Hi,
die von Soulfinger empfohlene Sensitone ist in meinen Augen keine Empfehlung wert. Sie ist, wie viele andere auch, eine Einsteiger-Stahl-Snare. Nicht mehr und nicht weniger. Es gab vor Jahren diese Snare mit deutlich besseren Features und war in einem gehobeneren Niveau angesiedelt. Der Sound war auch besser und vielleicht auch das Material und die Gratungen anders, zudem hatte Sie 10 Lugs.
Wenn es eine gute, bauchige Snare sein soll, dann kann ich nur die von Drumstudio1 angebotene DDRUM-Trommel empfehlen. Für den Preis hat man den Sound einer Edeltrommel mit viel Hubraum und einer sehr guten Ansprache. Zudem die Frage, warum 14"? Es gibt 13" Trommeln, die tief und voll klingen. Zudem kann ich empfehlen ein Evans G12 auszuprobieren, auch in klar. Das nimmt der Snare einige Höhen ohne pappig zu klingen. Ich habe eine Mapex Phantom in 12x5, die klingt mit dem G12 tiefer als eine 14" in mittlerer Stimmung.
Gruß,
s.
P.S.: bei Interesse, ich verkaufe gerade eine Mapex bp 13x5,5" Maple Cherry Snare
Ne Neue Snare muss her :)
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Hi,
die von Soulfinger empfohlene Sensitone ist in meinen Augen keine Empfehlung wert.
Ich hab sie aber nicht nur angeschaut, sondern auch gehört.Im Ernst - kennst Du die verlinkte Version? Klingt nicht so wie die verchromte Standard-Ausführung, sondern fetter, dabei trockener - geht eigentlich ziemlich in Richtung Alu-Kessel. Und die Ansprache ist fabelhaft, auch bei leisesten ghost notes.
Egal, Deinen Empfehlungen entnehme ich, dass wir einfach relativ unterschiedliche Geschmäcker haben. -
Wenn ich das immer höre, die hat "nur acht lugs". So what? Meine 800 Euro Snare hat auch "nur acht Lugs". Ist das jetzt auch ein billiges Einsteigerding?
*kopfschüttel*
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Die Dave Weckl Signature mit den zwei Teppichen hat sogar nur sechs Lugs.
Shocking! Billigkrempel!! -
Hi,
Die Dave Weckl Signature mit den zwei Teppichen hat sogar nur sechs Lugs.
Shocking! Billigkrempel!!welche denn? Die 30th Anniversary Limited Edition Brass hat augenscheinlich 8 Lugs und die Maple, die ich (leider) mal hatte, hatte ebenfalls 8 Lugs. Und um ehrlich zu sein, sie war nicht billig, aber sie klang wie shocking Billigkrempel (nicht nur in meinen Ohren).
Viele Grüße
Hajo K -
Yamaha MSD 13 DW
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Die Kollegin war im übrigen seit fast einer Woche nicht mehr online
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Hi,
welche denn? Die 30th Anniversary Limited Edition Brass hat augenscheinlich 8 Lugs und die Maple, die ich (leider) mal hatte, hatte ebenfalls 8 Lugs. Und um ehrlich zu sein, sie war nicht billig, aber sie klang wie shocking Billigkrempel (nicht nur in meinen Ohren).
Viele Grüße
Hajo K
Weiß du, es gibt immer mal Snares mit sechs, acht, zehn Lugs, die schlecht klingen/klangen. Gibt aber genauso Snares mit sechs, acht, zehn Lugs, die hervorragend klingen. Was mich wieder und wieder erstaunt, ist, dass in Beiträgen oft so getan wird, als sei die Zahl der Lugs an einer Trommel DAS Qualitätskriterium. Und das ist nun wirklich nicht so, denn die Zahl der Lugs sorgt allenfalls für einen unterschiedlichen Klangcharakter und unterschiedliches Stimmverhalten. Aber der unbedarfte Neuling glaubt das natürlich, dass nur zehn Lugs Qualität sein könne. ("Aha, die Steve Ferrone Signature hat nur acht Lugs. Also Billigsnare ... für ... was? 1050 Euro? Häh? Was ist das denn für überteuertes Zeug?") Die weiter oben vorgeschlagene Sensitone mit acht Lugs ist z.B. völlig okay, insbesondere für einen kleinen Jungen, der gerade erst Laufen lernt. Für das schmale Geld, das verlangt wird, ist sie allemal eine Empfehlung wert (und gebraucht nochmals günstiger zu haben ).Eine Snare müsse einfach zehn Lugs haben, sonst sei das nichts Gutes. Das habe ich hier so oder so ähnlich x-Mal im Forum gelesen und es wird mantramäßig wiedergekäut, von jungen Drummern und - viel schlimmer - von Erfahrenen. Dabei sollten doch gerade erfahrere Drummer allgemein wissen, dass zehn Lugs nicht DAS Qualitätskriterium sind. Ebenso ist es bei Bassdrums: Eine 20/22er Bassdrum MUSS zehn Lugs haben, sonst ist das Amateurzeug liest man seit Jahren immer wieder. Und das stimmt einfach nicht. George Way drums z.B. klingen super und die Bassdrums haben acht Lugs, die Snares ebenfalls. Gretsch Round Badge, Q und Craviotto... acht Lugs. Alles gemäß so mancher "Musikerpolizeiregeln" für den Sperrmüll. Es gibt noch weitere Dinge, die (unüberlegt und oft sinnlos) wiedergekäut werden, wie etwa, dass Resonanzfelle bretthart angespannt sein müssen... aber ich schweife ab.
Und wegen einer Woche Pause von Seiten der TO würde ich mir jetzt mal keine Gedanken machen. In einigen Ländern haben z.B. gerade Ferien begonnen.
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Es kommt ja bei der Anzahl der Lugs auch immer auf den Spannreifen an. Dass sich eine Snare mit 6 Lugs und einem 1,6 mm Spannreifen im Vergleich zu 10 Lugs nicht so leicht präzise stimmen lässt ist denke ich logisch, bei dicken, (verwindungssteifen) Gussreifen dürfte es hingegen nahezu wurst sein.
Ansonsten: Tiefe Kessel für tiefe Töne
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Hi,
Yamaha MSD 13 DW
ah, danke! Ich kannte bisher nur seine 14er. "Again what learned" Ne, schon spannend: So langsam hat der Knabe ja einen Signaturenwald. Immerhin das mit den zwei Teppichen scheint er durchzuziehen.
Weiß du, es gibt immer mal Snares mit sechs, acht, zehn Lugs, die schlecht klingen/klangen.
Völlig klar, Moe! Ich wollte vermutlich auch nur mein schweres Signature-Trauma abarbeiten. Das Ding hätte auch mit 18 Schrauben besch... geklungen. Bin immer noch erschüttert, dass ich mich so vergreifen konnte.
Grüße von
Hajo K -
Es kommt ja bei der Anzahl der Lugs auch immer auf den Spannreifen an. Dass sich eine Snare mit 6 Lugs und einem 1,6 mm Spannreifen im Vergleich zu 10 Lugs nicht so leicht präzise stimmen lässt ist denke ich logisch, bei dicken, (verwindungssteifen) Gussreifen dürfte es hingegen nahezu wurst sein.
Ansonsten: Tiefe Kessel für tiefe Töne
Auch hier: Nö. Auch dass kann man so pauschal nicht sagen. Gussspannreifen sind genau genommen oft sogar sehr viel herausfordernder, eben weil sie verwindungssteifer sind. Eine klitzekleine Änderung an einer Schraube betrifft da nicht nur das eine Lug sondern gleich die angrenzenden mit. Da wird ein ganzer Abschnitt mit festgezogen, was dazu führen kann, dass ungeübte Trommler schnell an einer Schraube viel zu viel drehen und daher unschöne Obertöne herbeizaubern und keine Ahnung haben, von welchem der anderen Böckchen die nun genau herkommen und wie sie wieder wegzubekommen sind. (Der Beginn von Tempo auf dem Fell).Hajo: Dass Signature Snares oft nicht der heilige Gral sind, nun ja..., sagen wir, das Marketing kaschiert das oft gut zum Leidwesen von Schlagzeugern. Siehe es positiv. Jeder macht mal einen Griff ins Klo und du bist nun kuriert. Die Wiederansteckungsgefahr ist wohl gering.
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Warum sind denn Gußspannreifen herausfordernder, wenn ich damit einfacher eine gleichmäßige Stimmung erzielen kann?
Der Vergleich mit den Obertönen macht ja mal garkeinen Sinn, weil Gußreifen obertonärmer klingen als "normale" Metallspannreifen.
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Sie sind herausfordernder insofern, als dass du viel weniger drehen musst, als bei 1,6mm Spannreifen, um Tonänderungen zu erzielen. Sie sind viel sensibler und damit haben manche (grobmotorische) Menschen ganz gehörige Probleme.
Eine 8-Lug Snare mit Gussspannreifen produziert ordentlich Obertöne, nix da mit Obertonarm. Eine Snare mit 10er Teilung ist da zwar generell "ruhiger", das bedeutet aber im Gegenzug, dass viele Menschen die Fehlstimmungen sehr viel schwerer heraushören beim Stimmen ihrer Schnarre als mit leichteren Hoops. (Obertöne können schließlich als Orientierungshilfe beim Stimmprozess eingesetzt werden, ähnlich dem Gitarrenstimmen). Da wird die Schnarre mti Gussspannreifen "grob passend" gestimmt, also so "genau", wie es das Ohr hergibt (und manche Menschen haben keine guten Ohren, ist leider so). Unter dem Mikro kommt dann der Matsch aber in voller Blüte heraus, weil z.B. die linke Seite des Spannreifens insgesamt dank einem zu stark angezogenen Lug insgesamt deutlich mehr Druck aufbaut als die rechte Seite des Spannreifens. Und dann begint das "Troubleshooting". Welches der zehn Lugs ist schuld? Drehste eines wieder zurück, beeinflusst das wieder alle andere Lugs. Am Ende drehen sie wieder alles auf und fangen von vorne an. Und wieder. Und wieder.
Ich muss ja nur im Studio zum Set des Nachbardrumers rübergehen. Dessen Pearl Masters mit Gusspannreifen ist -pardon - hundsmiserabel gestimmt, es schwirrt und surrt da nur so, das ist echt nicht schön. Und der liebe Kollege meint, er sei ein guter Trommelstimmer. Er habe ja immerhin zwei Stunden lang das Set eingestimmt und trommelt seit 20+ Jahren. Nun ja... -
Mit Gussreifen stimmen finde ich persönlich einfacher. Klar muss man das nötige Fingerspitzengefühl und ein wenig Erfahrung haben. Das braucht man aber bei allen Spannreifen.
Damit klinke ich mich jetzt mal hier aus, habe gerad noch andere Dinge zu tun
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Mir ist es völlig wumpe, welche Reifen ich zum Stimmen nehme; meine Erfahrung ist einfach nur die, dass sich so einige in meinem Umfeld mit Gussreifen viel schwerer als mit geflanschten Reifen tun (aus dargelegten Gründen), wenn es um das Stimmen geht.
So, und nun back on topic. -
Ein paar Anmerkungen meinerseits:
ich habe die schwarz lackierte Version nicht gespielt, kenne jedoch die Vorgänger bzw. artverwandten Versionen. Wie ich oben ausgeführt habe ist die alte 10 Lug Version der mit 8 Schrauben verarbeitungs- und soundtechnisch überlegen gewesen. Neben der Anzahl der Böckchen hat auch der Sound nicht mehr das versprochen, was der Name suggeriert hat (Sensitone). Ich hatte beide parallel und bei gleicher Befellung klang die 8lug Version "billiger". Daneben habe ich eine Standard Yamaha-Stahl und eine Supralite besessen, die allesamt besser klangen. Die Stahlsnares mit Alu zu vergleichen ist auch ein wenig frech. Meine Acrolite klingt nicht nur minimal anders als jede Stahlsnare, die ich besitze oder besessen habe. Mich würde es wundern, wenn eine lackierte Standard-Stahlsnare auch nur ansatzweise da hinkommen würde.
Ob nun Snares mit 8 oder 10 Lugs oder anderen komischen Anzahlen wie 11 oder sonstwas besser oder schlechter klingen ist sehr individuell und wollte ich auch gar nicht zur Diskussion stellen. Was mich stört ist, dass Einsteiger-Snares mit Attributen versehen werden, denen sie nicht gerecht werden können. Vielleicht hat Kollege Soulfinger ein Sontags-Sondermodell einer Einsteiger-Standard-Sensitone erwischt. Aber ich wage zu bezweifeln, dass die Snare auch nur ansatzweise mit nur ein wenig teureren Snares in Punkto Ansprache und Sound mithalten kann.
Auch das mit der sensiblen Ansprache ist ein kleines Märchen in meinen Augen/Ohren. Es ist leicht jeder Snare bei leisem Spiel ein sensibles Verhalten des Teppichs zu entlocken. Interessant wird es für mich dann erst, wenn die Snare sowohl sensibel als auch laut und präzise kann ohne viel Tuning/Dämpfung, etc. Das ist für mich das Unterscheidungsmerkmal zwischen guten und nicht so guten Snares. Kurzum, die guten klingen in allen Situationen, die "normalen" können nur etwas Bestimmtes.
Zum Schluss von mir noch ein Plädoyer an den Player: es ist eigentlich untergeordnet worauf man spielt, ich finde es inspirierender (einfach) etwas zu spielen und Spaß zu haben. (Ich habe mich auch zu lange mit dem Worauf aufgehalten anstatt an das Was zu denken....) -
Die Stahlsnares mit Alu zu vergleichen ist auch ein wenig frech.
So bin ich nun mal.Zufällig hatte ich den Vergleich mit einer Blacrolite und einer Supralite. Beides sehr gute Snares, aber die Pearl braucht sich keineswegs verstecken, vor allem nicht in Sachen Ansprache. Und mit ihrem für Stahl eher trockenen Sound war sie wirklich der Acro nicht unähnlich. Sondermodell ist meine sicher nicht, die zweite im Laden klang genauso gut. Musst es mir ja nicht glauben, wollte nur die OP darauf hinweisen, dass auch schon für sehr wenig Geld echt was geboten wird heutzutage.
Interessant wird es für mich dann erst, wenn die Snare sowohl sensibel als auch laut und präzise kann ohne viel Tuning/Dämpfung, etc. Das ist für mich das Unterscheidungsmerkmal zwischen guten und nicht so guten Snares.
Nun gut, laut hab ich sie nicht getestet. Laut spiel ich nicht.
Zum Schluss von mir noch ein Plädoyer an den Player: es ist eigentlich untergeordnet worauf man spielt, ich finde es inspirierender (einfach) etwas zu spielen und Spaß zu haben. (Ich habe mich auch zu lange mit dem Worauf aufgehalten anstatt an das Was zu denken....)
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Was mich stört ist, dass Einsteiger-Snares mit Attributen versehen werden, denen sie nicht gerecht werden können.
Stellt sich erstmal die Frage, was Einsteigersnares sind/konstruktionstechnisch ausmacht und wo die Grenze zum vollwertigen Musikinstrument liegt. Darüber hinaus sollte man vielleicht nicht aus den Augen verlieren, dass gerade im eher niedrigpreisigen Segment die Qualität einer "Einsteigersnare" aus den 1980er keineswegs mit derer einer aktuellen Serie zu vergleichen ist. Manche "Einsteigersnares" sind inzwischen qualitativ so gut, dass man schon ins Grübeln kommen kann, wofür man mehr hinlegen müsste. Wenn ich z.B. die derzeitige Yamaha Stage Custom Birch Snare anschaue, tja, dann muss ich schon den Hut ziehen und sagen: Das ist mal eine vollwertige Snare die nicht viel kostet und für viele völlig ausreichend sein dürfte. Es ist nicht immer angebracht, alles über einen Kamm zu scheren. Es gibt genauso gute Einsteigersnares wie miese Edelsnares.
ZitatEs ist leicht jeder Snare bei leisem Spiel ein sensibles Verhalten des Teppichs zu entlocken.
Das sehe ich deutlich anders. Es gibt so einige Snares, die gerade da echte Probleme haben. Es ist ein Riesenunterschied, ob du nur Snarerascheln haben willst oder einen sauberen Klang auf allen Ebenen bei sensiblem Spiel (für saubere Ghostnotes z.B.). Es ist m.E. zumeist schwer bis unmöglich, einer 08/15-Snare bei leisem Spiel ein sensibles, präzises, akzentuiertes Verhalten (auch des Teppichs) mit einem schönen, runden Ton des Kessels zu entlocken. Es gibt genügend Snares, die bei leisem Spiel völlig versagen, die keinen gescheiten Ton produzieren, schepperig/unkontrolliert klingen, insbesondere in tiefen Stimmlagen. Das ist halt der Moment, wo u.a. Snarebedgestaltung und Snareteppiche an Bedeutung gewinnen, wo die Präzisionsarbeit sich (hoffentlich) in einem besseren Klangverhalten auszahlt. Im Gegenzug gibt es durchaus günstige Snares, die bei hoher Lautstärke sauber und präzise sind, auch ohne viel Tuning/Dämpfung. Das ist m.E. die leichtere Disziplin. Wenn ich z.B. in mein Snarearsenal schaue, dann kann ich guten gewissens sagen, die Silverstar-Snare klingt laut gespielt ganz schön gut, muss sich da nicht soooo sehr hinter meiner Star Bubinga Snare verstecken. Bei leisem Spiel hört man hingegen deutlich(!) den Klassenunterschied zwischen der Silverstar (unkontrollierter) und der Star Snare (super sauber im Klang). Die Silverstar für das Geld okay, eine der besseren "Setsnares". Sie kommt in manchen Bereichen aber einfach merklich an ihre Grenzen. Doch diese Grenzen tangieren einen 7-jährigen wohl eher nur periphär bis gar nicht.
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Also falls es unbedingt bei Gretsch bleiben soll: Lieber ein paar Euro zur Catalina drauflegen und zur Renown Serie greifen. Die Retro-Luxe (ist eine Maple Snare) bekommst Du zur Zeit in 14x6,5 schon ab 188 Euro z.B. Die Verarbeitung in dieser Serie ist deutlich besser, wobei Du halt auch bei einer Catalina Glück haben kannst.
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Hi Leute,
Die Zeit rennt so übelst,
wir haben jetzt ein paar Soundbeispiele angehört gehabt von den Empfohlenen.. war nicht so der Bringer, von der Gretsch bin ich abgekommen weils meinem Sohn nicht gefiel.Letztlich wurde es dann doch ein Pearl ( genaues (Modell muss ich schauen steht oben und Kind schläft )Unser "Dealer des Vetreauens" hatte zufällig 3 Modelle in Komi da..ein sammlerstück, das ich fpr den Preis lieber nicht habe anspielen lassen *lol* Die Pearl klang ganz ordentlich und Junior hat sie probegespielt und meinte die ist gut. Hatte bereits nen Powerstroke3 drauf und für den Preis wars dann einfach unsere.
Problem ist jetzt ( wie erwartet) die andren Kessel klingen sowas von schwach ... lol. Naja.. die Snare macht jetzt erstmal ihren Dienst, Junior ist erstmal glücklich.
Danke auf jeden Fall für eure Infos, wir haben auf jedenfall einige Zeit bei Youtube verbracht
Ich weis jetzt auf jedenfall das er bei Tama nicht so überzeugt ist vom Klang, bei Becken definitiv immer noch Sabian bevorzugt. der Rest wird sich weiterhin ergeben
Danke auf jeden Fall, ihr habt einfach immer gute Ideen und Anregungen und ich steige durch euch immer mehr in die Materie ein
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