In Ear Monitoring

  • ja, das gibts.
    elacin von Hearsafe ---> Hearsafe Ohrhörer
    Gehörschutz von Fisher Amps (ich glaub, der heißt nicht elacin, weil elacin ein (R) ist...) ----> Hörer von Ultimate ears


    die Ohrhörer beider Firmen sind genau für den Zweck gemacht, den du beschreibst, nur eben, dass es vom Gehörschutz abhängt, welche Hörer passen. Ich meine mich zu erinnern, dass es mittlerweile auch Adaperringe gibt, womit die Ultimate Ears auch auf Hearsafe Gehörschutz passen, jedoch geht das auf jeden Fall zu Lasten des Klangs und der Außenschalldämpfung.

  • Hallo!
    Ich habe leider nicht alle 26 Seiten des Threads einzeln durchgeschaut und die Suche hat so auch nicht was passendes ausgespuckt....
    Mein Plan: XLR Stecker, an den normalerweise meine passive Monitorbox angeschlossen wird (warsch so 44V 4Ohm an 500W Endstufe). Ich möchte mir eine kleine Box bauen (oder kaufen :) ) die entsprechende Widerstände beinhaltet und eine 6.5mm Klinke Buchse sodass ich einen Kopfhörer anschließen kann (habe bis jetzt gedacht das da so 2V 4Ohm angesagt sind) komme ich in etwa hin wenn ich zuerst mal einen 820 Ohm Widerstand ein Reihe dazwischen schalte und dann vll noch einen 12 Ohm Poti (als LS-Regler) parallel schalte?
    um kurzschlüsse an der Klinkebuchse zu vermeiden dann noch 2* 4,7 Ohm Widerstände (will ja aus Mono "Stereo" machen, also das gleiche Signal auf beide Fahnen in dieser Buchse schicken...)



    Ich habe mich gerade durch den Thomann Store gewühlt und bin auf folgendes gestoßen:
    klick
    Das ist doch aber nur dafür gedacht wenn ich ein Line-Signal am Mischpult abgreife, was ich ja nicht habe oder?


    Falls es bei Thomann das passende "Gerät" gibt, wäre das nicht schlecht weil ich noch 50€ als Gutschein habe :)



    Also was sagt ihr dazu?


    Gruß Knobson


    P.S. Habe leider kein Programm um Schaltungen zu zeichnen. Falls ihr das anders nicht nachvollziehen könnt, werde ich Paint oder so nehmen ;)

  • So habe gerade mal kurz bei Thomann agnerufen und der nette Mitarbeiter hat mir die hier empfohlen, also eine DI-Box, die ich "rückwärts" verwende. Ich brauche aber dann natürlich noch adapterkabel um letztendlich von XLR auf 3,5mm Klinke zu kommen...
    Was haltet ihr von der Idee mit der DI-Box?
    Ich habe mit Adaptern jeglicher art immer schlechte Erfahrungen gemacht. Ich glaube dass eine feste Verkabelung innerhalb der Box um einiges länger halten würde als außenliegend...
    Oder ich kaufe die Box und löte selber noch rum, denn das Gehäuse soll ja laut den Erfahrungsberichten 1A sein :)


    Ich freu mich schon auf eure Meinungen dazu!


    Knobson

  • Nimm doch einfach ein langes XLR-Kabel und hol dir das Signal von vor der Endstufe. Damit wie üblich in einen Kopfhörerverstärker o.ä. und fertich ist der Lachs.

    Ich hätte auch so gern ein Hobby...

  • Ja das wäre einfach, aber unser Proberaum ist quasi ein Disco-Raum mit Bühne und das ganze geht über ein Multicorekabel unterirdisch zu nem Mischpult an der anderen Seite im Raum bzw unterirdisch in einen Nebenraum wo dann die Amps sind (leider auch in Tresoren eingeschlossen) ;)

  • Hallo,


    Wenn der Kleinmixer über keinen CTRL-OUT verfügt, nicht möglich einen kabelgebundenen Taschenempfänger alla PSM 400 von Shure o. das Body Pack pondon von Fischer amps zwecks Limiterfunktion anzuschließen?


    Folgende Mixer hatte ich mir rausgesucht:


    http://www.thomann.de/de/soundcraft_epm_6.htm
    http://www.thomann.de/de/soundcraft_spirit_m4_mixer.htm
    http://www.thomann.de/de/mackie_1202_vlz3.htm


    Steht nichts von "Control Room out". Da gibt's doch sicher 'ne Möglicheikeit, oder?


    Hoffe auf 'ne Antwort!

  • Steht nichts von "Control Room out". Da gibt's doch sicher 'ne Möglicheikeit, oder?


    Hallo,


    willst du den Kleinmixer als Submixer verwenden? Also die Main-Outs zu einer größeren Konsole weiterführen? Dann kannst du eine Subgruppe (wenn Group-Outs vorh.) oder einen Aux-Weg als Ausgang zum Bodypack benutzen, wenn du die Main-Outs nicht brauchst, kannst du die auch L/R getrennt ins Bodypack schicken, dann hast du einen schönen Stereo-InEar-Mix.


    Oder du nimmst den 2-trk-Out (Cinch-Buchse) der liefert normalerweise auch das Main-Signal, allerdings unsymetrisch. Aber bei einer kurzen Strecke zum Bodypack ist das zu vernachlässigen.

    Viele Grüße


    happy_steff

  • Ich habe aktuell mal eine Frage zum Thema In-Ear Monitoring,
    denke das passt hier ideal rein.
    Auch habe ich mir den kompletten Thread durchgelesen,
    jedoch auf diese Frage nicht wirklich eine Antwort gefunden.


    Meine Überlegung ist:
    Entweder ein dichter Kopfhörer, oder nur angepasste Gehörschutzstöpsel,
    dann zusätzlich mit steckbarem Ohrhörer,
    oder doch gleich ein komplett vergossener In-Ear-Hörer.


    Nun aber zur eigentlichen Frage:
    Wie ist der Soundvergleich von den steckbaren zu den komplett vergossenen Ohrhörern?
    Bzw. um das konkret zu nennen mal meine Auswahlkandidaten:
    UE 4 Pro gegen Fischer Amps Stöpsel plus evtl. UE Triple.Fi
    Nun, eigentlich hinkt der Vergleich ein wenig, 2 Wege gegen 3 Wege.
    Aber genau das ist der Punkt, der mich intressiert.
    Wie viel besser sind die komplett vergossenen Systeme, gegenüber den steckbaren?
    Im Triple.Fi dürfte doch die Technik vom großen UE 10 Pro stecken?! (hab ich irgendwo mal aufgeschnappt)
    Habe ich dann mit den Otoplastiken + Triple.Fi einen gleichen oder gar besseren Sound als mit den UE 4 Pro?
    Oder kommen die nicht an die vergossenen ran?


    Ein weiterer Punkt ist halt, dass ich noch nicht viel mit Gigs und Studio zu tun habe,
    daher geht es mir erstmal um eine Möglichkeit mein Gehör zu schonen,
    ohne große Soundeinbüße und strammen Büchsen aufm Ohr, die dann dumpf sind.
    Das wäre also mit den Fischer Amps "Stöpseln" schon getan, 140 fertisch.
    Nun hab ich dennoch die Möglichkeit mir den Triple.Fi oder den Super.Fi zu kaufen
    und somit ein In-Ear System zu haben.
    Hier ist dann halt die intressante Frage von oben wichtig.
    Warum ich den Triple.Fi gegen den UE 4 Pro vergleiche hat eigentlich kostengründe.
    380 Euro für Stöpsel plus Triple.Fi gegen knapp 500 Euro beim UE 4 Pro.
    Mit den steckbaren wäre ich dann universeller, kann die Hörer auch ohne Otoplastiken zum Musik hören nehmen
    und die Stöpsel rein als hochwertigen Gehörschutz. (oder natürlich kombiniert...)
    Bei den anderen habe ich immer das komplette System und wenn das klanglich annähernd keinen bedeutenden Unterschied macht,
    steht die Entscheidung so gut wie fest, denn da bin ich einfach flexibel und in meinem Stadium vielleicht sogar sinnvoller.
    Soweit ich das auch aufgeschnappt habe, ist der vergossene nicht so brilliant wie reine Gehörschutzstöpsel?!


    Ich bin auf eure Antworten gespannt,
    habe wie man erkennen kann nun häufig die Frage erwähnt und umschrieben
    und hoffe somit man erkennt mein Anliegen.


    Danke schonmal und die Elite hier wird hoffentlich die Antwort auf alle Fragen haben :D



    Gruß Chris

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  • Ich trage nun seit einiger Zeit triple.fis mit mir herum und betreibe die über ein Fischer Amp in Ear Bodypack. Für den kleinen Geldbeutel die bessere Wahl. Die tripple.fi tragen die selbe Technick wie die 10er nur "ungegossen" und sollten auch als solche benutzt werden. Die Dinger sind gigantisch. Der Größenunterschied zu "gängigen In Ear Kopfhörern hat mich beim ersten Benutzen doch erschreckt aber hier ist die Größe einfach dadurch bedingt das die Treiber auch etwas Platz benötigen. Wenn du an die jetzt noch Otoplastiken basteln willst werden die noch gewaltiger ausschauen und sich dann sicher auch so anfühlen. Mit den mitgelieferten Silikonaufsätzen aknn man die so anpassen das sie auch in das komischte Ohr passen und die Ausenwelt schalltechnisch fern halten. Ich bin sehr zufrieden und würde so schnell nicht zu einem angepassten Ohrhörer greifen wollen. Da ich auch so mit den günstigen Hearsafe gut klar komme empfinde ich die universelle Bauform und das "einpfropfen" ins Ohr nicht als störend. Ich trage die jetzt sogar draussen. Musik hören macht damit einfach mehr Spass.

    :!: Schlagzeug Lieber Bettelstudent als ohne dw!


    Suche Band, oder Musiker im "Studentenmilieu" die gern und viel auftreten und 'nen Drummer suchen, Proberaum vorhanden. Wenn ihr jemanden (in Dresden) kennt der mich gebrauchen könnte, dann lasst es mich bitte wissen. Ideal wäre eine Kombo die dem Gitarrenrock im Stile von Refused oder The (International) Noise Conspiracy frönt.

  • Vielen Dank, das ging ja hier wieder flott :thumbup:


    Naja gut, mir geht es bei den Otoplastiken ja auch mehr um die nutzbaren Filter.
    Dass ich dann den Triple.Fi reinstecken KÖNNTE ist doch ein netter Bonus!
    Und wenn das dann noch besser funktioniert, warum nich?


    Die Triple.Fi nur als Gehörschutz zu verwenden ist wohl nicht ganz ideal?!
    Also einfach Kabel baumeln lassen...


    BTW: Was sagts du zum "Kabelproblem" bei den Dingern?
    Man liest das ja schon häufig, vorallem bei Käuferbewertungen.
    Klar, man weiß nie, wie die damit umgehen,
    aber das Kabel wird sehr oft negativ bewertet, da Kabelbruch und co!

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  • Ich benutze die tripple.fi nicht als Gehörschutz. Wenn ich kein In Ear benötige nehme ich die einfachen Hear Safe. Ich habe mit dem Kabel keine Probleme, es kommt wohl auch auf die Handhabe an. Ich verpacke die Ohrhörer wirklich jedes mal in die Box und achte auch drauf dass das Telefon in meiner Hosentasche beim hinsetzen sich nicht so legt das das Kabel am Stecker knickt (das geht eigentlich auch gar nicht, aber ich bin trotzdem achtsam ;)). Der Knickschutz ist mehr oder weniger ein Witz, aber solltest du das Kabel nach einem Jahr durch haben holst du dir ein Ersatzkabel, mit etwas Sucherei bekommst du welche für 25€ was ich vergleichsweise Fair finde.

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  • Hi,


    das Thema hatten wir aber auch schon ein paar Mal. Also: Vergiss die Otoplastiken. I did it. Murks.
    Durch die exponierte Bauweise ergibt sich ein Hebel und schon sitzen die Dinger nicht mehr schön. Auch das Einsetzen/Herausnehmen ist nervige Bastelei (mal bleibt eine Otoplastik im Ohr, mal nicht etc.). Meine Empfehlung: triple.fi + ein Schwung Comply Foam Aufsätze (2 zum Probieren sind dabei) und nie mehr was anderes. Schirmen ab, sitzen stundenlang bequem, perfekt. Darüber geht dann nur noch die vergossene Profivariante zum Profipreis (richtig, man muss dann schon das teure und technisch vergleichbare Modell nehmen).


    Kabel: War auch bei mir schnell hinüber, ärgerlich. Ich hab mir von Fischer Amps einen professionellen Stecker dranmachen lassen. Hat mich 12 Euro gekostet, aber ich kann halt nicht gescheit löten und ... diese Lösung hält und hält und hält und ...


    Einfach die Kohle für ein Ersatzkabel (ohnehin wichtig!) mit dem professionellen Stecker gleich mit einrechnen. Aber hey, wer auf die dämlichen Otoplastiken verzichtet, hat gleich Kohle fürs Kabel über. :)


    Viel Erfolg,
    Hajo K

  • ...nicht nur für EIN Kabel ;) da kannste dir schon ne ganze Kollektion an Kabeln zulegen.

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  • Ich hab in gut 12 Jahren mit IEM nun so einige Kabelbrüche hinter mir. Etwas anderes ist bei mir an IEM-Hörern auch nicht nicht kaputt gegangen.
    Bei Hearsafe waren sie meist sehr kulant und haben getauscht. Aber nach 2 Jahren und zweimal getauscht wollten sie das auch nicht mehr machen.


    Bei Ultimate Ears wechsle ich eben das Kabel. Je nach Einsatz und Umgang hält das Kabel eben mehr oder weniger lang. Bei mir meist so 1 Jahr.

  • Danke für eure Antworten!


    Ich habe heute mal mit einem gesprochen,
    der so ziemlich vor der selben Überlegung stand.


    Im Endeffekt lief es bei ihm auf den UE 4 raus, den er heute gerne nutzt und gut findet.
    Auch ein Schlagzeuger natürlich.


    Zum Thema Bass-Wiedergabe im Vergleich zu 3 Treibern meinte er,
    dass Bässe auf der Bühne eh mehr gefühlt werden und um gehört zu werden wieder zu laut gemacht werden müssten,
    dann sollte man sich lieber nen Buttkicker unter den Hintern klemmen...


    Dann habe ich ihn wegen den Kabeln gefragt.
    Er nutzt die Hörer häufig und das Kabel wird sehr oft ab und an gesteckt,
    da er sie auch als reinen Gehörschutz nimmt.
    Bis jetzt (1 Jahr) keine Probleme und wenn ein Kabel ein Jahr hält, das solchen Belastungen teilweise ausgesetzt ist,
    finde ich das doch in Ordnung!



    Auch konnte ich heute den Beyerdynamic DT 770 M testen.
    Getestet wurde Schallisolierung und dabei wie sich der Klang verhält und am IPhone Musik gehört.
    Muss schon sagen, der Klang ist erste Sahne für einen geschlossenen Kopfhörer!
    Und dicht macht er sehr heftig!
    Die BD hört sich an, als wäre es eine 30" BD mit dem Teil,
    ideal wäre eine geringe Beimischung von OH Mikros um ein wenig Präsents zu gewinnen.


    Ich werde wahrscheinlich mit dem Kauf von IEM bis zur Musikmesse warten
    und dort mal die verschiedenen Ultimate Ears durchtesten.
    Der Beyerdynamic ist aber schon sehr bald meins, denn der ist spitze!

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  • Ich habe den 770M schon seit 5 Jahren oder länger... Der Hörer ist gut aber die Dämpfung findet ausschliesslich im oberen Frequenzbereich statt. Der Klang ist gut aber nicht so gut wie die der tripple.fi. Der Tragekomfort leidet durch die Schweisbildung unter den Ohrmuscheln. Als reiner Gehörschutz während einer Probe ist mir der 770M zu anstrengend.


    Die Basswidergabe der tripple.fi ist auch auf er Bühne für mich ausreichend. Der 770M macht hier auch ne sehr gute Figur. Ich denke das ist ne persönliche Angelegenheit die jeder für sich herausfindet.


    Die UE4 sind sicher sehr gute Hörer aber die als einfachen Gehörschutz zu missbrauchen - ich weiss nicht - die Anpassung soll ja vor allem tadellosen Sitz ermöglichen und das außen absperren. Ein Gehöschutz soll lediglich die Lautstärke auf ein unschädliches Maß absenken und den Klang möglichst unbeeinflusst weiterreichen.

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  • Zitat

    Durch die exponierte Bauweise ergibt sich ein Hebel und schon sitzen die Dinger nicht mehr schön. Auch das Einsetzen/Herausnehmen ist nervige Bastelei (mal bleibt eine Otoplastik im Ohr, mal nicht etc.). Meine Empfehlung: triple.fi + ein Schwung Comply Foam Aufsätze (2 zum Probieren sind dabei) und nie mehr was anderes.

    Hätte ich da nur früher drauf gehört.
    Ich hatte mir auch Otoplastiken anfertigen lassen. Wie du schon sagtest hebeln die sich jedes mal wieder heraus.
    Mit den Complys funktionierts wunderbar.

  • Jop, so wie das hier aussieht also definitiv keine Otoplastiken mit steckbarem Hörer!
    Abgehakt.


    Jetzt bin ich doch wieder unschlüssig mit dem Kopfhörer, HAHA!
    170 Euro für den DT770 ist natürlich auch ein Brocken.


    Irgendwas brauch ich aber.
    Hmmpf.
    Ich glaube ich spiel ganz einfach mit dem halboffenen Kopfhörer weiter
    und zur Messe teste ich die Hörer und lasse mir welche anpassen.
    Weil so ins graue will ich ungerne kaufen.
    Testen ist halt schon besser.
    Wenn ich mich dann ärgere, nicht gleich eine Stufe höher genommen habe, ärgere ich mich nur noch mehr....

    Aber eine mir persönlich wichtige Frage bleibt trotzdem noch:


    Wie ist der Klang mit IEM ohne Kabel, sprich als Gehörschutz?
    Ist das auch recht linear, oder wie beim Kopfhörer oder günstigen Stöpseln dass die dumpf werden?
    Wenn ich schon die Dinger habe, will ich sie auch nutzen,
    und nicht immer will ich ja Sachen aufm Hörer haben, sondern einfach nur Gehörschutz!



    Gruß Chris

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