danke See.
Lesen hat gedauert, aber lohnt sich absolut. Ich lach immer noch.
Gleichstellung von Frauen im Jazz
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Aber die Studie an sich ist bereits statistisch-wissenschaftlich ein Voll-Flop.
Habe ich ja auch gesagt. Muchos Dankos für deine Ausführungen, dem ist nichts hinzuzufügen.- Ich wollte eigentlich selbst auch heute Abend ausführlich das Ding zerrupfen, nachdem ich die letzten Tage arbeitsbedingt kaum dazu gekommen bin, aber das hast du ja jetzt wunderbar gemacht, so dass ich mir die Arbeit sparen kann. Chapeau für deine Akribie und nochmals Danke dafür, dass du dir dafür die Zeit genommen hast.
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Dank an Seelanne! Dem ist nichts hinzuzufügen. Pseudo-wissenschaftliche Herleitung einer Lösung, für die kein Problem da ist. GROSSES TENNIS
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Seelanne, you're the man!
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Und wie hats du diese Zahl ermittelt? Ich glaube das nämlich nicht. Ich würde gerne eine SQL-Abfrage machen, männlich und weiblich zählend.
Wie ich schon schrieb, über die Mitgliedersuche. Ich habe mir alle weiblichen anzeigen lassen und gezählt und alle männlichen. Da sind halt leider nur die dabei, die auch ein Geschlecht angegeben haben. Seeeeeehr viele haben das nicht, die hab ich weggelassen. Die Statistik ist daher alles andere als realistisch.
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Wie ich schon schrieb, über die Mitgliedersuche. Ich habe mir alle weiblichen anzeigen lassen und gezählt und alle männlichen. Da sind halt leider nur die dabei, die auch ein Geschlecht angegeben haben. Seeeeeehr viele haben das nicht, die hab ich weggelassen. Die Statistik ist daher alles andere als realistisch.
Funktioniert bei mir nicht.Weiblich: 32 Ergebnis-Seiten.
Männlich: 34 Ergebnis-Seiten.Geschlecht egal: 34 Ergebnis-Seiten...Die Suche nach Männchen hat einfach das Ergebnis gesprengt (genauso wie nach beiden Geschlechtern). Die nach Weibchen nicht
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Seelanne
Das ist nun dann das pointiert formulierte Schlussplädoyer in Vertretung derer (doch eher der deutlichen Mehrheit hier augenscheinlich, zumindest der sich aktiv beteiligenden), die sich dieser Argumentation ja zumindest weitestgehend anschließen.
Aus meiner Perspektive finde ich diese (in meinen Augen doch deutlich falsche) Interpretation der Idee, um die es hier geht natürlich sehr schade.Soviel Energie, Engagement und Vehemenz gegen eine so verschwindend kleine Geringfügigkeit ist jedenfalls beeindruckend, aber auch nachdenkenswert zugleich irgendwie...
In der Sache zunächst trotzdem tröstlich : Es spielt so ziemlich überhaupt keine Rolle, denn ein nachteiliger Einfluss ist wohl eher auszuschließen. "Der Ball" ist im Spiel und es werden sich die gewünschten Verbesserungen langsam und schrittweise ergeben.
Interessant wäre nun natürlich trotzdem eine Stellungnahme der Verantwortlichen der "Jazzstudie 2016" und/oder der Initiatoren der " Gemeinsamen Erklärung zur Gleichstellung der Frauen im Jazz" zu Deinen hier verfassten Thesen. Vielleicht "stolpert" ja zufällig mal wer hier rein...
Oder nein, eher doch nicht. Edith 4 vermutet soeben, dass das wahrscheinlich doch eher als ziemlich sinnlos erachtet würde... -
Soviel Energie, Engagement und Vehemenz gegen eine so verschwindend kleine Geringfügigkeit ist jedenfalls beeindruckend, aber auch nachdenkenswert zugleich irgendwie...
In der Sache zunächst trotzdem tröstlich : Es spielt so ziemlich überhaupt keine Rolle, denn ein nachteiliger Einfluss ist wohl eher auszuschließen. "Der Ball" ist im Spiel und es werden sich die gewünschten Verbesserungen langsam und schrittweise ergeben.
Typische Argumentation: "Es ist egal was ihr sagt, denkt oder fühlt - es wird sich sowieso ändern! Komisch, mit welchen Enthusiasmus ihr euch dagegen stemmt!"Weißte, für mich heißt es immernoch das Zigeunerschnitzel, die Negerküsse oder die Studenten. Ich gehe auch nicht zur Klavierlehrerin und sagte "Ihnen zahle ich 5€ weniger, da sie eine Frau sind!"
Warum diese Studie quatsch ist wurde hier ja nun hinlänglich beschrieben.
Verdammt! Ich arbeite für einen Arbeitgeber in Berlin, sitze aber im Homeoffice in Bremen! DIE HABEN HEUTE FEIERTAG! Welch Diskriminierung!...
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Soviel Energie, Engagement und Vehemenz gegen eine so verschwindend kleine Geringfügigkeit ist jedenfalls beeindruckend, aber auch nachdenkenswert zugleich irgendwie...
Ich bin wirklich erstaunt darüber, was du hier ständig anderen vorwirfst. Ein wirklich genialer Beitrag von Seelanne zwischen 50? von dir (keine Ahnung, ich zähl hier nichts).
Ich versteh auch deine Motivation nicht, dich da so dermaßen reinzusteigern, für eine Sache, die so wichtig ist wie der berühmte umfallende Sack Reis in China.
Ich arbeite an der Uni und ich kann dir garantieren, wenn das Genderthema da so diskutiert würde, wie das hier im DF von dir durchgezogen wird, würden 95% bei meinen Umfragen bei der Geschlechterfrage "divers" ankreuzen, weil es keiner mehr hören kann und will.
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Soviel Energie, Engagement und Vehemenz gegen eine so verschwindend kleine Geringfügigkeit ist jedenfalls beeindruckend, aber auch nachdenkenswert zugleich irgendwie...
In der Sache zunächst trotzdem tröstlich : Es spielt so ziemlich überhaupt keine Rolle, denn ein nachteiliger Einfluss ist wohl eher auszuschließen. "Der Ball" ist im Spiel und es werden sich die gewünschten Verbesserungen langsam und schrittweise ergeben.
Gegen welche "verschwindend kleine Geringfügigkeit" wird denn Energie, Engagement und Vehemenz aufgewendet? Wenn die Gleichstellung der Frauen im Jazz (oder was auch immer erreicht werden soll) eine verschwindend kleine Geringfügigkeit ist, warum dann diese Initiative? Bekämpfung eines Erste-Welt-Problems in Ermangelung anderer Betätigungsfelder?
Und welche gewünschten Verbesserungen werden denn eintreten? Ist denn "mehr Frauen im Jazz" ein gewünschtes Ziel? Vor allem aus Sicht der Frauen? Wenn es gar nicht mehr Frauen gibt, die Jazz machen wollen, und auch keine systematische Benachteiligung stattfindet, ist das ein seltsames Ziel. Stichwort Ansiedlung von Pinguinen. Aber es ist immer interessant zu beobachten, wie ein Ziel einer Interessengruppe mit moralischen Gründen schöngeredet werden kann. Motto hier: Eigentlich gibt es keine Anhaltspunkte für Benachteiligung von Frauen im Jazz, wir machen das trotzdem, denn Benachteiligung von Frauen findet ihr doch alle doof, oder? Das ist wie bei Kramp-Karrenbauer-Gate: Noch kein(e) Diverse(r) hat sich über diesen Flachwitz beschwert, nur die Berufsempörten jaulen auf. Und wenn man denen sagt, sie sollen da mal etwas Maß halten, eiern sie rum und sagen "Ja, schon, aber Diskriminierung findet ihr doch auch alle doof, oder?"
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Danke Seelanne. Es ist für mich einer dieseer Themen, wo ich selbst bei super pointierten Beiträgen nicht lachen kann.
Mir fehlt einfach der geistige Horizont, um das Problem zu erfassen. -
Phrasen, alles nur Phrasen.....Wünschträume…….Beschimpfungen...….Anfeindungen....herbeireden von Problemen,
Lösungen finden wollen Mit viel mit Zahlensalat.
etc.
Dabei ist wäre es doch so so Einfach.....und muss auch gar nicht viel Kosten.Ich sehe hier zum Beispiel, die schönen Blauen und Roten oder Roten und Blauen Kloschildchen unter den Accounts, die dann aufwendig in Zahlen
zerlegt werden.
Einige spielen ja schon mit dem Gedanken evtl nicht mehr zu Wort zu kommen, Andere evtl. sogar gar mit Sperrungen des Accounts.
Seltsammerweise nicht gerade wenig bei denen die besonders viel zu Sagen haben, bei dem Thema."Die Toleranz" Auch so ein schön Gefordertes Wort was gut in Mode liegt.
auch so ein schönes Wort, über das es sich ja ähnlich gut "Reden" und diskutieren ließe. Das aber nur so am Rande!So jetzt bin ich mal gespannt.
M.f.G.
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Danke Seelanne!
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[...]
Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, dass du ein wenig beschwipst warst beim Verfassen dieder Zeilen.
Ich verstehe nämlich nicht so ganz, was du uns mitteilen möchtest.
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Ja das nennt man dann wohl Amnesie.
Oder besser was war noch gleich mal das Thema? -
Ich würde ja einen Doc aufsuchen
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Danke für das Vertrauen, kriegst die Adresse
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Ich arbeite an der Uni und ich kann dir garantieren, wenn das Genderthema da so diskutiert würde, wie das hier im DF von dir durchgezogen wird, würden 95% bei meinen Umfragen bei der Geschlechterfrage "divers" ankreuzen, weil es keiner mehr hören kann und will.
Ich bin mir ja sehr klar darüber bewusst, dass die Wahrnehmung der Menschen SEHR unterschiedlich sein kann. Mir sind meine Beiträge hier selbst deutlichst zuviel, aber manchmal ergibt sich so eine Situatuion eben, da muss man dann durch. Solange alles einigermaßen sachlich bleibt, sollte es aber doch noch für alle Beteiligten im erträglichen Rahmen bleiben.
Insofern weiß ich jetzt nicht, was Du mir hier konkret vorwerfen kannst. Ich habe versucht, meine Meinung zum Thema (Ich unterstütze diese Initiative) doch sehr überwiegend sachlich darzustellen. Ich habe mich um Quellen bemüht, die meiner Ansicht nach meine Thesen unterstützen.Tatsächlich geht es hier ja um eine kleine Gruppe von Leuten, die aus ihrer alltäglichen Berufspraxis heraus eben einen Handlungsbedarf sehen. Es ist ja absolut legitim, dass diese Initiative für "eher Außenstehende (um die es sich hier ja handeln dürfte)" Fragen aufwirft. Die Frage ist eben, wie man mit dieser Situation dann umgeht. Im Sinne eines konstruktiven Miteinanders könnte man diese Fragen ja den Initiatoren stellen...Was aber stattdessen hier passiert ist, empfinde ich dann doch eher nicht wirklich fair und angemessen.
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Ich wollte mich eigentlich zurückhalten, aber
Was aber stattdessen hier passiert ist, empfinde ich dann doch eher nicht wirklich fair und angemessen.
derjenige, der hier unfair gegenüber Andersdenkenden gesprochen hat, warst ganz alleine du, indem du Verbohrtheit, Verschwörungstheorien und andere Dinge unterstellt hast. Da hilft es auch nix, dass du jetzt den Konstruktiven gibts. Google mal Spaßeshalber auf YT nach "Flache Erde". Das ist ziemlich exakt das Niveau, welches deine "Argumentation" hier hatte, weshalb eine gewisse Nähe zu Satire ja bereits mehrfach konstatiert wurde.Wenn es andere wagen, gegen die eigenen "Gefühlten Wahrheiten" mit sachlichen Betrachtungen zu argumentieren, macht man sich über sie lustig und wirft ihnen engstirniges Denken vor. So einfach kann das Leben sein.
Versteh mich nicht falsch, das Ansinnen ist ja grundsätzlich ehrenwert, nur wenn kein erwiesener Handlungsbedarf besteht, läuft man halt dann und wann Gefahr, sich zum Horst zu machen. Und du selbst bezeichnest ja deine Standpunkte als Thesen, womit eigentlich alles gesagt sein dürfte.
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