Geeignete Metronom-Sounds auf Kopfhörer

  • Hallo,


    ich habe ziemliche Schwierigkeiten, zum Metronom-Click auf Kopfhörer zu spielen.


    Hintergrund der Frage:
    Für eine Aufnahme habe ich mir den Drum-Rhythmus (das Grundgerüst dazu) als Midi-Drums programmiert, und lege es mir per Mischpult auf den geschlossenen Kopfhörer.
    Am Drumset stehen Mikrofone, die das Drumset abnehmen und die ich auch über Kopfhörer abhöre.


    Trotzdem habe ich zum einen das Gefühl, mein Drumset nicht wirklich gut zu hören, und zum anderen das Gefühl, das Metronom (die Midi-Drum-Maschine) auch nicht richtig zu hören. Entweder ist das Drumset oder das Metronom zu laut.


    Höre ich die Midi-Drums gut, so höre ich kaum, was ich am Drumset spiele. Für den Rhythmus sind aber auch leise Noten und leise Akzente wichtig.
    Außerdem ändert sich im Stück auch die Lautstärke: es wechseln sich Teile, die sehr leise gespielt werden, mit Teilen ab, die recht laut werden.


    Ich habe schon versucht, die Midi-Drums auch so zu programmieren, dass deren Lautstärke auch entsprechend sich ändert.


    Es klappt aber trotzdem nicht gut.


    Welche Tipps hättet ihr?


    Ich habe versucht, mir die Midi-Drums nur auf ein Ohr zu geben, hat nicht gut funktioniert.
    Ich habe versucht, den Midi-Drums Hall oder Reverb zu geben, damit ich sie wenigstens daran noch erkenne, wenn ich exakt in Time mit ihnen spiele. Hat mich eher durcheinander gebracht.


    Was sollte ich versuchen?
    Was hat bei Euch geholfen?


    Beste Grüße

    "Es lohnt sich, in unserem Land zu leben. Da muss man für Werte eintreten, und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen." - Walter Lübcke, 22. 8. 53 - 2.6.19, ermordet.

  • Ich denke die Sounds sind zu ähnlich um sie im Mix auseinanderhalten zu können. Ich nehme als Klick einen Sound der möglichst "anders" als die Drums klingt, also eher "pling plong plong plong" und so.

    Nix da.

  • Ich denke die Sounds sind zu ähnlich um sie im Mix auseinanderhalten zu können. Ich nehme als Klick einen Sound der möglichst "anders" als die Drums klingt, also eher "pling plong plong plong" und so.


    Danke, das hatte ich mir dann auch überlegt, aber noch nicht umgesetzt.


    Wenn du einen Rhythmus hast, der stark von punktierten Noten lebt, programmierst du dir dann exakt diesen Rhythmus als Metronom-Click? Oder nur ein 4/4-Standard-Click?


    In der Tat, hatte ich mir praktisch den ganzen "komplexen" Rhythmus nach-programmiert zu dem, was ich bei den Proben mir zu dem Song ausgedacht hatte.


    Gruß

    "Es lohnt sich, in unserem Land zu leben. Da muss man für Werte eintreten, und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen." - Walter Lübcke, 22. 8. 53 - 2.6.19, ermordet.

  • Ich würde immer nur die Viertel oder ähnliches als Metronom nehmen. Komplizierte Dinge auf dem Kopfhörer werden finde ich schnell verwirrend und außerdem will man möglicherweise so etwas auch nicht unbedingt absolut auf den Punkt spielen, sondern etwas "grooven" lassen.

    Nix da.

  • Ohne zu wissen was du genau machst und was du hörst ist es schwierig Tips zu geben.
    Ich verstehe nicht warum du zu einer drumspur spielen willst. Reicht dir ein Klick nicht?
    Falls der Song so komplex ist das du Anhaltspunkte brauchst, kannst du dir auch einen Klicktrack mit Sprachansagen machen,
    in der Form von " Achtung..jetzt der komplizierte 7einhalb taktige Break..in 1....2....1..2..3..4" ich mache das so ähnlich, allerding mit Blick auf den Bildschirm
    wo ich sehe wo ich gerade im Song bin.
    Ich habe meist einen Klick ohne Betonungen der ziemlich hoch klingt, so wie Claves etwa.
    Alles andere, vor allem ein Drumtrack würde mich stören.
    Was hast du zur Verfügung um dein Set zu mischen? EQ, Kompressor und Gate? Digital oder Analogpult?
    Klingt das Drum auf deinen KH fast so schön wie von CD?
    Sind deine KH wirklich geschlossen und isolieren gut?
    Wie hast du Mikrofoniert? Alles einzeln?
    Mit dem perfekten Monitormix auf den Ohren solltest du alles gut hören, das ist augenscheinlich ja nicht der Fall.
    Triolen, punktiertes und sonstiges laufen hier nicht im Metronom, sondern ausschliesslich viertel.

    don´t panic

  • Ich denke die Sounds sind zu ähnlich um sie im Mix auseinanderhalten zu können.


    Das war auch mein allererster Gedanke.
    Wozu die komplette Drumspur auf dem Kopfhörer?
    Du musst eh wissen was Du wann und wo spielen möchtest, denn wenn Du es im Kopfhörer hörst, dann ist es ja schon zu spät...


    Ich selber musste auch erst lernen, mit Klick im Ohr zu spielen.
    Zunächst ging es bei mir gar nicht, wenn ich den Klick nur Mono auf einem Ohr hatte, das war mir zu platt und ich war irritiert.
    Es musste dann schon gleichmäßig auf beiden Ohren sein.
    Später funktionierte es auch, wenn ich den Klick dann nur auf einem Ohr hatte.


    Irgendwann kam dann sogar der Moment, in dem ich den Klick zur Not einfach ausblenden konnte, wenn es nötig war.
    Beispielsweise bei langsamen Parts in den Songs, bei denen dann der Klick in meinem Hinterkopf einfach ignoriert wird.
    Das geht!
    Hat mich selber gewundert.
    Und nebenbei singe ich auch noch bei manchen Songs (wenn auch meistens nur die zweite Stimme).

  • Danke für die vielen Antworten.



    Das Kit auf der Aufnahme, völlig unbearbeitet, bloß die Regler geschoben und etwas EQ, klingt für mich so wie ich es gespielt habe. Und so schön wie von CD.


    Im Grunde habe ich das auch so auf dem Kopfhörer als Monitor-Mix, aber vielleicht nicht so wie auf der Aufnahmemischung EQ'ed. Und ja, es ist ein völlig geschlossener Kopfhörer.


    Im Song gibt es keine Taktwechsel. Aber eben Wechsel von LAUT nach leise, von "wilden" Parts zu sanften Parts.


    Früher hatte mich immer dieses trocken Metronom-Clicken kirre gemacht - Piek -paak -paak- paak -Piek - paak ...


    Der Rhythmus ist von mir bei Live-Proben so aus dem Gefühl heraus gespielt und so entwickelt worden.
    Um genauer zu wissen, was ich da spiele habe ich den Rhythmus nach-programmiert, wie ich das sonst live bei den Proben gespielt hatte.
    Und mir gedacht, das könnte auch das Metronom zum Einspielen sein.


    Richtig, wenn ich es erst im Kopfhörer höre, ist es zu spät.
    Das gilt aber für jegliches Metronom.
    Wie spielt man denn dann zum Click? Irgendwie muss man es ja hören, aber trotzdem schon dazu gespielt haben...?


    Welche Sounds legt ihr Euch auf den Kopfhörer?
    Welche Rhythmen, wenn ihr z.B. südamerikanisches spielt?


    Gruss

    "Es lohnt sich, in unserem Land zu leben. Da muss man für Werte eintreten, und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen." - Walter Lübcke, 22. 8. 53 - 2.6.19, ermordet.

  • Es sagt ja keiner das es einfach ist zum Klick zu spielen.
    Ich nutze ebenfalls nur einen Viertel-Puls, bei sehr langsamen Songs nehme ich leise achtel hinzu.
    Ich versuche auch den Klick so leise wie möglich einzustellen
    Im Idealfall höre ich den beim Spielen gar nicht, erst wenn ich anfange schneller/langsamer zu werden höre ich den Klick im Monitormix.
    Aber wie gesagt das ist Übungssache
    Wie ich mit dem Klickspiel angefangen habe, hatte ich ebenfalls grpße Probleme mit einem einfachen viertel oder achtel Puls, ich hatte mir dann auf nem Drumcomputer einen Percussionloop gebastelt.
    Das hat mir damals unheimlich geholfen. Komme aber mitlerweile auch mit dem normalen Klick klar.

  • Richtig, wenn ich es erst im Kopfhörer höre, ist es zu spät.
    Das gilt aber für jegliches Metronom.
    Wie spielt man denn dann zum Click? Irgendwie muss man es ja hören, aber trotzdem schon dazu gespielt haben...?


    Na ja, der Klick ist ja immer gleich.
    Also wenn ich dann ein bisschen zu spät dran bin, dann weiß ich, dass ich ein kleines bisschen an Geschwindigkeit zulegen muss, damit es wieder passt.
    Wenn aber ein komplettes Fill über den Kopfhörer läuft und ich dann ein minimales bisschen zu spät dran bin um das Fill am Set zu spielen, dann höre ich das Fill ja gewissermaßen doppelt, also mit minimalem "Echo", einmal vom Kopfhörer her und einmal von mir selber... 8|


    (Ich will mir ja nicht zuhören beim Trommeln und quasi mitspielen, ich will ja selber spielen...)


    Nachtrag:


    Früher hatte mich immer dieses trocken Metronom-Clicken kirre gemacht - Piek -paak -paak- paak -Piek - paak ...


    Das kenne ich, das ging mir früher ebenfalls so.
    Ich habe mich aber dran gewöhnt, sodass mir der Klick mittlerweile kaum noch auffällt.
    :)

  • Hallo,


    danke für die Antworten.


    Die Fills sind natürlich nicht programmiert im Click-Track, aber der Basis-Rhythmus, der ja auf Synkopen o.ä. aufbaut.
    Die Idee war, dass dann das Grundfeeling schon im Click-Track drin steckt, und es leichter wäre, da einfach mit zu spielen. Ist es wohl nicht.


    Ich denke, ich muss wohl zuerst beim Monitor-Mix noch nachbessern, damit es live im Kopfhörer so gut wie hinterher auf den Aufnahmen klingt.


    Die Idee, als Klick die Stimme zu verwenden, ist auch originell. Das werde ich wohl auch mal ausprobieren.


    Die Idee, auf einer Pilotspur Ansagen zum Song zu machen (etwa, "Achtung, Break", oder "Chorus" kurz davor jeweils) hatte ich auch schon mal, glaub ich auch mal umgesetzt, wenn der Song ganz ohne Begleitmusik einzuspielen war. Und mir das blöde Takte-Mitzählen zu dumm war. Meist "singe" ich im geistigen Ohr mit, oder summe sogar ganz leise mit. Wenn ich mir auf diese Weise vorstelle, zu welcher Musik ich trommele, fällt es mir glaub ich leichter, das richtige Feeling zu bringen.


    Gruss

    "Es lohnt sich, in unserem Land zu leben. Da muss man für Werte eintreten, und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen." - Walter Lübcke, 22. 8. 53 - 2.6.19, ermordet.

  • es gibt eine gute Metronom-App für Android. Die hat schon eine Stimme integriert.


    -> Pro Metronome


    bin mir aber nicht sicher, ob die for free ist, bzw ob in der Basisversion die Stimme verfügbar ist.


  • Das Problem scheint also zu sein, dass Du Deinen beat im Mikrotimebereich nicht an jeder Stelle zum Klick verinnerlicht hast und dadurch eben an machen Stellen "ans Schwimmen" kommst.


    Das Problem ist, dass ich eigentlich vom Feeling her ein paar Schläge schneller spielen möchte als das Metronom ansagt.
    Wenn ich das Metronom dann nicht höre, z.B. wenn es im Song lauter wird, passiert es mir, und ab da an eiert natürlich alles.


    Mittlerweile hat sich über die Aufnahmen herausgestellt, dass der ursprüngliche Rhythmus gar nicht so gut mit dem Song funktioniert. Er muss also nochmal überarbeitet werden, damit er etwas einfacher und über die Betonungen auch etwas "gerader" wird, also stärkere Betonung der 2 und 4, wodurch das "gleichberechtigte" Synkopen-Feeling ohnehin etwas rausfallen wird.


    Gruss

    "Es lohnt sich, in unserem Land zu leben. Da muss man für Werte eintreten, und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen." - Walter Lübcke, 22. 8. 53 - 2.6.19, ermordet.

  • Hi Burkie,

    Das Problem scheint also zu sein, dass Du Deinen beat im Mikrotimebereich nicht an jeder Stelle zum Klick verinnerlicht hast und dadurch eben an machen Stellen "ans Schwimmen" kommst. Daran würde ich arbeiten, damit wirklich jede Note zum Klick in Relation verstanden wird. Auf lange Sicht ist das wohl der beste Weg.

    das war auch beim Lesen mein erster Gedanke: Ich hab zwar zu Hause auch schon mal mit 1/16 Metronom geübt, um sauberer zu werden, aber das Ziel soll ja sein, *unabhängig* von solchen Signalen zu werden, je weniger, desto besser. Nicht umsonst gibt's ja Metronome, die als Übung auch mal Lücken lassen. Von daher ist die Vielzahl von Signalen, die Du erhältst - losgelöst vom Hörproblem - gerade zu kontraproduktiv.


    Ich würde also auch simple zu 1/4 oder 1/8 Metronom üben und das Mikrotiming in den Griff bekommen versuchen. Ganz spannend: Benny Greb hat in seiner DVD ("Art and Science of Groove") einen interessanten Ansatz für Fortgeschrittene (mit fortgeschrittenen Ambitionen) vorgestellt: Er spielt dann um ein oder mehrere Sechzehntel versetzt zum Metronom. Lässt sich also nicht die 1-4 anzeigen, sondern z. B. die 1te, 2te, 3te, 4te etc.
    Das wird sicher helfen, noch sicherer zu werden, mein Problem: Ich bin nicht sicher genug, um überhaupt zu so einem "krummen Metronom" nur einsteigen zu können. Tja.


    Zurück zum eingentlichen Thema:

    Zitat

    -> Pro Metronome


    bin mir aber nicht sicher, ob die for free ist, bzw ob in der Basisversion die Stimme verfügbar ist.

    Hab ich und ist definitiv in der kostenloses Version drin. Es gibt eine ganze Reihe von sehr guten Metronomklängen!

    Ich nutze auf Android die Soundbrenner Metronom App, die ist definitiv gratis, und du kannst verschiedene Sounds einstellen, unter anderem Stimme.

    Hab ich auch (weil ich mich einfach nicht zwischen den beiden Metronomen entscheiden kann) und auch hier sind einige sehr, sehr gut gewählte Klänge, man kann sogar auf die Haupt- und Nebenzählzeiten unterschiedliche Klänge legen.


    Viele Grüße
    Hajo K

  • Der Sinn, zu einer Drumspur - auch wenn sie programmiert ist - zu spielen, will sich mir immer noch nicht erschließen. Wenn überhaupt, dann würde ich bestenfalls zu einem Klick (Viertel) spielen.


    Das Problem ist, dass ich eigentlich vom Feeling her ein paar Schläge schneller spielen möchte als das Metronom ansagt.


    Wie sehen das denn die Mitmusiker? Ist die Nummber zu langsam aufgenommen oder kriegst Du sie einfach nicht im richtigen Tempo ans Rollen? Oder, falls Ihr alle parallel einspielt: Treiben die Kollegen vielleicht und Du musst Einbremser spielen. Dann wird die Aufnahme nie was!


    Falls es das langsamere (programmierte) Tempo sein soll, würde ich den Titel einige Male bewusst noch langsamer als das gewünschte Tempo spielen und mich wirklich auf ebendieses Tempo einlassen. Anschließend könnte das mit dem Wunschtempo funktionieren.


    M.

  • Hallo,


    der Drum-Track ist etwas "schräg", kein normaler 4/4tel Beat.
    Also war zuerst die Idee, statt einem 4/4-Metronom-Click einen programmierten Rhythmus zu nehmen.
    Teils auch aus aufnahmetechnischen Gründen.
    Trotz geschlossener Kopfhörer spricht ja der Kopfhörer-Sound manchmal schon etwas auf die Mikros durch, und gerade ein Click-Track ist da prominent heraushörbar.
    Ist der Click-Track hingegen ein programmierter Drum-Track, den ich eh so spiele, überdeckt mein Spiel den Click-Track völlig.


    Zum anderen war die Hoffnung, dass mich der programmierte Rhythm-Track eher ins Feeling des Songs versetzt.


    Und außerdem haben wir begonnen, den Song aufzunehmen, als noch gar nicht die endgültige Reihenfolge von Strophen, Bridge und Chorus raus war. Die ursprüngliche Aufnahme ist nur Strophe, Bridge und Chorus. Daraus haben wir dann die Strophen heraus kopiert, um den Gesang der Strophen dazu aufzunehmen.


    Aus diesen Aufnahmen habe ich dann einen möglichen Ablauf zusammen geschnitten. Dazu haben wir dann nochmals Gitarren und Drums aufgenommen, damit die Übergänge stimmen.


    Die Idee dabei ist, einen Song nicht erst dann aufzunehmen, wenn er schon zu Tode geprobt ist, sondern noch im frischen Zustand, wenn bei der Aufnahme selber noch Ideen hinzukommen.


    Für die letzte Aufnahme habe ich den programmierten Rhythmus vereinfacht, und andere Sounds gesetzt, statt Kick HiHat getreten, oder so.


    Das ging auch besser, und wir haben die Aufnahme in dem langsamen Tempo fertig gestellt.


    Fanden sie dann aber zu lahm.


    Wir haben das Tempo also um einige Schläge beschleunigt, und nehmen nochmal ganz von vorne auf.


    Gruss

    "Es lohnt sich, in unserem Land zu leben. Da muss man für Werte eintreten, und wer diese Werte nicht vertritt, der kann jederzeit dieses Land verlassen, wenn er nicht einverstanden ist. Das ist die Freiheit eines jeden Deutschen." - Walter Lübcke, 22. 8. 53 - 2.6.19, ermordet.

  • Also dass man den Kopfhörerklick auf einer Schlagzeugaufnahme hören kann scheint mir doch sehr unwahrscheinlich. Das Problem ist bekannt für Gesangsaufnahmen, bei denen sehr stark komprimiert wird. Aber ein Schlagzeug ist doch viel zu laut im Vergleich!

    Nix da.

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