In Ear Monitoring
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Ich kann also eine Elacin-Ottoplastik anfertigen lassen und dann entsprechende Filter oder Hörer selbst bestellen (z.B. bei Hearsafe)?
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Zitat
Original von Tubos
Ich kann also eine Elacin-Ottoplastik anfertigen lassen und dann entsprechende Filter oder Hörer selbst bestellen (z.B. bei Hearsafe)?
Kannst du auch, aber normalerweise gibt's immer das Basisangebot mit einem Paar Filter. Die Preise sind meist die gleichen und die Filter sind dieselben von Elcea. Nur die Hörer sind nicht immer alle im Programm.Normalerweise gibt's das auch alles im Musikfachhandel. Nur die Abdrücke müssen beim Hörgeräteakustiker gemacht werden.
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ich beschäftige mich gerade sehr mit dem thema und hab mir auch elacin orthoplastiken anfertigen lassen.
jetzt bin ich gerade auf der suche nach einem in ear system. was für hörer benutzt ihr denn? was für erfahrungen habt ihr gemacht? speziell für drums werden ja 2wege hörer empfohlen (sind aber sau teuer) lohnt sich der preis?
wie steht es um den "bassshaker" muß das sein?ich mache selber viel tontechnik bei live-gigs und will mir auch ein kleines pult als "zentrale" für meine in-ear statoin kaufen. ich hab gelesen es gibt hier im forum leute die das schon benutzen, auch hier wäre ich über erfahrungsbericht sehr dankbar!
kann mir jemand sagen, worin der unterschied zwischen einem mischpult und der original in-ear kiste liegt? eingänge/ ausgänge/ limiter????
weil warum sollte man sonst so viel geld dafür auf den tisch legen?viele fragen, ich weiß aber ich denke es gibt ne menge drummer hier die´s interessiert!
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Zitat
speziell für drums werden ja 2wege hörer empfohlen (sind aber sau teuer) lohnt sich der preis?
Ergänzungsfrage: Ich werde im Moment durch einen AKG 240 Studio Kopfhörer klangtechnisch verwöhnt.
Wie gut ist die Qualität bei einem Ein-Weg-In-Ear-Hörer?
Ich schätze mal dass ich gegenüber meinem jetzigen Kopfhörer Klangeinbußen hinnehmen muss. Vor allem weil ich mir kein Mehr-Wege-System leisten kann (Preise um die 700 €). -
Zitat
Original von drumophone
kann mir jemand sagen, worin der unterschied zwischen einem mischpult und der original in-ear kiste liegt? eingänge/ ausgänge/ limiter????
weil warum sollte man sonst so viel geld dafür auf den tisch legen?Jetzt bin ich verwirrt - weil Du auf der einen Seite sagst Du, beschäftigst dich mit Tontechnik bei Live Gigs und dann vergleichst Du Mischpulte mit In-Ear Monitoring. Jetzt weiss ich nicht, wie Dein Kenntnisstand ist - deshalb hole ich etwas weiter aus - also nicht böse sein wenn ich ein paar Dinge bringe, die Du evtl. schon lange kennst.
Falscher Vergleich: In-Ear Monitoring ersetzt kein Mischpult und umgekehrt.
Da die Band normalerweise hinter den PA-Boxen steht (die Türme links und rechts der Bühne) und diese Boxen vorwiegend nur nach vorne abstrahlen, hörst Du hinten auf Deiner Position bestenfalls Matsch. Extrem: hatten vor kurzen einen Gig in einer relativ kleinen Location - trotzdem hab ich vom Sänger (ca. 2m vor mir) absolut nix gehört.Aus diesem Grunde braucht man Monitoring. In diesem Falle wurde eine Monitorbox neben die Drums gestellt - und hoppla - auf einmal war alles klar hörbar. (der Rest der Band braucht so etwas in der Regel auch).
Aus diesem Grund gibt es bei großen Bands 2 Mischpulte:
1 FOH (Front of House) der möglichst mitten im Publikum oder hinten (mittig) steht. An dem Mischpult wird der Sound fürs Publikum zurechtgemacht.
Auf den FOH-Mixer muß man sich verlassen - er mischt den Sound den man selber so nicht hört.Am zweiten Mischpult (Monitormix - oder ich glaub auch Side Mix genannt) werden die Monitore entsprechend der Wünsche der einzelnen Musiker abgemischt. Da hier ein erhöhter Kommunikationsbedarf zwischen Band
und Mixer besteht, steht dieses Pult normalerweise auf einer Seite direkt neben der Bühne. (Der Typ am Monitormix weiss ja nicht, was Du hörst).Die preiswertere Variante - welche wohl auch von den meisten von uns genutzt wird - ist, das der Monitormix über die AUX-Wege des FOH-Mixers
eingestellt wird. (Also kein extra Mischpult für Monitoring).Nun gibt es 2 Wege, den Monitorsound zu den Musikern zu bringen:
1.)
Über extra Boxen die auf der Bühne stehen und auf die Musiker gerichtet sind.
2.)
Über kleine "Mann im Ohr" Ohrenstöpsel.So ein In-Ear Monitoring System besteht in der Regel aus 3 Komponenten:
Dem Sender
Dem Empfänger
und den Ohrstöpsel.Wo der Limiter eingebaut ist, weiss ich jetzt nicht genau - im Sender oder im Empfänger (tippe auf Empfänger). Wenn derjenige, der den Monitormix bedient, Mist baut, kann er Dich trotzdem nicht taub machen, da dann der Limiter greift.
Bei Mehrwege-System weiss ich jetzt ob du nicht evtl. True Diversity Syteme meinst. Solche benutzen gleichzeitig 2 Frequenzen und wählen die jeweils ungestörtere Frequenz automatisch aus. (damit Du nicht auf der Bühne den Taxi-Funk hörst)
Vorteile des In-Ear Monitoring habe ich etwas weiter oben genannt. 00Schneider hat vorher schon angemerkt, ist in Ear-Monitoring mittlerweile preiswerter ist als das herkömmliche Monitoring.
Schneider & Ballroom: Ich geh davon aus, daß ihr mich korrigiert, wenn ich hier was falsch beschrieben haben sollte.
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ich habe mich da vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt!
ich mache live gigs vom club concert bis zum kleinen open air (3000 leute)
und kenne mich in der monitor-technik doch einigermaßen aus, aber eben nicht besonders mit in ears!konkret:
es gibt von verschidenen herstellern z.b. fischer-amps kleine kisten in die ich meinen in ear einstöpsel (egal ob funk oder nicht!) quasi an eine zentrale an der ich andere geräte wie metronom, cd, playback und mein monitorsignal anschließe zusammenmische und es mir auf die lauscher schmeiß!
aber!!! die sind teuer bis sau teuer!!!
also nehm ich doch ein kleines mischpult (zb. behringer für ca. 50 euro)
leg auf ein kanal mein monitor hauptsignal und kann dann nach belieben erweitern und in die anderen kanäle alles möglich einstöpseln.aber ich zahl dafür nicht wie bei fischer amps 500-800 EURO (da ist noch ein basshaker dabei, aber der kostet schlappe 50 steine wenn ich den extra kaufe)
es ist wohl ein limiter drin, den kann ich aber auch noch extra einschleifen!
was rechtfertigt also diesen Preis????
mit 2 wege system ist folgendes gemeint: es gibt 1 wege systeme für in ears bis ca. 250 euro und 2 wege (extra "speaker" für bass) ab ca. 500 euro, diese werden vor allem für drummer und bassisten empfohlen, weil sie eine viel bessere übertragung in den tieferen frequenzen leisten sollen!
aber der preisunterschied ist enorm! -
Ah ja, wie gesagt - war nicht bös gemeint - nur der Vergleich hat mich verwirrt.
Die Fischer-Amp Kiste kenn ich leider nicht. Meinst Du sowas:
Das ist ein Power-Mixer (praktisch ein extra Side-Mixer mit eigener Endstufe).
Die Endstufe brauchst Du wahrscheinlich nur für den Bass-Shaker und evtl Kopfhörer.Für reines In-Ear Monitoring brauchst Du das nicht. Dein Monitoring-Signal wird (anstelle zu einer aktiven Monitorbox) vom Mixer zum Sender geschleift.
Den Verstärker für den Ohrstöpsel hast Du im Empfänger.
Zusätzliche Sachen wie Metronom usw. kannst Du ja am FOH-Mixer in Deinen persönlichen AUX-Weg schleifen.War das jetzt hilfreicher?
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ja, so kommen wir der sache schon näher!!
klar kann ich am foh noch geräte einschleifen, wenn ich aber am set sitze möchte ich gerne selber am metronem rumdrücken oder loops etc kontrollieren, deshalb die geschichte mit dem kleinen pult! man kann sich halt einen gewissen teil selber zusammenmixen ohne ständig den foh techniker auf umständliche art und weise klar zumachen, daß ich dieses oder jenes gerne lauter oder leise hätte! (während dem konzert)
mir wäre es eben wichtig, wenn jemand so was schon benutzt ob er damit schon negative erfahrungen gemacht hat, speziell so sachen wie ein limiter etc. sind da schon wichtig! wie gut funktioniert der kopfhörer-ausgang an so einem pult, wo sind die grenzen?
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das prob liegt hier wohl darin, dass die tiefen frequenzen bei einem von dir 2-weg pult genannten mixer an den bassshaker, die hohen in die headphones geschickt werden. er fungiert also quasi auch noch als frequenzweiche... und das hast du bei einem behringer (kauf ein kleines mackie wenns drinliegt oder wenigstens yamaha mg! behringer bitte nicht!) nicht.
ausserdem wird das signal noch verstärkt. das wäre für die headphones auch bei einem normalen mixer drin, da dort ein kopfhörerverstärker eingebaut ist. allerdings wo schliesst du dann den bassshaker an? dann hast du kein verstärktes signal.
ausserdem möchte ich bemerkt haben, dass du dein monitorsignal nicht einfach in das mischpult einstöpseln kannst. ausser es ist noch unverstärkt (im falle einer aktiven monitorbox).
read -> http://www.drummerforum.de/forum/thread.php?threadid=9934ps wenn du dir deinen eigenen monitormix auf der bühne machen willst, müsstest du wohl die ganzen signale auf ein paar subgruppen getrennt legen, dann diese subgruppen einzeln an verschiedene aux sends schicken und von dort einzeln in die eingänge eines mixers, dann kannst du dort mixen (und auch noch ein metronom anschliessen). danach je nach dem entweder via phone out an die kopfhörer oder via aux send an den in ear mixer und von dort an bassshaker und kopfhörer. oder?
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ich fürchte da hat jemand die technik noch nicht ganz durchschaut! (soll jetzt kein vorwurf sein!!!)
die situation stellt sich doch wie folgt dar:
wir schicken die komplette band an ein FOH pult, dort wird es wie immer auf die AUX (monitor-wege) verteilt und im "normalfall" in eine endstufe geschickt, welche dann wiederum eine monitorbox zum brüllen bringt! (egal ob es nun eine aktiv box ist oder der amp eben extern sitzt!)
in falle in ear geht das AUX signal aber nicht an eine monitor-endstufe sondern eben an ein IN EAR-System (drahtlos oder nicht, ganz egal)
ich will das signal aber erst in ein kleines mischpult schicken, und dort zusätzliche geräte wie eben cd player, loop station, metronom etc anschließen und zusammenmixen.
daraus resultiert eben ein mix aus ursprünglichem monitor-mix vom FOH (oder auch extra monitorpult) plus meine gerätchen.
das frequenzspektrum ist übrigen komplett erhalten und wird durch ein pult nicht gesplittet !!! ich hab dann die möglichkeit über die MAIN-outs zB. ein kopfhörer/ in ear anzusteuern oder eben über den Kopfhörerausgang am pult (da spiet es auch keine rolle von welchem hersteller das pult ist!!) den bassshaker kann ich so natürlch nicht ansteuern, da muß erst noch ein geeigneter amp dazwischen! das kann man aber mit einem schnöden Y-Kabel problemlos bewerkstelligen ohne den frequenzgang zu beeinflussen!
Nochmal zu dem thema 2-wege system:
es gibt "einfache" in ear hörer wie zb.: shure e3, alpine es 10, voicetronic vt01 und andere, die mit nor einem chasis (nicht wie bei den meisten boxen wo es einen extra bass und hochtöner gibt, oder sogar noch extra ein lautsprecher für die mitten) das komplette frequenzspektrum wird über ein Speaker abgedeckt.
es gibt aber auch teurere in ears wie z.b: shure e5 die mit einem 2_wege wndler arbeiten, sprich es gibt eben wie in der Box 2 speaker mit der konsequenz, daß der klang dadurch deutlich besser wird und vor allem die bässe viel besser rüber kommen!
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und wieso hab ich die technik nicht durchschaut?
hab nur gewarnt: du kannst kein vestärktes signal in ein mischpult fetzen. das wird erst wesentlich, wenn du dein signal auf kopfhörer UND auf einer box willst. dazu den thread lesen!
habe eine lösung aufgezeigt, falls du deinen monitormix zusätzlich auch noch selber machen willst.
an den main out kannst du keinen kopfhörer anschliessen, das ist ein unverstärktes signal. phone out ist kopfhörerverstärker.
wenn du noch einen bassshaker anhängst, brauchst du soweit ich weiss eine frequenzweiche, du schickst ja auch nicht alle signale an einen subwoofer, sondern splittest das vorher..
die mischpult marke spielt insofern eine rolle, dass beringer scheisse ist
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ich benutze den fisher-amps bodypack plus ein kleines pult (falls nötig). der bodypack hat einen limiter. monitormix ins pult, restliches gedöne selbst dazugemischt und gut ist. allerdings benutze ich die vt-01, die sind halt relativ basschwach. kostet zusammen so 300 euro. die integrierten lösungen von fisher oder hearsafe sid aber nicht ganz uninteressant weil zb. ein sub-ausgang für einen shaker eingebaut ist bzw. direkt ne endstufe für jenen.
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Der Vorteil der InEar komplett-Lösungen: man hat alles nötige auf kleinem Raum, inkl. Endstufe mit Frequenzweiche.
Die Hearsafe-Station ist übrigens aus dem Programm genommen. Von Shure gibt's auch schon länger kleine InEar-Mixer und Beltpacks, aber ebenfalls recht teuer. Viele der Funk-Beltpacks kann man auch per Kabel ansteuern.
Das wichtigste ist eigentlich der Limiter und eine Lautstärkeregelung.
Man kann das natürlich auch alles aus Einzelkomponenten zusammenstellen, ist evtl. günstiger und mit mehr Möglichkeiten, aber verbraucht eben mehr Platz. Unter einem 19" Rack mit 4-5 HE wird es denke ich nix (Pult, Limiter, Frequenzweiche, Endstufe, evtl. Schublade).
Die 2-Wege Hörer bringen klanglich auf jeden Fall was, ist ein deutlicher Unterschied. Kann man bei jedem größeren Händler testen im Normalfall, wenn du die Elacin schon hast um so besser. Oder bei Hearsafe. Und sowohl Hearsafe als auch Fischer-Amps verschicken in der Regel Modelle zum testen.
Der Nachteil bei Hörern mit Adapterringen für Elacin: Man hat einen Resonanzübergang mehr, da gibt klangliche einbußen bzw. Schwachstellen. Deshalb sind die Hearsafe HS 15 eher vorzuziehen.
Bass-Shaker hab ich noch nicht gehabt.
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das sind facts wie ich sie gerne hab! danke!
klar komm ich mit der 19" geschichte nicht so kompakt weg, aber dafür deutlich günstiger und ich kann die komponenten so nach und nach anschaffen und muß nicht die ganze kohle auf einmal berappen.
hat jemand schon erfahrungen mit den adapterringen gemacht? das argument, daß durch die adapter eine schlechtere abschirmung in kauf genommen werden muß, hab ich schon öfters gelesen, aber wie sieht es in der praksis aus!!????
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Leute, irgendwie hab ich en Problem!!! Ich versteh die Preise die hier im Thread genannt wurden ned wirklich! Es langen doch im Prinzip In-Ear Hörer von Shure (E2 oder E3) und ein kleines Mischpult! Wieso redet ihr dann alle von mindestens 600€ oder so???
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Weil z.B. Patrick noch einen Gehörschutz hat, den er nach seiner Ohrenform speziell hat gießen lassen.
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Die 2-Wege Hörer bringen klanglich auf jeden Fall was, ist ein deutlicher Unterschied.
Kann ich mir aber leider nicht leisten.
Ich überlege sogar, ob ich mir nicht gut abgeschirmte und leichte Kopfhörer um max. 50 € kaufen sollte. Ich bin dann zwar von der Bewegung her ein wenig eingeschränkt (Kopfhörer haben halt auch ein Gewicht...) und habe noch immer keinen gescheiten Gehörschutz (muss im Moment mit Schaumstoff aus der Apotheke auskommen); aber dafür ist die Tonqualität gut und es ist billig. -
Dann schalt' ich mich halt auch mal ein:
Ich nutze seit 1,5 Jahren den Fischer-Amps-In-Ear-Mixer mit Ultimate-Ears UE7 3-Wege-Hörer und 2 Bass-Shakern unter meinem 1st-Chair.
Das - wegen des besseren Klangs - kabelgebundene System hat selbstverständlich ein paar Flocken gekostet, ist aber natürlich für Bands ohne Monitor-Mixer die High-End-Lösung. Ich habe das Zeugs in ein (ich glaube) 12 HE-Rack eingebaut einschl. Rackschublade und DI-Box (E-Drums!). Das ganze ist natürlich auch sehr kompakt und transportfreundlich... =)...ich möchte es nicht mehr missen... :]
Technisch geschickte können sicherlich ein günstigeres System selbst bauen.......zu denen gehöre ich allerdings nicht.......und für die Abschreibungen beim Vater Staat muß man ja doch regelmäßig mal was kaufen.... ;).......außerdem ist der Kopfhörervertärker im In-Ear-Mixer von Fischer Amps für In-Ear-Hörer optimiert einschl. eingebautem Limiter.........deswegen auch der (in meinen Augen auch etwas zu...) hohe Preis.
Fischer-Amps schickt komplettes Equipment zum Testen zu Dir nachhause einschl. verschiedener Hörer. Ein Einwegehörer kam' für mich nach Test auf der Musikmesse schon nicht in Frage und der 3-Wege (2 Basstreiber) ist sogar nochmals eine Klasse besser als der 2-Wege-. Nichtsdestotrotz haben mir schon viele Profis und Semi-Profis erzählt, daß sie mit den 1-Wegehörern sehr zufrieden sind.......manche sogar mehr als mit 2- od. 3-Wegehörern...... ?(......deswegen am Besten zuhause in Ruhe testen....
Der 3-Wege-Hörer bietet (fast) Hi-Fi-Qualität und wenn ich ihn im Vergleich zu meinen Hear-Safe Big Phones direkt in mein TD-20 stecke ist er nur unwesentlich schlechter als diese......(etwas weniger Bass und Druck als die Big Phones)....
Ich bin gerade am erstellen einer eigenen Homepage und in ca. 4 -8 Wochen wird es dann auch eine ausführliche Drummergalerie mit vielen Bildern meines Equipments einschl. In-Ear-System geben.
Gruß, Bernd
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Zitat
Original von drumophone
hat jemand schon erfahrungen mit den adapterringen gemacht? das argument, daß durch die adapter eine schlechtere abschirmung in kauf genommen werden muß, hab ich schon öfters gelesen, aber wie sieht es in der praksis aus!!????
Das die eine schlechtere Abschirmung haben glaub ich nicht so ganz, 20 dB werden es schon sein. Die HS-Hörer liegen bei ca. 25 dB, aber nicht so rel. linear wie der 25er Filter.Das Problem an den Adapterringen ist, dass man einen Resonanzübergang mehr hat (Hörer -> Ringe -> Otoplastik -> Ohr) und es deshalb bei verschiedenen Frequenzen zu klanglichen Einbußen oder Problemen kommen kann.
Nen passenden Kopfhörer gibt's aber nicht für 50 €, den günstigsten den ich dafür empfehlen würde ist der Vic Firth SIH 1 für 80 €. Die normalen bringens meist nicht so, aber kuck mal den Audio Technica ATH-M40fs.
3-Wege-Hörer gibt so nicht, es sind 2-Wege, nur eben zwei Basstreiber. Ähnlich einer 2x12" plus Hochtöner Box. Aber den Unterschied merkt man, der Bass kommt nochmal definierter und satter.
eDDy551:
Das ist schon richtig, aber wie Duke schon sagte, oft wird auf der Elacin-Basis angefangen. Und ein Pult hat keinen Limiter drin, der ist live schon zu empfehlen. Einfach einschleifen geht auch nicht, da die Pulte die Inserts in den Kanälen bzw. im Master auch nicht mehr so klein und billig sind.
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