Standort- bzw Systemfrage beim Einstieg ins Schlagzeugspielen für Kinder…

  • Hallo zusammen!


    Stand der Dinge:


    8-jähriger möchte gern Schlagzeug spielen / lernen und hätte dann in den kommenden Monaten 1mal die Woche Unterricht… dann bräuchte es aber für daheim wohl auch ein Instrument….


    Wir wollten anfangs nicht zu kostenintensiv einsteigen… und hatten so an 500 Euro gedacht…


    Zuhause können wir kein klassisches Schlagzeug aufstellen, also (Variante 1) käme da nur ein E-Schlagzeug in Frage.


    Nun (Variante 2) gäbe es noch die Möglichkeit, 10 Kilometer entfernt bei der Verwandtschaft ein „echtes“ Schlagzeug (ich hatte da an ein Anfänger-Set von Pearl gedacht) aufzustellen, nur würde sich da eine Übezeit wegen der Entfernung von ein- evt. zweimal die Woche für eine Stunde ergeben, spontan mal lostrommeln wär nicht drin…


    Als dritte Variante käme evt. noch in Frage, das Budget zu splitten ggf. etwas zu erhöhen und beides anzuschaffen:
    Für zuhause ein kleines E-Drum-Set (ich weiß, die Teile sind eher besseres Spielzeug, aber für den Anfang???) und dazu fürs „richtige“ Üben ein A-Set.


    Fragen:


    Ist es (für einen 8-jährigen) überhaupt sinnvoll parallel auf einem A- und einem E-Set zu üben/spielen?


    Oder lieber ein besseres E-Set nehmen und das Akustik-Schlagzeug (erstmal) weglassen?


    Oder nur auf Akustik setzen und seltener spielen? (Scheint mir die schlechteste Option, wobei ich prinzipiell ein A-Set besser finde)...


    Vielen Dank für Ideen und viele Grüße, toc

  • Da ich selbst erst vor 1 Jahr angefangen hab, sind mir deine Überlegungen noch sehr frisch in Erinnerung...


    Ob es jetzt einen großen Unterschied macht, dass der Anfänger ein 8-jähriges Kind ist oder wie ich ein ausgewachsener Mensch jenseits der 40, weiß ich nicht. Ich kann nur sagen, wie es bei mir war:
    Ganz zu Anfang reicht ein Übungspad daheim, da muss man auch nicht täglich auf einem kompletten Set üben. Wenn dein Kind Schlagzeug E-Drum lernen will, spricht nix dagegen, dass es auf einem E-Drum übt, wenn es Schlagzeug lernen will, sollte es auf einem Schlagzeug üben. Man muss auch nicht unbedingt ein eigenes Set kaufen. Es gibt zb. auch Bands bzw. Proberaumvermieter, die Proberäume an Einzelmusiker stundenweise vermieten, wo ein Schlagzeug drin steht. Es gibt verschiedenste Möglichkeiten, ich hab anfangs ein Übungspad anstelle der Bassdrum gehabt, mit einem richtigen Kickpedal, eine Hihatmaschine mit Low-Volume-HiHat-Becken, zwei Beckenständer mit Low-Volume Crash bzw. Ride, und die Snare mit soundoff-Lappen bzw. dem Übungspad statt der Snare. So hab ich ein paar Monate geübt, bis ich mir ein DW go-anywhere gebraucht zugelegt hab, das mir das Üben mit simulierten Toms ermöglicht hat. Macht halt nicht den Ton, den ein Schlagzeug macht, aber es war gut genug um einigermaßen die Bewegungsabläufe zu üben. Wenn der Kleine dann einmal (oder vielleicht auch 2x?) in der Woche auf ein richtiges Schlagzeug klopfen darf, ist das ja auch schon mal was für die ersten Monate. Und wer weiß, was sich dann noch ergibt... oder ob er dann nicht doch Gitarre lernen will...


    Warum meinst du, dass ihr daheim kein klassisches Schlagzeug aufstellen könnt? Wegen der Lautstärke? Dann wirst du hier sicher auch von den anderen lesen, dass ein E-drum auch nicht leise ist, speziell der Trittschall kommt hier zu tragen (was ich nur weiterplappern kann, ich hab ja kein E-drum und bei mir zuhause ist Trittschall irrelevant). Es gibt viele Maßnahmen ein Schlagzeug mindestens so leise wie ein Edrum zu machen. Inzwischen hab ich das go-anywhere gegen ein richtiges Schlagzeug ersetzt, bei dem ich aber immer noch die Low Volume Becken hängen hab und auf den Toms und der Snare die sound-off Matten. Ich habe inzwischen durchschnittlich 2-3x die Woche Gelegenheit auf einem richtigen Schlagzeug laut zu spielen (üben tu ich da nicht das, was ich im Unterricht als Hausaufgabe bekomme), weil ich inzwischen in 2,5 Bands spiele :)


    Ein E-Drum ist zudem ja auch nicht einfach so ausgepackt, aufgestellt und spielbereit. Damit man mit dem Ding auch was anfangen kann, muss man sich schon auch mit der Elektronik auseinandersetzen, Handbücher lesen, um die ganzen Einstellungen am Modul vornehmen zu können. Das fällt an einem richtigen Schlagzeug weg. Ich hab so ein E-drum mal probiert, und kann für mich persönlich behaupten, ich hätte längst wieder aufgehört, wenn ich mich für ein E-drum entschieden hätte.

    Lieber brennende Herzen, als erloschene Träume! <3 xxxx Love life, and live! - It's worth it.


    “You are never too old to set another goal, or to dream a new dream.” ― C.S. Lewis


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  • 8-jähriger möchte gern Schlagzeug spielen / lernen und hätte dann in den kommenden Monaten 1mal die Woche Unterricht…

    das ist ein guter Anfang

    Wir wollten anfangs nicht zu kostenintensiv einsteigen… und hatten so an 500 Euro gedacht…

    das ist durchaus machbar, gebraucht gibts schon richtig gutes Zeug für dieses Budget

    Zuhause können wir kein klassisches Schlagzeug aufstellen, also (Variante 1) käme da nur ein E-Schlagzeug in Frage.


    können schon, ihr wollt nicht. Der Schlussfolgerung warum dann E-drum kann ich nicht ganz folgen, oder meinst du es wäre eine Alternative? So wie Keyboard statt Gitarre? ;)
    Nein, das sind 2 verschiedene Baustellen, ein E-drum hat mit einem Schlagzeug wenig gemeinsam, ausser dem Namen, das es so ähnlich aussieht und auch mit 4 Gliedmassen gespielt wird.
    Lernen kann man darauf nicht, zumindest nicht als Anfänger.

    Nun (Variante 2) gäbe es noch die Möglichkeit, 10 Kilometer entfernt bei der Verwandtschaft ein „echtes“ Schlagzeug (ich hatte da an ein Anfänger-Set von Pearl gedacht) aufzustellen

    das ist sicher die die zZ. beste Option. Am Anfang reicht zu Hause auch ein Practise Pad für die Handtechnik, obwohl es für einen 8jährigen sicher langweilig ist, aber das zahlt sich ziemlich bald aus wo man in dem Alter noch so schnell lernt.

    Ist es (für einen 8-jährigen) überhaupt sinnvoll parallel auf einem A- und einem E-Set zu üben/spielen?

    Als absoluter Anfänger sicher nicht!

    Oder lieber ein besseres E-Set nehmen und das Akustik-Schlagzeug (erstmal) weglassen?

    Auf keinen Fall! dann lieber einmal die Woche zur Verwandschaft

    Oder nur auf Akustik setzen und seltener spielen? (Scheint mir die schlechteste Option, wobei ich prinzipiell ein A-Set besser finde)...


    das ist von deinen Optionen noch die beste.
    Wenn es mal ein paar Wochen/Monate läuft, seht ihr ja wohin die Reise geht und könnt neu überlegen.

    don´t panic

  • Warum hat denn ein mit Gummipads, Sound off (wie sie Alle heissen) Handtüchern, was weiss ich für Geraffel, belegtes oder gar eingepacktes Stumm gemachtes Schlachzeuch (also nur ein optischer Unterbau), mit einem Schlagzeug,
    oder auch besser gefragt mehr mit einem Schlagzeug zu tun, als ein
    E- Drum.


    Das sind ja, meist wenn nicht Gerade mit Mesheads bezogene Trommeln, auch nur Gummi Pads, bloß da kommt zumindest noch ein Ton bei heraus und nicht nur geklapper Lärm.
    (So man will, mann kanns ja auch abschalten).


    Auf Pads darf geübt werden, auf E- Pads nicht, warum?



    imho Übungspads ist in etwa, wie Rudern auf einer Rudermaschine, im vergleich zu einem echten Boot im Wasser. Wer will kann sich das Rüdergerät im Wohnzimmer auch in einem boot installieren


    im Hintergrund mit passender Fototapete, dazu noch Hintergrund WasserGeräusch vom Band, damit man das Lagergeräusch der Maschine nicht stört. :)


    Edith eigentlich auf allen Pads oder padartigen Sachen. Keine Welle stört den unsauberen (Ruder-) Anschlag oder auch Ton. Ob der jetzt mit Latenz kommt, von wo auch immer ist Wurst.


    Keinenen Einschwingvorgang, etc. ….usw. …..und sofort, nicht unwichtig beim Menschlichen Hören Wahrnehmen etc., gibt's ja bei beiden nicht.


    zumindest nicht, annähernd vergleichbar, mit einer auf Fell angeschlagenen resonierenden Trommel und schon gar nicht wirklich Gefühlsecht.

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    6 Mal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • Hallo,
    vielen Dank für eure Antworten!
    Den Unterschied, ob ein Kind oder ein Erwachsener mit dem Schlagzeug anfängt sehe ich darin, dass Ältere sich etwas besser und länger im Vorhinein überlegen mit einem Instrument zu beginnen und "Durststrecken" (z.B. Übungen auf Pads statt echtes Schlagzeug) besser wegstecken... wenn er älter wäre, könnte man auch sagen: "Fahr allein aufs Land zum Üben", mit 8 Jahren müsste ich ihn halt hinfahren, aber das wäre zumindest einmal die Woche kein Problem...
    Zuhause kommt wegen der Lautstärke (und auch wegen Platz) ein Akustik-Set nicht in Frage, die Etage unter uns ist zwar nur dünn besiedelt und auch recht kulant, aber ein Schlagzeug wäre etwas zu viel des Guten... ich denke eine halbe Stunde pockpockpock tagsüber von einem E-Set wäre verkraftbar...
    Mir ist schon klar, dass ein E-Set kein vollwertiger Ersatz ist, hatte beim "Querlesen" aber den Eindruck gewonnen, dass zumindest bei E-Mesh-Sets das Spielverhalten (oder wie nennt man das?) in eine ähnliche Richtung geht wie beim Akustik-Schlagzeug, also vielleicht wie bei E-Piano und Klavier...
    Ob A- oder E-Drum ist meinem Sohn auf Nachfrage erstmal egal, im Moment nimmt er Pappkartons, er hätte aber schon lieber was Schlagzeugähnlicheres....
    Wir werden in den nächsten 1-2 Wochen mal versuchen, bei Bekannten die beiden Varianten auszuprobieren, vielleicht hilft das schon mal weiter... und auch den Lehrer mal nach seiner Meinung fragen...
    P.S: Grad noch gelesen: Ja, warum eigentlich nicht ein E-Set statt Übungspads, kommt natürlich teurer, für ein Kind aber motivierender einen Ton einschalten zu können...
    Viele Grüße, toc

  • Auf Pads darf geübt werden, auf E- Pads nicht, warum?

    ich habe keine Lust darauf einzugehen, du bist schon über ein Jahr hier und solltest den Unterschied kennen, das wird ja häufig genug hier diskutiert.

    Ob A- oder E-Drum ist meinem Sohn auf Nachfrage erstmal egal


    ja, ist ihm egal, woher soll er das auch beurteilen können. Weiß er wie ein Edrum funktioniert? Weiss er das es einem Edrum egal ist mit welchem Stock es angeschlage wird, egal mit welchem Winkel, egal an welcher Position?
    Weiß er das man durch den immer gleichen Sound keine Rückmeldung über die Anschlagtechnik bekommt und das man dadurch die Technik nicht lernt? Weiß er das ein edrum immer irgendwie klasse klingt egal ob man richtig oder falsch spielt?
    Weiß er das man später wenn man einmal an einem Schlagzeug sitzen möchte sich die ankonditionierten Fehler nur sehr mühsam bis gar wieder abgewöhnen muss?

    Ja, warum eigentlich nicht ein E-Set statt Übungspads


    ganz einfach, wie oben schon geschrieben: Trommeln ist mehr als nur im richtigen Moment auf die richtige Trommel zu schlagen und einen Rytmus zu spielen und im Timing zu sein.
    Viel wichtiger ist die Technik wie man die Trommel schlägt, wie man die Stöcke hält, Dynamik zu lernen. Das sind die Basics die man können sollte bevor man mit der Rockband auf Tourne geht.


    Ein edrum gibt da keine Rückmeldung, ähnlich einem Keyboard dem es auch egal ist mit welchem Finger man die Taste drückt oder an welcher Stelle der Taste.
    Ein edrum spielt einen Sound ab wenn man auf das Pad haut, immer den selben.
    Eine Trommel und auch ein Übungspad sind da nicht so nachlässig. An jeder Stelle klingt es anders, jede noch so kleine Abweichung beim Anschlag ist hörbar.
    Genau das ist aber wichtig um das Spiel zu kontrollieren, seine Motorik und das Gehör zu trainieren. All das geht bei einem edrum verloren.
    Kurz gesagt ein edrum ist sehr viel gröber in der Auflösung und gibt keinerlei Feedback zur Spieltechnik.
    Wer ernsthaft trommeln lernen will sollte nicht mit einem edrum beginnen.
    Ein Schlagzeug und ein edrum sind zwei völlig verschiedene Instrumente.

    don´t panic

  • Hi und willkommen!

    Wir wollten anfangs nicht zu kostenintensiv einsteigen… und hatten so an 500 Euro gedacht…

    Gebraucht geht da was, neu ist das leider bei weitem nicht ausreichend.


    Zuhause können wir kein klassisches Schlagzeug aufstellen, also (Variante 1) käme da nur ein E-Schlagzeug in Frage.

    E-Drums scheinen erst einmal günstig, sind aber in Wirklichkeit alles andere, wenn sie a) gut klingen sollen und b) halbwegs dem realen Spielgefühl entsprechen und Lernen zumindest nicht unmöglich machen sollen. Es gibt natürlich Kompromisslösungen, aber viele hier im Forum haben da schon ihr Lehrgeld gezahlt (d.h. später teurere Lösungen gekauft). Wenn das Ziel aber ist, einfach ein bisschen Spaß zu haben (und nicht Drums zu erlernen) - warum nicht?


    Nun (Variante 2) gäbe es noch die Möglichkeit, 10 Kilometer entfernt bei der Verwandtschaft ein „echtes“ Schlagzeug (ich hatte da an ein Anfänger-Set von Pearl gedacht) aufzustellen, nur würde sich da eine Übezeit wegen der Entfernung von ein- evt. zweimal die Woche für eine Stunde ergeben, spontan mal lostrommeln wär nicht drin…

    Wäre für mich persönlich die beste Lösung, denn:

    • Wer auf einem akustischen Set spielen kann, kann's auch auf E-Drums, aber nicht umgekehrt. (Vgl. Klavier vs. Digitalpiano)
    • Echtes Üben passiert doch garantiert ohnehin nicht jeden Tag, zweimal die Woche intensiv am Set, das bringt schon was. Natürlich entfällt die Möglichkeit, lustvoll einfach mal spontan loszulegen, aber ...
    • Ist das wiederum auch ein Test: Wie groß ist denn die Eigenmotivation? Wer's wirklich will, nimmt auch solche Beschränkungen in Kauf. (Ich durfte in der Schule auf dem Flügel üben, aber nur zu ganz bestimmten Zeiten - da war die Vorfreude ganz schön groß.)


    Als dritte Variante käme evt. noch in Frage, das Budget zu splitten ggf. etwas zu erhöhen und beides anzuschaffen:
    Für zuhause ein kleines E-Drum-Set (ich weiß, die Teile sind eher besseres Spielzeug, aber für den Anfang???) und dazu fürs „richtige“ Üben ein A-Set.

    Das scheint mir die schlechteste aller Lösungen: Denn das ohnehin kleine Budget lässt sich nicht splitten, dann gibt's zweimal gebrauchten Schrott, der eines zuverlässig liefert: Einen frustrierten Junior, der's dann bleiben lässt...


    meint und grüßt
    Hajo K

  • Guten Abend!
    Ja, zweimal Schrott wird nicht besser, das sehe ich auch so…
    Mit splitten meinte ich auch mehr, dass vielleicht die Verwandtschaft was zugibt und man fürs „immer verfügbar in der Wohnung“ ein kleines E-Set kauft.
    Da könnte dann auch der Rest der Familie und Freunde draufrumhämmern… wenns den Stil natürlich völlig vermurkst und eher kontraproduktiv ist bleiben die Pappkartons…..
    Als Akustik-Set habe ich im Laden ein Pearl 18 Zoll (Roadshow glaube ich) gesehen und auch schon gelesen, dass bei diesen ganzen Einstiegssets die Becken/Hihats nichts taugen, aber einem Kind und mir als Laien wärs anfangs wohl egal ob es Schepper, Schäpper oder Schebber macht… die Teile könnte man ja später austauschen?
    Ich denke jetzt mal in Kategorien von 1-2 Jahren... Viel mehr als 500 Euro wollte ich halt erstmal nicht ausgeben, falls es dann doch noch die Harfe werden sollte :)
    Nächste Woche schauen wir uns bei Bekannten Schlagzeuge an, da kann ich die Teenage-Drummer mal zum Hardware-Werdegang befragen …
    Viele Grüße toc

  • Hi,

    Der Glaube, dass ein 8-jähriger sich in diesem Fall EINE STUNDE an ein Set setzt und konzentriert übt, ist arg realitätsfern.

    ich fürchte in der Tat so fern, wie mein 9. Lebensjahr. Gutes Argument, ich hab tatsächlich eher aus Erwachsenen-/Jugendperspektive gedacht und argumentiert. Ich war mit meiner jugendlichen "Flügelei" in der Schule nämlich so ca. 14 und das ist ne andere Hausnummer. Da war so ein Übetermin für mich eine Attraktion, aber das kann man in der Tat nicht vergleichen.


    Gruß
    Hajo K

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