


    Das schöne, wenn die Soundkarte einen optischen Output/spdif hat, kann man das auch mit uralten Soundkarten komplett heilen und genau nach den Bedürfnissen anpassen auf den aktuellsten Stand bringen, von 120 Euro bis mehreren Tausend Euro sind da DACs mit Kopfhörerverstärker verfügbar....

    10 Mal editiert, zuletzt von DRUMK ()

  • Kurzer Budged-Vorschlag:


    Kopfhörer-Out vom (alten) Babyface in Mix-In - Buchse am Roland-Modul anschließen.

    Nun kann man das Babyface aufdrehen und zusätzlich im Roland-Interface im "Mix-Volume"-Menü "Audio-In" auf +5.0dB stellen.


    So könntest du den alten Kopfhörer am Roland-Modul betreiben, ohne was neues anzuschaffen ;) & nutzt gleichzeitig die Asio-power vom Babyface

    Einmal editiert, zuletzt von gorby23 ()

  • Zitat

    Kurzer Budged-Vorschlag:

    Kopfhörer-Out vom (alten) Babyface in Mix-In - Buchse am Roland-Modul anschließen.

    Nun kann man das Babyface aufdrehen und zusätzlich im Roland-Interface im "Mix-Volume"-Menü "Audio-In" auf +5.0dB stellen.

    Jetzt kannst du evtl. mit dem alten Kopfhörer am Roland-Modul betreiben, ohne was neues anzuschaffen ;) & nutzt gleichzeitig die Asio-power vom Babyface




    Pfiffig!

    Checken und bitte Ergebnis mitteilen, wie es klingt! Wenn da kein digitaler Klangweg drin ist, sollte das ohne Latenzverlust klappen.


    Bei der billigen Lösung für 50 Euro mit Bluetooth, die ich mal als zusätzlichen KH Verstärker probiert habe, gab es zu der völligen Verschlammung des Klangbildes ungefähr 30?ms zusätzliche Latenz, da wurde das über den digitalen Klangweg/das Bluetooth Modul geroutet.

    Einmal editiert, zuletzt von DRUMK ()

  • Probiere ich aus! Danke!

    Rogers, Gretsch und Toontrack beherrschen mein Leben!

  • Ich habe zunächst heute in TotalMix und am Interface die Regler hoch gerissen - und das genügt mir von der Lautstärke! - Sorry, dass ich das nicht vor meinem Post versucht hatte!


    Die Routing-Idee über den Mix-In des TD-27 hat hingegen nicht mehr gebracht als obiges, bei +12db hat der KH dann übersteuert.


    Ich bin so zufrieden. Danke an alle hier!

    Rogers, Gretsch und Toontrack beherrschen mein Leben!

  • die Regler hoch gerissen

    Don't clip your audio! Der digitale Pegel ist natürlich kein Verstärkerersatz.



    Latenz liegt mit 64 Samples bei ca 5-6ms am Ausgang

    Naja, das Ohr ist halt latenzmäßig auch adaptiv, und ich will lediglich Newbies und Interessierte davor warnen, den mit Abstand unoptimalsten Weg zu nehmen (es ist ja nicht nur die vergleichsweise hohe Latenz von Roland-ASIO, sondern eben auch die Audio-Glitch-Anfälligkeit bei kleinen Roland-ASIO-Puffergrößen (wie 64 und kleiner) ist leider äußerst hoch -> eigentlich jedwedes billige Audiointerface mit nativen ASIO-Treibern ist da wesentlich besser). Man kann nämlich mit einem guten und schnellen Audiointerface unter 2ms ASIO Output haben, und zwar vergleichsweise "glitchfree"! und das auch vergleichsweise bei hoher ASIO-Last (schon mal einen CPU-intensiven DrumSampler/Projekt gespielt!?...)

    Und schon vergessen? : A-Drumkit-Snare braucht zum Ohr des Drummers ca 2 Millisekunden; selbst 10ms ist eben nicht dasselbe ;) - ...und wie gesagt, bei höherer RealTime-CPU-Last kann man selbst ein Roland-ASIO-Puffersetting von 64 komplett vergessen: es wird glitchen, wie auch DRUMK schon meinte.


    Minimale Verzögerung zählt letztendlich für ein optimales e-drum-Ergebnis, und deine IMO völlig unangebrachte Erwähnung der "Zwischenmenschlichkeit" tut bei der Latenz auch nicht wirklich viel zur Sache. Ach übrigens, ich finde ja Leute, die irgendwie professionell/händlermäßig was mit e-drums zu tun haben, sollten Roland-ASIO für VST-e-drumming nicht empfehlen, da eben Newbies und Leute, die da fachlich wenig Plan haben, auf solche Leute (Händler usw.) hören.



    Den klanglichen Unterschied zwischen verschiedenen Kopfhörern mit dem unterschiedlicher Wandler in grob ähnlichem Preisbereich zu vergleichen halte ich gelinde gesagt für hanebüchend.

    Wie, was, erklär bitte nochmal, und sag an, wer sowas "Hanebüchendes" behauptet hat?



    Mit den richtigen Einstellungen krieg ich Hörsturz am TD-27. Ich denke das sollte für die meisten Alltagsaufgaben reichen.

    Es geht nicht immer nur um fett produziertes Drum-Audio. Wer "rohes", unbearbeitetes Drum-Audio kennt, weiß wie unglaublich leise u. dünn dies sein kann, trotz vollem Pegel! (z.B. SD3, man nehme nur mal die Core Library, welche bereits ein gutes Beispiel dafür ist ... und wir erinnern uns: don't clip your drum audio!...)

  • Zitat

    Latenz liegt mit 64 Samples bei ca 5-6ms am Ausgang.


    Du hast die zusätzliche Latenz mit deinem Drummodul +3ms vergessen, also mehr Richtung 10-12ms, Du bist selbst, wenn Du 64 Buffer betreiben kannst, bei den merkbaren 11-12ms Sekunden Latenz, mit deinem Kopfhörer kann es laut genug sein, mit speziellen Anderen zu leise, bitte nicht jammern, wenn man klare Infos gibt und Unklarheit ausräumt…am besten noch einen Moderator anweisen....


    Wenn ich das TD-27 als Audio Treiber einstelle wird mir tatsächlich die Ausgangslatenz am Ausgang angezeigt und die liegt auf jeden Fall weit unter 10-12ms. 😉


    Zumindest wenn dort Eingangs.... Ausgangslatenz steht muss ich zwangsläufig davon ausgehen, dass die auch stimmt.


  • PS: und damit bin ich dann auch wirklich aus der Unterhaltung raus.


    Nix für ungut, ich teile viele eurer Beratungsvorschläge, da sie natürlich absolut valide sind und man hin und wieder zwischen den zynischen Zeilen auch tatsächlich uneigennütziges Engagement erkennen kann.


    Nichts desto trotz muss ich trauriger weise sagen, ein erheblicher Großteil meiner deutschen Kundschaft mit denen ich ausgiebigeren Kontakt habe, und das sind nicht wenig, bestätigen mir immer wieder die Abneigung gegenüber Foren. Wegen genau dieser Umgangsformen der "Musikerpolizei". Was durchaus ein echt deutsches Problem zu sein scheint.


    Kollegen aus dem Musikhersteller, -händler und allgemein Musikerbereich haben leider auch durchweg diese Erfahrungen zu genüge gemacht.


    Jetzt könnte man wahrscheinlich sagen "ja das sind sicher auch alles genau solche Idioten..". 🤔

    Deutsche Foren bräuchten scheinbar ein paar Sozialarbeiter für einen normalen und produktiven Umgang.


  • Jede Woche bei jeder Probe die gleichzeitig aufgezeichnet wird. 38 Spuren, davon 15 Midi Instrumente, unzählige Echtzeiteffekte...

    15!!!! VSTi's und "unzählige Echtzeiteffekte" (da wird einem ja direkt schwindelig!), wahrscheinlich gehen ja mehrere Bigbands mit virtuellen Instrumenten mit diesem einen obergurkigen 64-Samples-Buffer-Roland-ASIO glitchfree klar LOL - made my day ^^ :D ;( ...Leute, bitte nicht ernstnehmen.



    ...Und bzgl, das was DRUMK mit den zusätzlichen ms gemeint hat: die ASIO-Out-Latenz ist natürlich nur ein Teil der gesamten SoftwareDrumming-Latenz ;)


  • Jede Woche bei jeder Probe die gleichzeitig aufgezeichnet wird. 38 Spuren, davon 15 Midi Instrumente, unzählige Echtzeiteffekte...

    15!!!! VSTi's und "unzählige Echtzeiteffekte" (da wird einem ja direkt schwindelig!), wahrscheinlich gehen ja mehrere Bigbands mit virtuellen Instrumenten mit diesem einen obergurkigen 64-Samples-Buffer-Roland-ASIO glitchfree klar LOL - made my day ^^ :D ;( ...Leute, bitte nicht ernstnehmen.


    Und genau diese Überheblichkeit ist dein Problem. Du fragtest "ob ich schonmal ein umfangreiches Projekt etc pp gesehen habe..." Die Antwort war eben diese. Dass das nicht mit 64 Samples funktioniert ist jedem klar, der schonmal etwas aufgenommen hat. Stand aber eben auch nie zur Debatte, dass wir hier über derartige Szenarien sprechen.


    🙄


    Ich hab mit einem i5 2 als auch 4 Kerner keinerlei Probleme SD3 über ein TD-27 parallel zum Browser/Youtube etwas laufen zu lassen. Kein Bufferunderun, nichts. Auch nicht bei randvollen Presets.


    Also ich weiß nicht was du falsch machst aber irgendwas wirds wohl sein. Es gibt VSTi wie GGD bzw Kontakt Player, die scheinen recht ineffizient mit den Ressourcen zu haushalten. Das negiert jedoch die Tatsache nicht, dass man problemlos in echtzeit "latenzfrei" mit einem TD-27 als Audiointerface auf einem Mittelklasserechner spielen kann.


    Lach gern alle aus. Verdien dein Geld damit alle auszulachen und ihnen hinterher Softwarelösungen für "nen schmalen Taler" auf Facebook anzubieten aber seriös ist was anderes. 😉

  • Ich kann es mir nicht vorstellen, kann ja jeder mal selbst mit dem 64 Buffergucken und messen habe ja ein PC und das Roland TD50, muss ich mal anschmeißen, ich habe es kurz vor 4 Jahren mal gecheckt, war nen Witz.....bei dem Mac M1 gar nicht, echt krass, das hat mich völlig überrascht, die Dinger gibt es gebraucht inzwischen für 350 Euro (Mac Mini), also bitte keinen Quatsch erzählen, dass ich die Leute nötige, teure Sachen zu kaufen....der Tipp mit dem alten RME Babyface ist auch von mir, ich kenne aber auch teure Sachen, checke ich, vergleiche ich, der Austrian Audio kostet 200 Euro gebraucht, Preis Leistung der ultra Hammer, ich kenne Sachen bis 6000 Euro bei Kopfhörern, bestelle mir auch aus China blind den Mega5est, mich interessiert es!!! das Ding ist ultrakrass, nicht unbedingt zum Schlagzeugspielen, so ein Gerät kostete früher mehrere Tausend Euro, fahre auch mal 400 km um das zu checken, dann reden....in den Foren machen das kaum Leute...dann gibt es halt Friktion....ich blamiere mich da nicht, da kann auch ruhig ein Moderator ankommen....


    Überheblichkeit geht für mich auch klar, wenn man recht hat und gegen Ignoranz vorgeht, ich kann da nur in mich rein kichern....vor allem bei Mobbildung.


    Mein Tipp, es gibt nichts Gutes außer man/frau tut es..................


    Es gibt hier so Erscheinungen, Linux Freaks ohne Nachweis werden beklatscht, brutale Falschbehauptungen en masse...........und noch Stolz drauf.


    Ich laufe gleich trocken durch den Sturmregen, fahre mit meinem Trabbi in Monaco Formel 1 Rennen, geh gleich mit meinem Raben auf Flugreise (wir fliegen gleich zusammen durch die Luft durch den Tornado...scheint hier alles glaubwürdig.....

    4 Mal editiert, zuletzt von DRUMK ()

  • Dass das nicht mit 64 Samples funktioniert ist jedem klar

    Als ob es nicht die GANZE ZEIT um Echtzeitaudio ging und geht. LOL!


    Und nein, ich habe nicht gefragt, ob du "schonmal ein umfangreiches Projekt etc pp gesehen hast", sondern "gespielt" hast (in Post #90 nachzulesen). Es geht logischerweiser um Echtzeit-CPU, die ganze Zeit und ausschließlich. "Gesehen" und die Antwort "Jede Woche bei jeder Probe die gleichzeitig aufgezeichnet wird. 38 Spuren, davon 15 Midi Instrumente, unzählige Echtzeiteffekte..." geht doch völlig am Thema vorbei!



    Das negiert jedoch die Tatsache nicht, dass man problemlos in echtzeit "latenzfrei" mit einem TD-27 als Audiointerface auf einem Mittelklasserechner spielen kann.

    Bullshit ! (mit z.B. Invasion , Modern&Massive bei 64 Samples Roland ASIO / 44100 Hz , auf 'nem Mittelklasserechner wird das nix.)



    Verdien dein Geld damit alle auszulachen und ihnen hinterher Softwarelösungen für "nen schmalen Taler" auf Facebook anzubieten aber seriös ist was anderes.

    Du hast überhaupt keinen Plan von mir und meiner Arbeit, und ich verbitte mir dieses völlig unangebrachte und krass unseriöse "persönlich werden".

  • Du hast überhaupt keinen Plan von mir und meiner Arbeit, und ich verbitte mir dieses völlig unangebrachte und krass unseriöse "persönlich werden".


    🙌


    Da deine Arbeit öffentlich im Netz ist kann sich jeder ganz gut ein Urteil darüber bilden.

    Und wenn man sich öffentlich im Internet gibt muss man sich das wie man sieht auch wohl oder übel gefallen lassen.


    Und ich denke im andere permanent "krass unseriös" beleidigen läuft man bei dir offene Türen ein. Die Abmahnungen hier im Forum über deine Umgangsart mit Forenmitgliedern ist kein Geheimnis.



    Ich räume gern die Bühne für die selbsternannten Profis.

  • Dann bin ich mal lieber wieder raus hier aus der dedizierten Expertenrund

    PS: und damit bin ich dann auch wirklich aus der Unterhaltung raus.

    Ich räume gern die Bühne für die selbsternannten Profis.

    Ankündigungslord!



    kein Geheimnis.

    Jetzt ist auf jeden Fall kein Geheimnis mehr, daß diverse Händler über SoftwareDrumming-Latenz nicht viel wissen ;) .

  • mc.mod

    Hat das Thema geschlossen.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!