In Ear Monitoring

  • Zitat

    +1 Eine vollkommen unsinnige Pseudo-Konstruktion. Ich habe mir später für die Otoplastiken Filter gekauft und das ganze als (neben meinen Elacin weiteren) Gehörschutz genutzt. Der Sitz war perfekt.


    Genauso hab ichs auch gemacht.
    Nur sind die Conchas mittlerweile nach ca. 5 Jahren nicht mehr richtig dicht. Zumindest am linken Ohr gehts noch.
    Ein Grund mich gegen angepasste In Ears zu entscheiden.

  • Nur sind die Conchas mittlerweile nach ca. 5 Jahren nicht mehr richtig dicht. Zumindest am linken Ohr gehts noch.
    Ein Grund mich gegen angepasste In Ears zu entscheiden.


    Da geht InEar einen Schritt weiter... ich lass mich jetzt nicht auf die genaue Zahl festlegen, aber es waren 2 oder 3 Jahre. Die geben eine Passgarantie.
    Die genauen Konditionen hab ich nicht im Kopf, aber gegen einen sehr überschaubaren Preis bauen die die Technik aus deinem Hörer aus, und in neue Passformen ein. Natürlich nur wenn die Technik noch einwandfrei ist. Da spielt Schweiß und Ohrdreck eine nicht zu verachtende Rolle... und apropos Ohrdreck, ich mag mich täuschen, aber die LivePro sind meines Wissens nach die einzigen Hörer auf dem Markt mit austauschbarem Ohrschmalzfilter. Das ist schon auch eine sehr feine Sache.

    Freizeit Moderations-Arschloch

  • Oh das ist natürlich praktisch!
    Ja die Cerumenfilter wurden auch in die Stagediver Serie übernommen. Wobei es da ja bei den universellen mehrere gibt die einen Filter haben.
    Dachte das wäre bei den angepassten eh Standart. Scheinbar nicht.


    Ein weiterer Punkt der mich eher abgeschreckt hat war eben diese TF10 + Otoplastik billig Lösung als Ersterfahrung.
    Der erste Abdruck war fürn Po und ich bekam Gott sei Dank auf Kulanz neue Otoplastiken die dann passten.
    Das wird bei nem angepassten Hörer wohl nicht der Fall sein wenns der Akustiker verkackt...

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