Wie es sich dann im Berufsbereich später entwickelt, ist eine andere Sache. [...] Man muss nicht studiert haben, um beruflich tätig zu sein
Genau darum geht es mir aber. Diese ganzen Zahlen sind für das, was in dem Quotenaufruf postuliert wird, nicht nachvollziehar. 20 % Frauen. Woher diese Zahl genau stammt und warum ausgerechnet sie so unumstößlich richtig sein soll, wird einfach nicht deutlich. Vgl. meine vorigen Anmerkungen zur KSK, die noch am ehesten als Näherungswert genommen werden könnte.
Wenn die für ihren Aufruf die Zahlen - so wie es bislang ausschaut - weitgehend aus der Luft greifen, diese aber als unumstößliche Fakten präsentieren, ist das einfach unlauter. Von den monetären Absichten, die dahinterstecken, ganz zu schweigen.
Ich musste in allen 3 Fächern für den Magister Prüfungen ablegen, btw. Wie man mit zweien bei drei Fächern durcheiern könnte, keine Ahnung. Wäre mir neu.