Gleichstellung von Frauen im Jazz

  • Man gestatte mir noch eine letzte Spitze ...dann bin ich auch still.


    Ist irgendjemandem aufgefallen, dass die Seite der Union der deutschen Jazzmusiker weder Impressum,
    noch eine Datenschutzerklärung auf der Seite hat?


    Nachdem mich diese, von einem grünen Halbstarken aus dem Europaparlament, großartige Errungenschaft der EU-DSGVO echte Lebenszeit gekostet hat, möchte ich doch an dieser Stelle Menschen die Gelegenheit geben, sich aus dem nicht-Vorhandensein dieser immens wichtigen Hinweise, monetäre Einnahmen zu erwirtschaften.


    ...oder ein guter Mensch teilt es ihnen mit, bevor das anderweitig geschieht.



    Halt, Stop, nein! Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil.
    Beides ist da! Aber man muss erst auf Kontakt gehen, um es zu finden.

    665 - The other neighbour 8)

    Einmal editiert, zuletzt von Terror-Klopfer ()

  • @ ach seelanne...
    Ich komme gerade die Türe rein...eine erste kurze Reaktion nun:
    Die Abteilung Jazz und Pop in Köln bekommt 500 Mio? Oder die gesamte Hochschule für Musik und Tanz in Köln? Oder wie oder was...Da dieses Argument ja offensichtlich Dein Ernst ist, stellen sich doch eigentlich wirklich keine Fragen mehr...


  • Mit dem Stempel bekommt man Gelder, von denen man sonst nur zu träumen wagt. Frauenförderung zieht immer.
    Uns so liest sich das ganze Pamphlet sodenn auch als Versuch, Geld zu drucken: Unter dem Deckmantel einer einfach mal ins Blaue hinein behaupteten Diskriminierung werden Fördergelder gefordert. Diese Fördergelder gehen natürlich dann nicht an die Jazzmusiker selbst, das wissen wir: Fördervereine, Fördergremien, Posten, Pöstchen, weitere Gutachten, Expertisen, Empfänge, Arbeitskreise, und und und und sind dann da und halten die Hand auf. Die JazzmusikerInnen selber sehen davon nicht einen Cent. Wieberhaupt die frage wäre, ob es dadurch mehr Jazzmuckerinnen gäbe, wenn es mehr Musik-Professorinnen gäbe. Glaubt das ernsthaft jemand ?


    Wer verteilt oder bekommt jetzt die Kohle? Korrupte Landräte und Kommunen? Öffentliche Musikschulen? Unfähige Hochschulbeiräte? Die 12 Feministen von Zion?
    Das Förderprogramm für Professorinnen hat nach Angaben auf der verlinkten Seite ca. 530 Stellen für 3 Jahre gefördert. Das Gehalt dürfte bei 6000 € monatlich liegen. Zuviel für Frauen, oder. Erst recht wenn es sich um eine Jazzprofessur, oder schlimmer, eine aus dem sozialwissenschaftlichen Bereich handelt.


    Zitat


    Oder anders: Es geht nicht um Musik, nicht um Jazz, auch nicht um Frauen in der Musik oder im Jazz, es geht um Macht, Einfluss ........ und Geld. Thats it.


    Volle Übereinstimmung!


    Zitat

    Wie immer. Und deshalb können die Unterzeichnenden sich auch von mir aus ihr frauenbewegtes heuchlerisch-schwülstiges und wahrlich in unfreiwilliger Komik schwerlich zu überbietendes Pamphlet gepflegt an den Hut stecken.


    In diesem Sinne


    Ja, kauf dir einen Hut. Hutbürger passt schon irgendwie.


    Wenn man 8) in diesem thread irgendwelche biologistischen Erklärungen liest, warum Frauen kein Jazz spielen, sondern lieber Kinder kriegen, und damit auch erklärt, warum in den mies bezahlten CARE-Berufen ein enormer Frauenüberhang herrscht, kann man doch nicht ernsthaft bestreiten, daß es ein Gender Pay Gap gibt.


    Ja, es geht tatsächlich um Kohle. In der Musik auch. Und wie man Arbeitsteilung begreift. Und ja, ich bin nicht altliberal, ich bin linksversifft. Ist das hier öffentlich? :D


    edit: ach moe. alles, was recht ist.


    Einmal editiert, zuletzt von rubberbeat ()

  • Könnt ihr euch jetzt auch mal wieder wie zivilisierte Menschen gebaren? Danke.


    Jeder hat seine Meinung, jeder hat das Recht, seine Meinung äußern zu dürfen. Jeder hat den anderen und dessen Meinung zumindest zu respektieren. Also bitte... Leute. :whistling:

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Volle Übereinstimmung!


    ...und genau da wage ich eben zu widersprechen. Zumindest wenn man diese etwas weitgefasste Verallgemeinerung mal differenzierter betrachtet.
    Die Jazz-Szene besteht ja nun nachweislich aus deutlich mehr Männern. Wie aus der jazzstudie2016 zu entnehmen ist, sieht die finanzielle Situation in dem Bereich ganz generell ziemlich bescheiden aus.
    Dass sich hier nun explizit dafür eingesetzt wird, dass auch Frauen zukünftig die gutbezahlten Jobs zugänglich gemacht werden, ist doch ziemlich großzügig irgendwie. Da sind diese Jazzer halt mal wieder ganz schön fortschrittlich im Denken. Und man bemerkt eben diesen Idealismus, der diese Menschen antreibt.


    Einen ziemlich festen Job in einer richtig amtlichen Bigband ...WOW. Gutbezahlte Festanstellungen an Hochschulen oder gar Professorenstellen...WOW. Diese Jobs sind ja dann doch eher sehr rar.
    Letztlich ist diese ganze Geschichte vor allem langfristig zu sehen. Denn wenn man als weiblich ambitionierter Jugendlicher anfängt, sich mit dem Gedanken "Berufung, ja oder nein" zu beschäftigen, dann ist es ja wohl ohne Zweifel hilfreich, wenn man auch an solchen Stellen gewisse Chancen sieht. Parallel dazu geht es eben überhaupt auch darum, mehr weibliche Vorbilder ins Licht zu rücken.
    Auch die Wirkung auf Schüler-Eltern ist da vermutlich nicht zu unterschätzen...

  • Wenn du da anderer Meinung bist, schön für dich... haben wir langsam mitbekommen. Behalte es doch bitte einfach für dich. Kannst du nicht einfach mal eine dir nicht konforme Meinung akzeptieren? Musst du penetrant Contra geben? ... Bist du Lehrer? Die meinen immer die Wahrheit für sich gepachtet zu haben und jeden bekehren zu dürfen, nein zu müssen. Würde jedenfalls ganz gut passen, so wie du dich hier generierst.


    Und nur mal so nebenbei:


    Zitat

    Die Jazz-Szene besteht ja nun nachweislich aus deutlich mehr Männern

    Quelle?

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • ...und die meinen es scheinbar richtig ernst... :D


    https://www.jazzzeitung.de/cms…en-zur-gleichstellung-um/
    Es geht darum, dass der Albert-Mangelsdorff Preis in Zukunft abwechselnd an Frauen und Männer verliehen wird.
    Auch darüber lässt es sich natürlich trefflichst diskutieren. Aber es wird sich langfristig im Sinne der Erklärung auswirken da habe ich gar keinen Zweifel.
    Hier mal ein bisschen Historie zu den Preisträgern:
    http://www.u-d-j.de/auszeichnu…lbert-mangelsdorff-preis/

  • Na, ich denke die Kohle ist letztendlich doch entscheidend. Aus der Professur entwickeln sich Lehrgänge für Musiklehrerinnen, öffentliche Projekte etc. und ähnliches. Da wird sich in der Breite, bei Kindern und Jugendlichen, sehr wohl um die Gelder gestritten.


    ]edit: ach moe, du wurdest doch gar nicht zitiert. ich antworte lieber selber. und wenn du seelannes beitragsarchiv durchforstet wirst du erkennen, daß sich jeder der sich mit ihm auf eine diskussion einlässt eigentlich zuspruch und unterstützung gebrauchen könnte, keine übereifrige gouvernante


    3 Mal editiert, zuletzt von rubberbeat ()

  • Quelle?


    Obwohl ich eigentlich zunehmend weniger Lust verspüre, auf diesem Niveau zu diskutieren...
    Ich gehe ebenfalls von den ca. 20 % aus, die ja auch aus der Jazzstudie hervorgehen und auf die sich die Initiatoren der Initiative berufen, die ja doch einen guten Überblick haben. Wenn ich mir die Szene so ansehe, sehe ich ebenfalls auffallend viele männliche Spieler in den diversesten Kapellen, von Trio bis Bigband. Also ich beziehe mich hier jetzt auf die Leute, die versuchen damit ihr Geld zu verdienen.
    Wie ist denn Deine Einschätzung dahingehend?

  • Na, ich denke die Kohle ist letztendlich doch entscheidend. Aus der Professur entwickeln sich Lehrgänge für Musiklehrerinnen, öffentliche Projekte etc. und ähnliches. Da wird sich in der Breite, bei Kindern und Jugendlichen, sehr wohl um die Gelder gestritten.


    Ich gebe gerne zu, dass ich mich mit diesen ganzen Fördermittel-Möglichkeiten nicht sonderlich auskenne. Was die Ausbildung von Kindern und Jugendlichen angeht - hierbei gehts ja denn primär um Musikschulen - sieht das seit Jehrzehnten immer schlechter aus. Städte und Kommunen stehen ja zumeist unter Einsparzwängen. Die kontinuierlich zu beobachtende Folge: Es fließen immer weniger öffentliche Gelder. Hieraus resultieren 2 Konsequenzen.


    1. steigende Gebühren für die Angebote


    2. vielfache Ersetzung von Festanstellungen durch Honorarkräfte.
    Hier dann nochmal der Vorstand der Union Deutscher Jazzmusiker:
    http://www.u-d-j.de/uber-uns/vorstand/
    Die jeweiligen Profile belegen doch eher eindeutig, dass es sich hier nicht um hauptamtliche Berufsfunktionäre handelt.
    Das sind primär Musiker, die eben noch Energie übrig haben. Ich habe keine Ahnung, ob die da Geld für die Tätigkeiten bekommen.
    Aber auskömmliche Gehälter würden mich doch eher arg wundern.


  • Obwohl ich eigentlich zunehmend weniger Lust verspüre, auf diesem Niveau zu diskutieren...

    Bezeichnend... da wird nach Quellen gefragt, die deine "Fakten" untermauern (...nun nachweislich mehr....) und dann hast du keinen Bock mehr. DAS ist - mit allem gebührenden Respekt - erbärmlich.

    Zitat

    Ich gehe ebenfalls von den ca. 20 % aus,

    Also hast du keine Ahnung.

    Zitat

    die ja auch aus der Jazzstudie hervorgehen

    ...die ziemlich nichtssagend und sehr unwissenschaftlich ist. Für mich als Historiker ist sie zumindest nicht ernst zu nehmen, sprich unseriös. Wo fängt der Jazzmusiker an, wo hört er auf, Was ist mit jenen, die mehrere Genres bedienen, zusätzlich zum Jazz? Sind die inkludiert oder exkludiert? Alleine schon der Versuch, Jazzmusiker "zu fixieren", muss scheitern und führt die Absurdität der "Studie" deutlich vor Augen.

    Zitat

    und auf die sich die Initiatoren der Initiative berufen,

    ... die auch keine Faktenzahlen liefern können, wie es scheint, und auch nur im Nebel stochern.

    Zitat

    die ja doch einen guten Überblick haben.

    Woran machst du das denn nun wieder fest? Bitte nicht an dieser "Studie".

    Zitat

    Wenn ich mir die Szene so ansehe, sehe ich ebenfalls auffallend viele männliche Spieler in den diversesten Kapellen, von Trio bis Bigband.

    ... in deinem kleinen regionalen Kosmos.

    Zitat

    Also ich beziehe mich hier jetzt auf die Leute, die versuchen damit ihr Geld zu verdienen.

    Kennst du denn alle Jazzmusiker in deiner Ecke? Wirklich?

    Zitat

    Wie ist denn Deine Einschätzung dahingehend?

    Steht hier nicht zur Disposition, weil ich keine derartigen Behauptungen, wie du aufgestellt habe, noch beabsichtige, es zu tun, ohne auf verifizierbare Fakten zurückgreifen zu können. Bauchgefühl ist so konstruktiv in diesem Fall wie Durchfall.

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • Wenn du da anderer Meinung bist, schön für dich... haben wir langsam mitbekommen. Behalte es doch bitte einfach für dich. Kannst du nicht einfach mal eine dir nicht konforme Meinung akzeptieren? Musst du penetrant Contra geben? ... Bist du Lehrer? Die meinen immer die Wahrheit für sich gepachtet zu haben und jeden bekehren zu dürfen, nein zu müssen. Würde jedenfalls ganz gut passen, so wie du dich hier generierst.


    Und nur mal so nebenbei:


    Quelle?

    Es ging dabei um den oberen Teil Deines Beitrags

  • Ich gebe gerne zu, dass ich mich mit diesen ganzen Fördermittel-Möglichkeiten nicht sonderlich auskenne.

    Dann solltest du damit tunlichst mal beginnen.

    Zitat

    Was die Ausbildung von Kindern und Jugendlichen angeht - hierbei gehts ja denn primär um Musikschulen - sieht das seit Jehrzehnten immer schlechter aus.

    Beleg?
    Edit: Ich füge mal kurz was hinzu. Laut dem Wissenschaftsdienst des Bundestages sah es 2016 bei der Förderung der Musikschulen z.B. so aus:

    Zitat

    Für die öffentliche Musikfinanzierung wird durch die öffentliche Hand (Bund, Länder,Gemeinden) ein Beitrag von 2,4 Milliarden € jährlich geleistet. Die Private Musikfinanzierung, getragen durch Spenden, Stiftungsmittel, Mitgliedsbeiträge, Unternehmenssponsoring u. ä., wird mit einem geschätzten Volumen von mindestens 400 Millionen € jährlich angesetzt.

    Klingt jetzt erstmal nicht wirklich dramatisch.

    Zitat

    Städte und Kommunen stehen ja zumeist unter Einsparzwängen.

    Unzulässige Verallgemeinerung.

    Zitat

    Die kontinuierlich zu beobachtende Folge: Es fließen immer weniger öffentliche Gelder.

    Quatsch. Unfug. Es fließen enorm viele öffentliche Gelder für die Förderung von Kultur und Bildung. Hast du dich mal über Fördertöpfe schlau gemacht? Von Seiten der Länder, des Bundes, der EU? DIE sind die Förderer, nicht die Gemeinde Kleinkleckershausen bei Nordhost-Buxheim.

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

    Einmal editiert, zuletzt von Moe Jorello ()

  • @MoeJorello
    Deine Art und Weise des Austauschs ist gerade extrem destruktiv. Es sind mehr persönliche Angriffe und Aggresivität erkennbar, als tatsächliches Interesse an einem Austausch. Wie soll ich darauf bitte reagieren?Du kannst ja gerne nach einzelnen Punkten in angemessnem Ton fragen und ich werde Dir dann gerne eine Antwort geben, sofern ich das kann. Ganz ohne Anspruch darauf, damit die ablolute Wahrheit zu verkünden. Ich beharre nicht darauf, Recht zu haben und ich gestehe auch jedem eine komplett entgegengesetzte Meinung/Haltung/Sicht zu. Im besten Fall eben schlüssig und sachlich formuliert. Ob das wohl funktionieren kann?

  • da der Thread ja nun endgültig im Sandkasten stecken geblieben ist und heute Weltfrauentag ist:


    Frau ist ja auch nicht gleich Frau in der Musik. Das ist zwar jetzt nicht aus dem Jazz aber durch den Thread und den heutigen Tag habe ich irgendwie moralische Bedenken, Teile meiner Lieblingsmucke aufzulegen.


    Speziell geht es um Fiona Apple und Taylor Momsen.


    Müssen wir die jetzt nicht mal abmahnen :P



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    Wenn die sich einer Jazzband bewerben dann sind die öffentlichen Fördergelder für die feministische Revolte im Jazz aber schnell wieder weg. :whistling: ;)

  • Hieraus resultieren 2 Konsequenzen.


    Es besteht die Gefahr, daß wir uns komplett mißverstehen, aber ich denke als Konsequenz aus sinkenden Geldern macht die Petition erst recht Sinn. Schlicht um das Thema hoch zu halten und ausgiebig und nachhaltig zu bereden. Auch nach 100 Jahren Frauenwahlrecht. Und weil der Sinn solch öffentlicher Förderung immer wieder in Frage gestellt wird.
    Und das klappt hier im Forum doch bestens.
    Wenn sich hier im Forum eine Frau als member neu anmeldet und vorstellt ist die Begeisterung ja auch meist riesig. Her mit der Kohle sag ich; für ein Bundesfrauenschlagwerkorchester. Und ab damit auf Nahostkonzertreise. Walkürenritt in Tel Aviv und Bagdad. Global denken, ihr Memmen.
    Wenigstens die Bundeswehr- und Polizeikapellen sollten eine verbindliche Schlagwerkerinnenquote bekommen

  • Wenn ich berechtigterweise nach Belegen für deine Behauptungen frage, drumrumköln, ist das in keiner Weise destruktiv sondern völlig legitim. Wenn ich deine Vermutungen als Vermutungen darstelle ist das, solange keine gegenteiligen Belege geliefert werden, sachlich und fachlich richtig. Deal with it. Liefere die nachgefragten Belege, dann wären wir alle schlauer - oder lass es einfach sein. Beides hat eine Aussagekraft. Welchen Weg du einschlägst, bleibt dir überlassen.


    Und wenn man sich mit öffentlicher Finanzierung nicht auskennt, sollte man sich - pardon - einfach nicht so weit aus dem Fenster lehnen, sonst gibt es halt eine Bauchlandung.

    "You don't have to show off" - Peter Erskine

  • btw:


    SEx and Drugs and Rock *n Roll


    Das hat ja nun eine ganze Ära geprägt und ist heute für mich noch mehr als aktuell ^^


    Wenn ich mir überlege, wie ich die Frauen mit einem zündenden Slogan mehr in den Jazz bekomme fällt mir nur


    Sax and Water and Jazz


    ein :D

  • Und wenn man sich mit öffentlicher Finanzierung nicht auskennt, sollte man sich - pardon - einfach nicht so weit aus dem Fenster lehnen, sonst gibt es halt eine Bauchlandung.


    Ach moe, du kennst dich mit öffentlicher Finanzierung aus? Mach uns doch mal alle schlauer. Wie läuft das. Ich veranstalte seit 30 Jahren Konzerte und Theater auf Vereinsebene.Im südlichen Speckgürtel Hamburg übrigens,; lieber moe. Komm mal über die Elbe in den Westen.
    Also ganz am Anfang Jugendclub. Jetzt mehr so auf Festival oder Vereinsebene. So syrische Frauen singen und kochen. Die Männer tanzen und spielen Akkordeon dazu. Sehr beliebt das Akkordeon zwischen östlichem Mittelmeer und Himalaya. Hohner kennt man auch im Punjab. An guten Tips hätte ich Interesse. Liefer jetzt keine Bauchlandung!


    Einmal editiert, zuletzt von rubberbeat ()

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