DW 5000 vs. 3000 (Unterschied zu 7000?)

  • Wann ist denn eine Fussmaschine gut. Sollte sich die Säule ziemlich nahe am Schlagfell befinden, sollte die Säule gerade sein.


    Sollte die gelagerte Hauptwelle auf der sich die Cam dreht (Hauptdreh- und Angelpunkt) evtl. besser auf einer nach hinten gebogenen Säule weiter in Richtung Rist des Fusses weiter nach hinten wandern.
    Dann könnte die Cam noch grösser im Durchmesser werden. und der Beater trotzden noch genug Abstand zum Fuss haben Edith ach Quatsch zu Fell wollt ich sagen.
    Dann ist aber evtl. Der Beaterweg zu kurz für die Beschleunigung, weiter weg wieder zu Lang, dann überstreck ich den Fussheber, anders bekomm ich keinen saubereen Anschlag Sound.
    Mist - da könnten dann wider doch schwereree Beater und Gewicht helfen - Hilfe!!!! :wacko: Sollte die Fussplatte, und wenn, wie lang sein, und Das auch bei Schuhgrösse 46,
    wo soll das Gelenk der Trittplatte dann zum liegen kommen, unter dem Fussgelenk wie lang soll das Fussplatte zur Säule hin noch sein damit ich keine Hebelwirkung verliere.
    Soll die Kette jetzt schräg nach unten ziehen, oder gerade nach unten. Und brauch ich denn überhaupt eine Fersenplatte.
    Was ist besser günstige Hebelverhältnisse oder Gute Lager, welche ABEC sollten die Lager dann mindestens haben.


    Was ist DIE gute Maschine, und vor allem für mich Persönlich. Meine Schuhgrösse beträgt XY, meine Unterschenkellänngee XYZ. Meine Arme sind XXX lang.
    Also passt jetzt DIE Maschine AUCH Für Mich und ist die Gut? Mensch ne Fussheberschwäche hab ich ja och noch, verflixt Was nimm ich denn jetzt für Eine (Gute Maschine)
    Und vor Allem welches passendes Paar Schuhe dazu? :) ;)



    @ m_tree
    spielst du eigentlich vermehrt oder bevorzugt Heel Up oder Heel Down

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    2 Mal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • @ m_tree
    spielst du eigentlich vermehrt oder bevorzugt Heel Up oder Heel Down


    Die Bassdrum spiele ich ausschließlich mit Heel-Up. Die Hi-Hat sowohl mit Heel-Up als auch Heel-Down.


    Wenn ich wieder was aufnehmen kann gibts von mir auch wieder mal was aktuelles zu hören und zu sehen. Reden ist ja nicht viel wert. Erst recht, wenn man sich wie ich z.Z. provozieren lässt. Und dann muss man sich noch per PM anhören, man wäre dünnhäutig. Woher kenne ich das nur ... :D

  • Mal anders gefragt:


    Ich spiele jahrelang eine Maschine, teste nun eine andere und stelle fest dass mit der alles besser geht.
    Was ist denn dann verwerflich dran diese Maschine zu kaufen?
    Man muss sich das Leben ja nicht unnötig schwer machen wenn man die finanziellen Mittel hat und einfach Bock dadrauf hat.


    Ging mir ja ganz genauso. Ich spiele jahrelang Eliminator.
    Hab dann die Cobra von nem Kollegen getestet und stellte fest, dass mit der alles leichter geht.
    Also hab ich die Eli gegen die Cobra getauscht und es bis heute nicht bereut.


    Klar kann man auch mit der anderen Maschine erstmal weiterüben bis die entsprechenden Sachen besser klappen.
    Aber warum muss man das unbedingt, wenn es mit einer anderen Maschine besser geht?


    Jede (High-End-)Maschine spielt sich anders.
    Würde ja sonst keinen Sinn machen, dass es so eine große Auswahl gibt.


    Letztendlich ist es doch jedem selbst überlassen.
    Für den einen ist des Geldverschwendung, für den anderen eine sinnvolle Investition, um sich das Leben etwas leichter zu machen und eventuell auch wieder mehr Freude beim Spielen zu entwickeln.

  • Ich persönlich habe mich noch nie besonders intensiv mit den zahllosen Modellen beschäftigt. Ich habe mittlerweile über doch so einge Jahre die unterschiedlichsten Modelle gespielt und habe mit "dem üblichen Zeugs" eigentlich nie Probleme. Ich brauche eine kurze Eingewöhnungsphase und dann klappt das. Ich glaube, der maximale Zugewinn dürfte vielleicht bei weniger als 5 % liegen und eher in besonders "fußlastigen" Situation überhaupt erst zum Tragen kommen. Aber wie gesagt, longboard,excenter,beatergewicht und -position, Fellspanung und was noch alles eine Rolle spielen könnte....darüber habe ich mir nie wirklich Gedanken gemacht.
    Würde mich der Gedanke aber antreiben, würde ich mich darum kümmern.


    Also nichts für ungut, aber 'n bißchen kann ich den Beef von dem Tool-Typen und seinem Ärger mit Leuten, die so etwas im Hinblick auf den Threadtitel Sinnentleertes "beitragen" schon verstehen. Also nochmal zusammenfassend: nie Probleme beim Nicht-drum-Kümmern von voll dolle gespieltem üblichen Zeugs bei 5% Zugewinn. Frage ist nur, was ist "übliches Zeugs" und bist du sicher, daß es nicht vielleicht doch eher 6% sind? Hmm... Oder soll das doch insgesamt eher heißen: ich trommel (nicht nur) mit den Füßen, mit egal mit welchen Pedalen, ziemlich äußerst gut; Look gefälligst at me!:S

  • 5% bei sowas und 5% bei sowas sind ein riesen Unterschied.


    Ist das erste Video von dir?
    ... Thomas Lang ist natürlich wie immer ultra krass. :D


    Worum es mir aktuell so geht ist sowas hier.


    Hier ab 3:10 bzw. insbesondere bei 3:25 (kann ich hier komischerweise nicht mit Zeitangabe verlinken):

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    Und hier ab 0:24 (das Zwischenspiel - ist im übrigen angeshuffelt / triolisch):

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    Also ich kriege mitunter auch schnellere Double Strokes hin, aber nur bei anderen Patterns.



    Und was das andere Thema betrifft ... "Dissens ausgelagert", sage ich dazu nur. Und jetzt der dritte Edit dazu (ist ja nicht so, dass mich das nicht beschäftigen bzw. spurlos an mir vorüber gehen würde ... :whistling: :(
    "Der nächste, bitte" umschreibt den Vorfall ganz gut. Bin in vielerlei Hinsicht vorbelastet und hab 'ne gewisse Menschenkenntnis entwickelt. Und dahingehend bin ich z.Z. auch zielgerichtet auf Krawall gebürstet. Also, wenn ich da was merke, fackel ich nicht mehr lange. Dafür ist mir mein Leben mittlerweile echt zu schade.

  • Danke erst mal an alle, die sich konstruktiv eingebracht haben. Wenn ich es einrichten kann, werde ich die 5000er noch antesten. Werde dann hier berichten, wie ich mich entschieden habe.


    Und bis Februar will ich auch weiteres Referenzmaterial aufnehmen. Brauche ich sowieso. Werde diesbzgl. dann hier auch mal meinen Galerie Eintrag auf Stand bringen. So, wie sich das gehört. 8)

  • Die Vergleiche in Prozent und mit anderen Pedalen sind ein wenig müßig und auch OT, da es dem TS ja um den Vergleich 3er, 5er und 7er DWs geht. (Sonst könnte man auch noch über die verschiedenen Bauarten diskutieren. Mir ist bei den 5000ern z. B. immer das Fersenteil mit den -wie soll man es nennen?- Antirutsch-Stiften(?) äußerst unangenehm behindernd aufgefallen und auch sonst gab mir das Pedal kein gutes Spielgefühl.)

  • Es ist wie bei den meisten anderen Dingen auch: in erster Linie Geschmackssache.


    Von der Qualität her nehmen sich die Pedale in bestimmten Preisklassen nichts. Aber sie spielen sich eben "anders". Ob subjektiv besser oder schlechter, ist individuell. Es geht da auch um die Spieltechnik und den Anwendungsbereich. Heel-Up ist bspw. eine komplett andere Spieltechnik als Heel-Down. Dass die angesprochenen "Anti-Rutsch Stifte" auf den Fersenteilen der DWs bei Heel-Down hinderlich sein können, kann ich mir gut vorstellen. Bei Heel-Up spielt das hingegen keine Rolle.
    Ähnlich bei Double-Bass lastigem vs. Single-Bass lastigem Spiel.


    Bei mir war es bisher so, dass meine Füße bei der Entwicklung gefühlt etwas vom Niveau und der Geschwindigkeit gegenüber den Armen / Händen hinterher hinkten. Und das will ich noch auf Stand bringen. Bin mit der Iron Cobra da in letzter Zeit aber einfach auf der Stelle getreten. Ich fühle mich mit der einfach nicht mehr wohl. Kann hier aber ganz sicher von "esoterischen" Einbildungen zu tatsächlichen Unterschieden unterscheiden, denke ich. :D

  • Wenn du dich durch die DW`s durchtestet probier auch mal die
    5000ADH (Heelless) werden sowohl für heel- up als auch hell-down player empfohlen.


    alternativ trotzdem mal, obwohl ich eher Vorteil für Heel- down Spieler sehe, aber man weiss ja nie,


    5000ADS (Solid Footboard) schön das es das noch gibt (doch noch entdeckt), des könnte was für mich sein, muss ich mal bei Gelegenheit testen.
    Edith gibt`s eigentlich auch ähnliche HH Footboards, ansonsten wie wird das wegen dem Höhenunterschied/Gefühl zum HH- pedal sein.


    Ansonsten nur zur noch mal zur Sicherheit, aber wirst selber wissen, Die Testbedingungen sollten
    zumindest ziemlich gleich sein, also an der gleichen Trommel, Beater an der gleiche Stelle auftreffen.
    Wie weit der Beater draussen ist find ich persönlich eine ganz entscheidende Rolle.


    Hängt alles auch vom Abstand und Höhe der Säule etc. ab, ist aber zumindest ein bisschen "angeglichen".


    Viel Spass und Erfolg beim probieren.

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  • Ich werde die 5002 TD4 antesten. Zum einen bin ich definitiv bei runden Kettenblättern und zum anderen kann ich auch nur mit der vernünftig mit der 3000er vergleichen.
    Die Version ohne Fersenteil brauche ich auch nicht. Die 3000er hat ja auch solche Anti-Rutsch Stifte und aufgrund meines Heel-Up Spielens war das überhaupt kein Problem für mich.


    Natürlich mit gleichen Testbedingungen. Wie weit der Beater draußen ist, ist eine elementare Sache genau so wie die Federspannung und auch die Winkelverhältnisse von Pedal, Feder und Welle / Beater. Jo :)


    Bin gespannt. Werde dann hier berichten, wie gesagt. Kann allerdings noch ein bisschen dauern.

  • Auch wenn die Entscheidung schon gefallen ist. Fachlich kann ich dennoch beitragen. Ich hatte alle drei Pedale. Erst eine DW 7000 (3000 gabs noch nicht). Die hab ich bestimmt 6 Jahre als Doppelpedal gespielt. Mehrere Stunden die Woche, viele Gigs (ca. 30 im Jahr). Soviel Stunden wie mit diesem Pedal hab ich danach mit keinem mehr gespielt. Dann ist der Rahmen des Hauptpedals gebrochen. Da ich aber seit Monaten das Slavepedal nicht mehr genutzt hatte, habe ich mir im Sonderangebot das 5000er Einzelpedal mit rundem Kettenblatt gegönnt. Megagut. Die Einstellung hab ich über Jahre nicht verändert. Der Unterschied zum 7000er war spürbar. Das lag aber sicher am schlechten Zustand des alten Pedals. Nach etwa 5 Jahren ist das 5000er kaputt gegangen. Die Scharniere zum Fersenteil sind ausgerissen.


    Ich bin dann zum Session nach Frankfurt, um ein neues Pedal zu kaufen. Eigentlich sollte es wieder eine 5000er werden. Die Iron Cobra Power Glide war als Auslaufmodell deutlich reduziert. Das war dann der Kaufgrund. Ich habe so gedacht, wie viele hier. Ebenfalls High-End und ein Klassiker. Das passt schon. Bisschen Gewöhnung und gut ist. Denn im Laden fand ich die Spieleigenschaften der DW-Maschine eigentlich besser. Ich hatte falsch gedacht. Hab mich nicht daran gewöhnt. Nach etwa einem halben Jahr, hab ich das runde Kettenblatt gekauft und eingebaut. Dann wurde es deutlich besser. Trotzdem gibt es Unterschiede.


    Durch die breitere Fußplatte fühlt sich die Iron Cobra irgendwie massiver an. Als würde man mehr Gewicht bewegen müssen. Ob das tatsächlich so ist, weiß ich nicht. Die Iron Cobra wird mit einem total guten Case geliefert. Meine DW damals nicht (vielleicht ist das heute anders). Durch das Case und die massivere Haptik hab ich mehr Vertrauen in die Stabilität der Bauteile. Irgendwie gebaut für die Ewigkeit. Die Werkseinstellung der Iron Cobra war total straff. Zusätzlich hat die ja noch die Spring Coil. Die hab ich mittlerweile rausgeschmissen.


    Ich denke, dass man die Pedale wirklich sehr ähnlich hinbekommt und spiele mit der Iron Cobra auch Swing mit gaaaanz leisen Vierteln. Laufen tun die beide sehr, sehr gut. Trotzdem gibt es Unterschiede, die das Spielgefühl beeinflussen. Wenn sie auch in meinen Augen marginal sind. Mir persönlich ist es am liebsten, wenn ein Pedal ewig hält. Denn der Gewöhnungseffekt spielt für mich eine riesen Rolle. Ein vertrautes Gefühl, fast als wäre das Pedal die Verlängerung meines Fußes find ich einfach gut. Der Wechsel auf die Iron Cobra war echt ein bisschen schmerzhaft. Deshalb würde ich nicht wechseln, bevor das Pedal kaputt ist. Die Iron Cobra ist jetzt genau das, was die 7000er und 5000er mal waren. Einen Wechsel zurück wollte ich jetzt nicht mehr machen.


    P.S. An meinem Übeset im Keller hab ein altes Camco Pedal. Gibts oft für unter 50 €. Das läuft auch megagut. Aber auf Gigs nehm ich das nicht mit. Zu anfällig.

  • Daran sieht man wieder, wie individuell das ist. :)


    Auch wenn die Entscheidung schon gefallen ist. Fachlich kann ich dennoch beitragen. Ich hatte alle drei Pedale. Erst eine DW 7000 (3000 gabs noch nicht). Die hab ich bestimmt 6 Jahre als Doppelpedal gespielt. Mehrere Stunden die Woche, viele Gigs (ca. 30 im Jahr). Soviel Stunden wie mit diesem Pedal hab ich danach mit keinem mehr gespielt. Dann ist der Rahmen des Hauptpedals gebrochen. Da ich aber seit Monaten das Slavepedal nicht mehr genutzt hatte, habe ich mir im Sonderangebot das 5000er Einzelpedal mit rundem Kettenblatt gegönnt. Megagut. Die Einstellung hab ich über Jahre nicht verändert. Der Unterschied zum 7000er war spürbar. Das lag aber sicher am schlechten Zustand des alten Pedals. Nach etwa 5 Jahren ist das 5000er kaputt gegangen. Die Scharniere zum Fersenteil sind ausgerissen.


    Find ich aber schon eigenartig, dass die Pedale jeweils nach 6 und 5 Jahren kaputt gegangen sind. Eigentlich müssten die schon länger halten.


    Zitat

    Nach etwa einem halben Jahr, hab ich das runde Kettenblatt gekauft und eingebaut. Dann wurde es deutlich besser. Trotzdem gibt es Unterschiede.


    So ging es mir auch mit den exzentrischen / runden Kettenblättern. Davor hatte ich aber schon die Iron Cobra Flexi Glide mit Band gespielt (eine ältere Version, gebraucht gekauft), mit der ich eigentlich ganz gut klargekommen bin. Davor nur Billig Fußmaschinen.


    Zitat

    Durch die breitere Fußplatte fühlt sich die Iron Cobra irgendwie massiver an. Als würde man mehr Gewicht bewegen müssen. Ob das tatsächlich so ist, weiß ich nicht.


    Mein Eindruck ist, dass zumindest die 3000er viel leichtgängiger und effizienter (Punch) als die Cobra ist.


    Zitat

    Die Iron Cobra wird mit einem total guten Case geliefert.


    Ja, das Case ist echt gut. Allerdings geben die 3 "Schließmechanismen" gerne den Geist auf.


    Zitat

    Die Werkseinstellung der Iron Cobra war total straff.


    Trotz der leichteren (filigraneren) Feder der Cobra gegenüber den DWs ist das tatsächlich so. Hatte ja weiter vorne schon gemeint, dass das etwas paradox erscheint. Aber da spielt auch einfach die gesamte Konstruktion mit ein, denke ich.


    Zitat

    Zusätzlich hat die ja noch die Spring Coil. Die hab ich mittlerweile rausgeschmissen.


    Ich auch. Ist eine Neuerung von vor ein paar Jahren und m.E. ziemlich unnötig. Reines Marketing.


    Zitat

    Ein vertrautes Gefühl, fast als wäre das Pedal die Verlängerung meines Fußes find ich einfach gut.


    Genau so sollte es sein und das habe ich jetzt bei der DW 3000 viel mehr als bei der Cobra.


    Zitat

    Denn im Laden fand ich die Spieleigenschaften der DW-Maschine eigentlich besser. Ich hatte falsch gedacht. Hab mich nicht daran gewöhnt.


    [...]


    Der Wechsel auf die Iron Cobra war echt ein bisschen schmerzhaft. Deshalb würde ich nicht wechseln, bevor das Pedal kaputt ist. Die Iron Cobra ist jetzt genau das, was die 7000er und 5000er mal waren. Einen Wechsel zurück wollte ich jetzt nicht mehr machen.


    Auf mich wirkt das eher so, dass die Cobra für dich damals ein Kompromiss war, weil du mit der DW eigentlich besser zurecht kommst und diesen Kompromiss jetzt einfach aufrecht erhältst. Denn normalerweise gehen Fußmaschinen nicht so schnell kaputt. Mal von Staub und Dreck abgesehen, verschleißen vor allem die Federn und die Beater (bei Filz). Die Lager sind bei den Belastungen eigentlich für die Ewigkeit gebaut. Man sollte da halt nur nicht mit DW40 u.ä. ran, weil das Zeug so extrem kriechfähig ist und die (geschlossenen) Lager so nur kaputt macht.

  • Find ich aber schon eigenartig, dass die Pedale jeweils nach 6 und 5 Jahren kaputt gegangen sind. Eigentlich müssten die schon länger halten.


    das kann ich auch kaum nachvollziehen und hängt wohl mit spielweise und behandlung zusammen. meine 5002 ad3 ist nach fünfzehn jahren so gut wie neu, trotz täglicher benutzung. manche profis spielen die auch über jahre und jahrzehnte …


  • das kann ich auch kaum nachvollziehen und hängt wohl mit spielweise und behandlung zusammen. meine 5002 ad3 ist nach fünfzehn jahren so gut wie neu, trotz täglicher benutzung. manche profis spielen die auch über jahre und jahrzehnte ….

    ... oder man heißt Dennis Poschwatta und zertritt Fußmaschinen als Hobby. :D Die Bodenplatten brechen bei Ihm einfach. Ich habs schon live gesehen. :D Keine haut auf die Drums wie Dennis. Also das geht schon, die kaputt zu bekommen.

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